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geloescht_Symbolio

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Alle Inhalte von geloescht_Symbolio

  1. Zum einen solltest du den Satz im Projektumfeld überarbeitet werden: Zum anderen gehört in deinen Antrag eine Dokumentationsentwicklung, wie z. Bsp.: 1. Projekdefinition 1.1 Umfeld 1.2 Zielsetzung etc. etc. etc. Zumnidest habe ich es so gemacht. Des Weiteren sollen die Profis hier sich das mal durchlesen. Wie möchtest du das denn erreichen? Statistisch ist es erwiesen, dass die Hauptprobleme der IT - Sicherheit zu 70% bei den Mitarbeitern liegt. Das mit den Kennwörtern ist schlecht kontrollierbar. Gruß
  2. Mmh, also: Warum einen DHCP - Dienst installieren, wenn doch die Fritz Box den DHCP machen soll ? Warum einen Active Directory Server und einen DNS, wenn 1. der DNS von der Fritz Box übernommen werden kann und 2. braucht man im Schulungsraum kein AD, da lokale Benutzerkonten über das Master-Image angelegt werden können Wie um Himmels Willen möchtest du innerhalb von einer Stunde ein Sicherheitskonzept festlegen?? Wie unter Punkt 2 erwähnt, stell nen Switch dahin verbinde es mit dem firmeninternen Router und mache ein eigenes Segment ohne eine Route zum firmeninternen Netzwerk Außerdem, habt ihr 2 seperate Internetanschlüsse damit die Fritz Box auch funktioniert? Oder klemmst du das Ding an den firmeninternen Router? So erst mal das zu dem Gruß
  3. Gehört in die Durchführungsphase Da du es ja durchführst und nicht planst. Gruß
  4. Es wäre ganz nett, wenn du dein Projektantrag noch mal überarbeitest und die Ideen, Vorschläge und Hinweise mit einbringst. Bitte achte auf die folgenden Punkte: Rechtschreibung lesbarere Formatierung (auch hier im Forum) etwas besser Strukturieren (lieber 3x durchlesen, bevor du es postest) Projektanfoderungen mit einbeziehen Überdenken der Zeitplanung (lieber noch mal durch planen und ggf. noch einmal mit einem "ausgebildeten" FiSi durchgehen) Wenn kein Rechner zur Verfügung gestellt wird, muss es in den Projektantrag mit rein NAS mit einbringen, z. Bsp. als Projektvorgabe (ja nicht auf ein SAN beziehen) Ich denke das solltest du erstmal bedenken und mit einbringen. Gruß
  5. Also gehst du eher auf die Linux Schiene ? Diese Entscheidung sollte allerdings nicht im Vorwege getroffen werden, sondern erst im Projekt selbst. Warum also kein Windows Storage Server ? Der bringt z. Bsp. alles mit was du brauchst auch für die Synchronisation etc. Wenn Linux als Vorgabe dient, solltest du es in deinem Projektantrag mit aufnehmen (war bei mir auch so und flashpixx hatte mich darauf hingewiesen). Und wofür bitte Cygwin ? Ein Linux - NAS kannst du auch ganz bequem in ein heterogenes Netzwerk integrieren ohne Cygwin o.ä. weil diese schon das CIFS mit Unterstützen. Genau wie die freie BSD Variante FreeNAS, einmal aufgesetzt und konfiguriert (in 5 Stunden) steht das Ding als NAS in einer Windows - Domäne zum Einsatz. Ohne zusätzliche Add-Ons o.ä., weil das Derivat schon alles mitbringt was man auch als Backuplösung braucht. Gruß
  6. Mag sein, dass deine Kollegen das sagten. Ist meine persönliche Meinung, wonach du ja auch gebeten hattest. Andere hier im Forum mögen das vielleicht auch so empfinden wie deine Kollegen, aber darum geht es ja, auch verschiedene Meinungen zu haben. Es kommt beim NAS auf viele Dinge an, das sehe ich ein, aber ihr könnt nicht 3/4 der Projektarbeitszeit damit verbringen ein geeignetes NAS zu finden. Es gelten doch sicherlich gewisse Anforderungen bei euch und darauf werden dann die Entscheidungskriterien aufgebaut und dementsprechend das Gerät ausgesucht. Bei SAN Komponenten kann ich mich ja noch damit abfinden das sowas seine Zeit braucht, aber ein NAS ? Immerhin sind die NAS Komponenten fasst alle gleich gestrickt, außer eben die Unterscheidung in Speicherkapazität, SCSI, SAS etc. pp Ich habe mich fast 2 Wochen nur mit NAS auseinandergesetzt im Bezug auf elektronische Archivierung und Backup etc. und muss wirklich sagen, dass ich ein Projekt mit 35 h damit niemals füllen könnte als FiSi. Das wäre niemals eine Arbeit von 35 h, sondern vielleicht 15-20 h. Bist du überhaupt FiSi oder ITSK ? Wenn du ITSK bist, dann sind die 35 h erreicht, aber als FiSi nicht. Gruß
