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Goulasz

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Alle Beiträge von Goulasz

  1. Amüsante Randnotiz: Wir erarbeiten grade gemeinsam mit HR/GL etwas, das vielleicht doch passig ist. Wenn sich das konkretisiert, gebe ich mal Feedback. Gruß, Goulasz
  2. Hallo @MattR! Der Hintergrund ist, dass meine Kinder 4, 2,5 und 2,5 sind und ich hier aufgrund der Nähe und der Arbeitszeiten die Möglichkeit habe, sie im Ernstfall, sollte meine Frau völlig verhindert sein, aus dem Kindergarten abzuholen, zum Kinderarzt zu fahren, etc. Das würde theoretisch alles an ihr hängen bleiben, weil es mir gar nicht möglich ist, kurzfristig zu reagieren. Davon abzukehren, würde - und das fiel mir leider erst spät auf - gegen meinen eigentlichen Lebensentwurf hin zu "mehr Familie" tendieren. Und das möchte ich eigentlich nicht. Gruß, Goulasz
  3. Ich nochmal! Um das Thema hier abzuschließen. Trotz anfänglicher Begeisterung für das Aufgabenfeld (das nach wie vor interessant ist), kam in weiteren Gesprächen heraus, dass es doch des öfteren regelmäßig 1-3 Reisetage pro Woche geben wird. Das, verbunden mit der Tatsache, dass ein Umzug für uns momentan nicht in Frage kommt und es sonst eine tägliche Anreise von ~35 Minuten mit dem Auto gäbe, hat mich dazu bewogen, quasi auf der Zielgeraden bei vorliegendem Vertrag doch noch abzusagen. Das wurde aufgrund meiner Begründung auch ok aufgenommen, wobei sie mich schon gerne gehabt hätten. Ich habe relativ lange mit mir bzgl. der Entscheidung gerungen, letztendlich treffe ich sie aber mit gutem Gewissen. Die Zeit, die ich mit meiner Familie verbringe, lässt sich mit 10.000€ mehr nicht aufwiegen. Auch wenn das Aufgabengebiet auf den ersten Blick spannender wäre, meine Optionen beim jetzigen AG habe ich auch noch nicht ausgeschöpft. Danke trotzdem für euren wertvollen Input und Gruß, Goulasz
  4. Hallo @Hellspawn304! Danke schon mal für deine Antworten, das bringt etwas licht ins vermeintliche Dunkel. Hast du bei dem Training auch Praxisbeispiele zur Übung gehabt oder ging es dort überwiegend um Theorie? Theoretisch würde ich mich durchaus als sattelfest bezeichnen, in der Praxis habe ich durch die regelmäßige Teilnahme an den User Groups hier auch das ein oder andere Thema(LEGO!) schon durch. Gruß, Goulasz
  5. Moin! Hast du ggfs. noch nen externen Feed nach nuget.org gelistet, der nicht erreicht werden kann? Gruß, Goulasz
  6. Mahlzeit! Ich habe vor, zeitnahe eine Zertifizierung zum Professional SCRUM Product Owner(PSPO) abzulegen, da ich beruflich verstärkt mit den Themen Gebrauchstauglichkeit und Anforderungsmanagement zu tun habe und gerne auch "auf dem Papier" abseits von Referenzen in Projekten nachweisen möchte, dass ich mir dazu bereits praxisrelevantes Wissen angeeignet habe. An die bereits zertifizierten Agilisten unter euch nun folgende Fragen: Gibt es Unterschiede bei den Zertifizierungsanbietern bzgl. der "Akzeptanz" am Markt? Wenn ja, welche? Haltet ihr es aufgrund eurer Erfahrung für sinnvoll und/oder notwendig, ein vorbereitendes Training zu besuchen, wenn man die grundlegenden Artefakte in SCRUM bereits kennt und schon praktiziert hat(allerdings noch nicht selbst als Product Owner)? Falls nein, gibt es Quellen zum Wissenserwerb im Selbststudium, die ihr besonders empfehlen könnt? Ich freue mich auf eure Antworten! Gruß, Goulasz