  7. Ist das nicht mehr eine Routineaufgabe als eine wirklich herausfordernde Lösung für ein Problem (welches mir etwas unklar ist)? 4 h Soll Konzept finde ich auch schon ein wenig happig. Kleine Gegenüberstellung: Wir haben auch automatische Installationsroutinen für Windows sowie für Linux. Diese liegen als Image auf einem NFS - Laufwerk. Ähm, wie bitte soll so etwas gezogen werden, damit 35 h realisierbar sind? Selbst die Installation, erstellen von Images sowie die Konfiguration nimmt nie und nimmer 10 h in Anspruch. Das würde vielleicht hin hauen, wenn du noch Kaffee-, Rauch- und Mittagspausen mit einberechnest. Für mich persönlich ist PXE keine Lösung für ein Problem, denn im Prinzip existiert in deinem Fall kein wirkliches Problem. Gruß
  8. Was du hier implementieren möchtest ist ein NAS, denkst du wirklich dafür brauchst du 35 h ? Also ich persönlich glaube das nicht, da alleine die NAS schon vorkonfiguriert sind und innerhalb von kürzester Zeit implementiert sind. Deine Rechtschreibung und der Satzbau ist wirklich schlecht. Solltest du nochmal überarbeiten. Außerdem liest es sich nicht wirklich flüssig, irgendwie eher wie kleine Episoden, von einem ins andere und keine Zusammenhänge. Siehe es als konstruktive Kritik und Hinweise und nicht als persönliche Herabstufung. Gruß
  9. Ah, wenn man einen ordentlichen Rechner hat und die Server ordentlich mitspielen und nur mit DIR und keinem anderen spielen wäre es mit dem VMware Converter zu schaffen, aber in der Realtität sieht es eh anders aus. Da muss ich dir recht geben, dann wäre es nicht zu schaffen. Zumindest auch nicht mit dem ganzen Pi-Pa-Po drum herum. 5 physikalische Server mit einer kompletten virtuellen Infrastruktur zu realisieren in 35 h ist schon sehr haarig und das auch noch als Azubine :uli Gruß
  10. Ändere mal bitte dein SAN in ein NAS um. Ich denke nicht das du ein SAN noch "extra" machen willst. Niemals ist es möglich ein SAN innerhalb von 35 h zu schaffen. Verwechsle bitte kein SAN (Storage Area Network) mit einem NAS (Network Attached Storage) Bzgl. deines Antrags würde ich denken das die 35 h reichen, da VMware Converter der bereits bestehenden physikalischen Server anbietet, d.h. du kannst die im Produktiveinsatz befindlichen Server konvertieren in ein VMware Image und dann ziemlich leicht einbinden. Aber das weißt du sicherlich. Das mit dem SAN solltest du dringendst überdenken. Gruß
  11. Ich glaube nicht das es eine Anforderung ist, sondern eher: "Ich habe mir da mal etwas in den Kopf gesetzt (IPCop) und mache daraus eine Projektarbeit, weil ich schon mal damit aus Langerweile "rumgespielt" habe!" Da ist null Konzept, null IST-SOLL, null komma nix was in irgendeiner Form irgendwen irgendwas bringt. Gruß
  12. Und warum hast du dort keine positive Bewertung hinterlassen? Westermann macht leider einige Fehler und nicht nur in den Prüfungsbüchern, auch im IT-Handbuch selbst. Sind nur einige, die ansich nicht weit ins Gewicht fallen. Allerdings was mir aufgefallen ist im neuen Buch: Dort schreibt Westermann z. Bsp. das die Kündigungsfristen vom Arbeitgeber einzuhalten sind, je nach Zugehörigkeit und nach Alter variieren die Zeiten, bzw. verlängern sich. Das ist nur die 50%ige Wahrheit, denn auch der Arbeitnehmer hat sich an diese gesetzlichen Fristen zu halten und nicht nur der Arbeitgeber. Das ist dem BGB §622 eindeutig zu entnehmen. Das IT-Handbuch hilft mit Sicherheit bei der Prüfung, allerdings würde ich mir bei der Vorbereitung doch lieber 1 oder 2 andere Quellen dazu nehmen / vergleichen. Gruß
  13. Ja, den Vorteil hätte ich gehabt und mir meinen Post sparen können. Tut mir Leid, hatte es überlesen. Sollte nicht wieder vorkommen. :upps Gruß
  14. So etwas ist normal in jedem Projekt, die Kosten variieren immer und letztendlich hat man am Schluss mehr ausgegeben oder eben weniger. Ich kann auch nur eine grobe Kalkulation durchführen, weil es anders nicht geht. Bestandteil meiner Kalkulation wird die zu beschaffende Hard- und Software sein, sowie meine Kosten und die Kosten der "anderen" Administratoren etc. Das solltest du alles berücksichtigen. Hier im Forum gab es schon eine Diskussion darüber, leider weiß ich den Thread nicht mehr. Das ist aber nur meine persönliche Meinung, denke das einige andere darüber besser Bescheid wissen. Gruß
  15. Hallo, Die Anschaffung der Hard- und Software gehört i.d.R. in die Durchführungsphase, die Kostenanalyse bzw. deren Kalkulation oder auch Aufführung gehört in die Planungsphase. Mit aufnehmen würde ich es, wie schon so einige andere hier geschrieben haben: "Du bist zu 50% Kaufmann". Gruß
  16. Verstehe ich das Richtig, dass du den Antrag schon abgegeben hast und erst danach hier angefragt hast ? Wenn dem so ist, warum dann der ganze Aufriss hier ? Gruß
  17. Ja, aber da müssen wir noch warten. Darüber habe ich auch schon nachgedacht, werde wohl so etwas einbauen, vermutlich auch eine Vergleichsmatrix zw. MySQL und PostgreSQL, da nämlich die Intranetlösung beides direkt mit Schnittstellen unterstützt und keine direkte Optimierung für das oder das hat. Über PHP, Perl und OpenSSH brauche ich eine solche Matrix nicht. Gruß
  18. Ok, dann fassen wir mal zusammen: Du möchtest eine kostengünstige/kostenlose Virtualisierungslösung gegenüber der jetzigen Virtualisierung mit VMware ESX haben, soweit richtig oder? Diese möchtest du integrieren, damit auf dem Hyper-V Testsysteme getestet werden können, z. Bsp. neue Betriebssysteme etc.? Das würde heißen, einer setzt sich an den PC und installiert ein Testsystem in der virtuellen Umgebung und spielt damit ein wenig rum? Baust du ein virtuelle Netzwerk auf ? Welches sich dem ähnelt wie es bei euch im produktiven Einsatz ist ? D.h. mehrere Server, mehrere Clients und dann alle vernetzt ?! Gruß
  19. Sehe ich ein, kostet zum downloaden nichts Wie du aber richtig erkannt hast, musst du noch ein entsprechendes Betriebssystem einsetzen, aber Vista ? Hmm. Zudem musst du bedenken das du Lizenzen brauchst für den Zugriff. Wie auf der Seite von Microsoft Hyper-V zu entnehmen ist. Derweilen zählen auch nur 64 Bit Systeme und keine 32 Bit Systeme, u.s.w. u.s.f. Gruß
  20. Hallo, ich möchte dir ja nicht die Freude an deinem Projekt nehmen, aber wenn ich mir die Funktionsblöcke eines Trouble Ticket Systems (TTS) so ansehe, habe ich doch arge bedenken was die 36 Stunden programmierung angeht. Mal abgesehen von der Gesamtzeit von 70 Stunden (wie es meine Vorredner schon schrieben). Alleine die 4 Funktionsblöcke bestehen aus: IT-Management Zugriff auf Problemlösungswissen Statistiken und Berichte Korrelation von TT Alleine schon die Statistiken und Berichte verbrauchen eine Menge an Zeit. Dazu gehört die Planung der Statistiken und Berichte (was wie wo und weshalb). Ich kann mich ja täuschen, aber ich habe bei der Einhaltung deiner Zeit kein gutes Gefühl. Denn noch wünsche ich dir viel Erfolg, Gruß
  21. Projektbezeichnung Konzipierung und Implementierung eines Webservers basierend auf einem Linux Betriebssystem in einem bestehenden Unternehmensnetzwerk Kurze Projektbeschreibung Projektumfeld: Von meinem Praktikumsbetrieb, der Max Mustermann AG, erhielt ich den Auftrag, unter Berücksichtigung der Netzwerksicherheit im Unternehmen eine geeignete Lösung für die Implementierung eines Webservers zu finden. Im Unternehmen sind bisher drei Windows Server im Einsatz, welche jeweils Ihren eigenen Zweck erfüllen (AD-, Terminal- und Datensicherungsserver) und zur Installation eines Webservers nicht zur Verfügung stehen. Zielbestimmungen: Das Ziel des Projektes ist die technische Umsetzung der geplanten Einführung einer Intranetlösung im Unternehmen. Diese orientiert sich an einer firmeninternen Diplom- und Projektarbeit. Des weiteren gilt