  7. Ich wusste gar nicht, dass man im Gefängnis auch ne Fachinformatiker-Ausbildung machen kann. Anzeige ist raus. #weilreinehautreinhaut Spaß beseite: Reine Fallunterscheidung je nach Kontext und Branche. Start-Up mit irgend ner App für "Mobility as a service"? Vermutlich ja. Bank? Vermutlich nein. Gruß, Goulasz
  8. Mahlzeit! Update: Sie wollen mich. 50.000€ hatte ich angegeben. Vertragsdetails klären wir. Ein Update kommt dann bei Zusage meinerseits in den "Wie viel verdient ihr?"-Thread. Danke für euren Input hier und gruß, Goulasz
  9. Hallo @ddd2! Die werden schon ihre Gründe haben, wieso sie sich an jemanden wenden. Und sei es zumindest im AS/400-Umfeld aufgrund der Tatsache, dass "M.D." zumindest seinen eigenen Äußerungen nach ein bekannter Name in dem Umfeld ist. Leute, die da tätig sind, wissen das vielleicht, so kommt eins zum anderen und man kommt ins Gespräch. Die meisten Jobs kommen ohnehin über Hörensagen und Beziehungen zu Stande. Ganz davon abgesehen, dass man ich viele Menschen in der Altergruppe kenne, die sich entweder der Existenz und/oder der Qualität bzw. Reichweite von Job-Portalen nicht bewusst sind. @MarcoDrost Ob die fachlichen Punkte gut umrissen sind, kann ich nicht sagen, die Rahmenbedingungen sind allerdings sauber abgesteckt. Region, Branche, Stack, alles da. Gruß, Goulasz
  10. Goulasz hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Ausbildung im IT-Bereich
    Wie ich gelernt habe: Alte Prüfungen durchackern für mehr Verständnis des #ihksprech Fragen, die ich wiederholt verbockt habe zu Themenblöcken clustern Themenblöcke anhand der Unterrichtsmaterialien und des IT-Handbuchs aufarbeiten Zurück zu 1. Hat geklappt. ¯\_(ツ)_/¯
  11. @Mttkrb Stehst du auf "Nicht an Angeboten interessiert" oder auf "Nicht auf Jobsuche aber offen für Angebote"? Wenn #1 ist das genau so ein Fall, wo ich davon ausgehe, dass der/die Recruiter_in sich keine Mühe gemacht hat, das Profil mal zu sichten. Oder, wenn er in der Kontaktliste ist, das Update zum Anlass nimmt, dir zu schreiben. Beides unnötig und "ein schlechtes Bild verursachend". Gruß, Goulasz
  12. Mahlzeit in die Runde! Ein Beispiel aus der Immobilienbranche, um meine Haltung dem Thema gegenüber zu verdeutlichen. Ich war vor einer Weile mit meiner Familie auf Haussuche. Ein Haus war dabei, das für uns bzgl. der Substanz und der Lage durchaus in Frage gekommen wäre. Ein paar Rahmendaten zur Besichtigung. Es gab vorab kein Exposé Die Frau ließ knapp eine Woche vergehen, bevor sie mir überhaupt antwortete Es gab auch nachher kein Exposé Die Maklerin kam verspätet (15 Minuten) an und meinte, sie sieht das Haus selbst zum ersten mal, hat etwas gedauert Die Maklerin konnte mir nicht sagen, aus welchem Jahr die Stromleitungen waren oder ob es sich um 2- oder 3-adrige Kabel handelt Ebenso konnte sie mir nicht sagen, wie es mit der Isolierung der Fenster und der Drainage am Haus aussieht, da nebenan ein Bach fließt Für so etwas 5,65% Provision vom Verkaufspreis zu erhalten ist eine absolute Frechheit. Als Gegenbeispiel eine Agentur aus dem Ort hier: Es gibt zu jedem Haus direkt bei Immowelt ein Exposé mit Raumplan und aussagekräftigen Fotos Die Makler antworten innerhalb eines Tages(Tag, nicht Werktag, auch am Wochenende) Auf Anfrage gibt es noch detailliertere Exposés mit Lageplan, Parzellen und Adresse, damit man da vorher mal diskret vorbeifahren kann Die Arbeit ist allgemein transparent und mit einem zu jeder Phase der potentiellen Geschäftsanbahnung möglichen Maximum an Informationen ausgestattet Nachdem ein nicht passendes Haus bei einem Termin identifiziert wurde, bekam ich ungefragt andere, potentiell passende Objekte direkt von der Agentur vorgeschlagen Da finde ich es völlig in Ordnung, die Provision zu bezahlen. Ob die jetzt im Verhältnis zur geleisteten Arbeit steht, mag ich nicht im Detail beurteilen, aber ich habe das Gefühl, mit Profis zu arbeiten, die wissen, dass sie eine Dienstleistung anbieten und dass ich als Interessent genauso Kunde bin wie der Verkäufer des Objekts. Es wird sich mit der Materie beschäftigt, den Anforderungen beider Seiten nach Diskretion und Transparenz wird genüge getan und ich hatte das Gefühl, da gut aufgehoben zu sein. Das geht nur, wenn man Zeit aufwendet, um sich mit den Anforderungen der Parteien zu beschäftigen. Und dazu gehört eben auch Vorarbeit im Sinne von "Das Profil mal sichten". Gruß, Goulasz
  13. Guten Morgen @MarcoDrost! Ich möchte an dieser Stelle einfach mal sagen, wie toll ich das finde, dass du dich so intensiv mit der Thematik auseinander setzt und dich offen und ehrlich mit "der anderen Seite" in den Austausch begibst. Das sollte eine Selbstverständlichkeit sein, ist es aber nicht. Grade in Anbetracht der Tatsache, dass das für dich als Selbstständiger Arbeitszeit ist, die du vermutlich auch anderweitig investieren und fakturieren könntest. Also: Hier virtuelle Kudos von mir! Gruß, Goulasz
  14. Hallo @MarcoDrost! Das ist korrekt, ich versuche das vor einem Telefonat zu klären. Zum einen, da ich eigentlich erst ab abends, wenn die Kinder im Bett sind (~20:00) wirklich gut telefonieren kann, zum anderen, weil ich nicht zwischen Arbeits- und Freizeit trenne und ich meine Lebenszeit möglichst sinnvoll gestalten und einteilen möchte. Ich bilde mir ein, dass die meisten Recruiter das auch gutheißen, da sie wissen, woran sie sind und ihren Fokus auf eher geeignete Kandidaten legen können. Hier noch die Beispiele: Gut: Recht kurz Tätigkeit gut umrissen Profil gut umrissen "Metazeug" zur Stelle gut umrissen Fachlich pasend Mittel: Recht lang Fakten stimmen teilweise nicht, speziell OpenShift, Java und "tiefe bis sehr tiefe Hands-on Erfahrung", das wäre so aus meinem Profil auch ersichtlich, hätte man sich damit beschäftigt Am Ende wird auf jemand anderes verwiesen, wieso schreibt mir der dann nicht? Schlecht: Zu Lang Beliebig Teilweise zwar passend, teilweise aber auch einfach "Hier, ich hau mal was raus" Informationen zu Stellen relativ nichtssagend Das soweit von mir. Gruß, Goulasz