es, die geeignete Linux Distribution und die notwendigen Programme, unter Einbezug der Systemvoraussetzungen, Projektvorgaben und der Netzwerksicherheit, für das Intranet zu evaluieren und bereit zu stellen. Der Einsatz von zentralisierter Administrationsmöglichkeiten soll dabei berücksichtigt werden. Projektvorgabe: - Linux Distribution (muss vorher evaluiert werden) - geringe Kosten (Eine Kalkulation wird in der Dokumentation enthalten sein) Zeitplanung Übernahme des Projektes [1h] - Besprechung mit Praktikumsbetreuer [1h] Ist - Analyse [1h] - Analyse der Hard- und Software [1h] Soll - Konzept [1h] - Entwicklung eines technischen Fachkonzeptes zur Projektumsetzung [1h] Kosten-/ Nutzenanalyse [3h] - Kostenanalyse inkl. Kalkulation[2h] - Nutzenanalyse [1h] Technische Realisierung [13h] - Hard- und Software evaluieren [2h] - Installation und Konfiguration des evaluierten Linux Betriebssystem [2h] - Installation und Konfiguration der benötigten Programme [9h] Testphase [5h] - Durchführung umfangreicher Testszenarien (z. Bsp. Zugriffe über SSL), ggf. Fehlerbehebung [5h] Abgabe des Projektes [3h] - Präsentation der Ergebnisse und Abschlussbesprechung [1h] - Einweisung des Administrators [1h] - Übergabe des Projektes an Praktikumsbetreuer und Administrator [1h] Dokumentation [8h] - Erstellen einer Projektdokumentation [8h] Gesamtzeit: [35 h] Dokumentation 1. Projektdefinition 1.1 Umfeld 1.2 Zielsetzung 1.3 Technische Hintergrundinformationen 2. Ist - Analyse 3. Soll - Konzept 3.1 Grobkonzept 3.2 Fein-/Fachkonzept 4. Kosten-/Nutzenanalyse 4.1 Kostenanalyse inkl. Kalkulation 4.2 Nutzenanalyse 5. Technische Realisierung 5.1 Evaluierung der Hard- und Software 5.2 Installation und Konfiguration des evaluierten Linux Betriebssystems 5.2 Installation und Konfiguration der benötigten evaluierten Programme 6. Testphase 6.2 Durchgeführte Tests 6.1 Aufgetretene Probleme 7. Projektabschluss @flashpixx Ich hoffe soweit alles eingebaut zu haben, was du kritisiert hattest. Habe die Änderungen etwas hervorgehoben. Einige Hervorhebungen waren schon vorher drin, wollte nur nochmal darauf eingehen wegen deinen Kritikpunkten. Gruß
  22. Ähm, wenn du einen Hyper-V ernsthaft als "kostengünstigere" Alternative zum VMWare ESX gegenüberstellst, hast du definitiv was falsch gemacht. Die Kosten eines Windows Server 2008 mit Hyper-V liegen bei locker 4.500 € und ein VMware ESX liegt bei knapp 2.500 € Die Differenz kannst du dir ja ausrechnen Meines Erachtens nach, kannst du XEN - Server wirklich als "kostengünstigere" Alternative zum VMware Server sehen. Apropo Netzwerkeinstellungen: Seminar "Virtualisierung von Betriebssystemen: VMware Architektur" Gruß
  23. Ich werde es berücksichtigen und den Antrag noch mal überarbeiten, aber dafür wird es noch etwas Zeit brauchen. Zumindest bin ich schon mal froh, dass sich die spannung gelegt hat Denn noch sehe ich den Projektantrag als solchen an, dass ich ein Projekt vor habe und nicht schon durchgeführt habe. Hätte ich es schon durchgeführt könnte es für mich heikel werden, wenn die IHK das ablehnt. Ergo, muss die von dir erwähnte "echte Kalkulation" noch detailliert durchgeführt werden. Ja, ein OS muss ich eh noch evaluieren. Ich hatte es in der Zeitplanung mehr allgemein gehalten. Gruß
  24. Was heißt Perfekt ? Ich bin Linux Zertifiziert, da sollte man schon einiges kennen, aber denn noch kenne ich nicht alles. Wie es aus meiner Zeitplanung ersichtlich ist, weise ich den Administrator soweit in das System ein. s.o. Weil es eine Vorgabe ist. Nö, mache ich nicht. Da wird schön alles mit Hand gefrickelt. Nicht Klick, Klick, Fertig. Die Module werden alle einzeln eingespielt und ggf. modifiziert. Es kommt definitiv kein LAMPP o.ä. zum Einsatz. Packetmanager etc. sind außen vor. Deshalb würde ich eher meinen dass ich eine Quellcodedistribution einsetze. s.o. Da magst du wohl recht haben, da habe ich ein wenig noch mit zu kämpfen. Finanzielle Gründe! Gruß

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