  15. Hallo @MarcoDrost! Ich erwarte sie nicht zwingend, aber je früher für mich persönlich ersichtlich ist, worauf es abseits des technologischen Umfelds "on the job" hinausläuft, desto eher kann ich für mich entscheiden, ob ich weiteren Aufwand in Korrespondenz investiere oder nicht. Prozessautomatisierung in Banken finde ich z.B. interessant und auch passend, das geht nur leider meistens direkt in Frankfurt, was außerhalb meines Radius ist, den ich aber, da ich "diskret" suche und mich anschreiben lasse, statt aktiv auf Suche zu sein, nicht auf meinem Profil direkt gelistet habe. In etwa so: Meistens schreibe ich die Recruiter nach einer zu groben Einführung auch direkt an und teile MEINE Rahmenbedingungen mit, sofern nicht aus dem Profil ersichtlich. Radius, Arbeitszeiten, Home Office, Reisetätigkeit, etc. Ich kann, wenn Interesse besteht mal meine Inbox durchforsten und 5 "Fand ich gut" und 5 "Fand ich schlecht"-Anschreiben mit Gründen anonymisiert hier einstellen oder dir per PN zukommen lassen. Gruß, Goulasz
  16. Hallo @MarcoDrost! Ich werde regelmäßig(1-3 pro Woche) von Recruitern angeschrieben und antworte immer, manchmal vergeht da eine Woche aber eine Antwort erhalten alle. Die, von denen ich den Eindruck habe, sie haben sich mit meiner Person hinreichend beschäftigt und verwenden kein 100%-iges Standardanschreiben, nehme ich in meine Kontakte auf, auch wenn es akut nicht passt. Mir ist wichtig, dass aus dem Anschreiben hervorgeht, dass die Person sich mit meinem Profil beschäftigt hat und einschätzen kann, ob die angebotene Position überhaupt etwas wäre. Bzw. wenn die Hardskills nicht zu 100% passen einen Passus ala "Weiterentwickeln, über den Tellerrand hinausschauen" anbieten. Wenn mich z.B. jemand für eine Stelle als Java- oder PHP-Entwickler anschreibt, fällt das für mich von vornherein raus. Es sei denn, es wird z.B. erwähnt, dass es sich um eine Stelle im agilen Umfeld oder in einer "DevOps-Company" handelt. Screenshot Profilskills bei Imgur Sollte es zu einem Kontakt oder Gespräch kommen, interessiert mich natürlich auch das Umfeld oder der Arbeitgeber, das bzw. den ich gerne erfahren würde, bevor ich Aufwand investiere. Was mich neugierig macht: Persönliche Ansprache mit direkter Bezugnahme auf mein Profil So viele Informationen zur Stelle und zum Umfeld wie möglich Nicht direkt "mit der Tür ins Haus fallen", sondern nach MEINEN Konditionen für einen Kontakt fragen(anstatt direkt ein Telefonat für Donnerstag vorzuschlagen) Was mich total "abtörnt": 08/15-Schreiben ohne Bezug auf mich, am besten noch mit gar keinem oder falschem Namen in der Ansprache(alles schon gehabt) Anrufe direkt an der Arbeit inkl. Vermittlung über die Zentrale zu mir Völlig falsche und unpassende Angebote Überflüssige Geheimniskrämerei Gruß, Goulasz
  17. Das Gerät ist angekommen und wurde einem ersten Test unterzogen. Die Bedienung ist sehr einleuchtend, die Software schnell installiert und einsatzbereit, die Konfigurationsmöglichkeiten exzellent(zwei völlig frei einstellbare Tasten). Nicht ganz so intuitiv ist das Umschalten zwischen den verschiedenen Highlight-Modi. Das geschieht durch einen Doppelclick auf die Highlight-Taste. Ansonsten bin ich aber sehr zufrieden und werde nach den Vorträgen nächste Woche einen ausführlichen Testbericht in meinem Blog bereitstellen. Gruß, Goulasz
  18. So. Gut war's. Spannendes Aufgabengebiet, junges Team(der Projektbereich existiert so erst seit einem Jahr), viel Verantwortung(genau, was ich möchte), Möglichkeit Produktideen oder Prozessoptimierung ohne Umwege über zentrale Vertriebsabteilungen direkt anzubieten(Nein, keine Kaltakquise ), 30 Tage Urlaub, die 50.000€ kamen so ganz gut an, Weiterbildungsmöglichkeiten, etc. Einziger "Malus": Wohl doch leichte bis moderate Reisetätigkeit. 2 Standorte, für die Heimschläfer noch ginge. Dadurch, dass der Standort, der für mich in Frage kommt, jedoch einen Großteil der Projekte übernimmt, werden viele Termine vor Ort gemacht. Es kann aber sein, dass ich für 1-2 Tage(also eine Übernachtung) die Woche beim Kunden bin. Etwas, womit ich an sich nicht so das Problem hätte, was ich aber noch klären muss mit der Familie. Das Aufgabengebiet ist allerdings extrem spannend und eigentlich genau das, wohin ich mich beruflich gerne entwickeln würde. Planbar sollte es aber sein, das habe ich gestern auch explizit gesagt. Montag den Auftrag "Hallo, du bist jetzt bis Ende der Woche in Berlin" kommt für mich nicht in Frage. Ende nächster Woche erhalte ich Rückmeldung. Gruß, Goulasz
  19. Zwischenupdate: Morgen 13:00 Vorstellungsgespräch. Ich berichte im Nachgang. Gruß, Goulasz
  20. Zwischenupdate: Spotlight ist bestellt und hoffentlich noch diese Woche da. Am 06.03 halte ich extern nen Vortrag über Do-it-yourself Usability Testing und am 07.03 einen inhouse über "Die zauberhafte Welt der Usability Fails". Danach berichte ich mal, wie es mit dem Gerät so geklappt hat. Gruß, Goulasz
  21. Hallo @UniBall! Nein, dafür passt er perfekt. Für längere Vorträge mit mehreren Blöcken(ggfs. auch Pausen), Trainings oder ein Pecha Kucha ist mir das allerdings "zu wenig". Für den Zweck der IHK-Abschlusspräsentation mit 15 Minuten Gesamtlänge und aller Wahrscheinlichkeit nach nicht gar so vielen thematisch getrennten Blöcken ist das Gerät völlig ausreichend, wenn nicht sogar oversized. Wobei ich nicht weiß, ob es preiswertere Geräte mit Erinnerungsfunktion gibt. Gruß, Goulasz
  22. Hallo @UniBall! Freunde und Bekannte, die den benutzen, haben recht gute Erfahrungen damit gemacht. Für mich kommt er aufgrund der Einschränkung bei der Alarmierung nicht in Frage. Für jemanden, der gelegentlich nen Vortrag hält, denke ich aber, dass das Gerät allemal ausreichend ist. Gruß, Goulasz
  23. Das "ordentlich Eindruck" machen bedeutet für mich, dass das Gerät so gut ist, dass ich mich nicht auf die Bedienung konzentrieren muss sondern den Kopf für den Vortrag frei habe. Und das scheint das Ding definitiv zu bieten. Lese grade ein paar Testberichte dazu und bin schlichtweg begeistert. Vermutlich bin ich da noch nicht so drauf gestoßen, weil das Gerät ja noch brandneu ist. Sobald das Gehalt da ist, wird der gekauft. Erfahrungsbericht kommt, wenn gewünscht, frühestens Ende März. Gruß, Goulasz
  24. Hallo @Revtic! Der liegt mit 129€ zwar etwas über dem Budget, scheint aber grade mit der Interaktion über die Zeitgeber-Meilensteine ziemlich genau das Ding zu sein, das ich suche. Im April hab ich Geburtstag, vielleicht gönne ich mir das ja mal. Dem Anschein nach fehlt da zwar ein Laserpointer, aber dafür macht die Funktionalität per App das wieder wett. Der ist in der engeren Wahl. Danke schon mal dafür! Gruß, Goulasz
  25. FiAe (2009-2012) Betrieb: C#, C++/CLI, PHP(kotz) Berufsschule: C#, Java

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