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LetaleDosis

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  1. Wenn sich das rechnen würde, hätten sie das schon längst gemacht, da wird sich aber keine Firma finden bzw. wenn dann viel zu teuer sein. Die wollen von externen Firmen schon Kostenschätzungen haben, dabei gibt es nichtmal ein Konzept. Das darf dann ein Entwickler mal "kurz" schreiben um dann um Kosteneinschätzungen betteln zu dürfem. Vermutlich hätte man auch entsprechendes Misstrauen der Firma gegenüber, selbst den Mitarbeitern vertraut man ja nicht wirklich. Man geht immer davon aus, dass im Home-Office nicht gearbeitet wird. Und wenn man um 15 Uhr geht, hat man als Entwickler ja ein lockeres leben. Ganz egal ob man morgens um 5 Uhr schon einen Rollout gemacht hat oder die Vorwoche wieder mal 50h+ hatte. Eigentlich müsste das ganze mal so richtig weh tun, sonst lernen sie es nicht. Ich bin dafür zu blöd, ich kann es nicht einfach ignorieren wenn irgendwas nichts geht. Falsches Verantwortungsbewusstsein, ich weiß, aber es geht mir halt auch nicht aus dem Kopf wenn man mich nach Feierabend oder im Urlaub noch versucht zu kontaktieren. Mir hat hat man die Verantwortung für die Systeme gegeben, bei mir rufen auch die Kunden an und da hängen auch Bonis dran. Und mal kurz was zu arbeiten, ist besser als den ganzen Abend zu überlegen was jetzt kaputt sein könnte und dann morgens oder nach Urlaub erstmal die Scherben aufräumen zu müssen und mich vor dem Kunden zu verantworten.
  2. Beides praktisch nicht vorhanden. Die alten Projekte sind ganz klassischer Spaghetticode und haben nicht mal einen Ansatz von OOP. Für neuere Projekte gibt es zwar Architekturen, aber nicht jeder im Team hält sich daran bzw. hat sich daran gehalten. In Zeiten, in denen wir zu zweit waren, gab es auch keine Code-Reviews mehr, weil dafür keiner seine Freizeit opfern wollte. Wir haben keine fixen Arbeitszeiten und auch keine Zeiterfassung, ein nach 8h Stift fallenlassen dürfte nach hinten los gehen. Eine der Optionen um Stunden "abzubauen" bzw. gar nicht erst aufzubauen, ist später kommen oder länger Pause machen, so auch von der Geschäftsführung gewünscht. Aber ich bekomme nach 8 Uhr keinen Parkplatz mehr bzw. muss dafür bezahlen, aber selbst die kostenpflichtigen sind nicht immer verfügbar. Und die längere Pause... kann man mal machen, aber nicht als Dauerlösung um keine Stunden aufzubauen. Für den Urlaub gab es auch schon solche Ideen, am bestens 1-2 Tage die Woche um den Urlaub abzubauen, was dann anfällt erwartet einen dann halt direkt nach dem Urlaub. Die Millionenumsätze machen ja nicht wir in der Entwicklung, die macht die Sales Abteilung, sind ja auch immerhin 7 Leute.
  3. Der Entwickler, der das Projektmanagement macht, ist einer der 3 Personen, das kommt für den als Arbeit noch oben drauf. Ja das mit den Experten ist schon richtig, aber weder die Serveradministration noch der Support sind Vollzeitaufgaben. Zumal die Produkte auch nicht gerade klein sind. Nicht jeder der Mitarbeiter kann brauchbar Support für die einzelnen Produkte leisten. Wenn eine Software 10-15 Jahre gewachsen ist und man selbst nur noch Support leistet, aber immer wieder Details im Code suchen muss, dann kann ich nicht dediziert einen dafür abstellen. Das ganze betrifft auch neuere Produkte, da gibt es recht komplexe Tools die einer alleine in 4-5 Wochen geschrieben hat, bisher war nicht die Zeit da, dass die anderen sich da einarbeiten. Zumal das sinnlos wäre, da die Anwendung nur noch im Betrieb ist, 6 Wochen nach der mehrtägigen einarbeitung wäre das Wissen weg und würde bei einem Fehler auch nicht mehr bei der Suche helfen. Also bleibt das alles liegen, für den, der es entwickelt hat.
  4. Wir sind derzeit noch zu dritt, ab ersten September nur noch zu zweit. Eigentlich sollten wir zu viert sein, aber es finden sich einfach keine Entwickler. Die, die bisher gegangen sind, hatten keine Lust mehr auf die vielen verschiedenen Aufgaben. Ist auch nicht ganz ohne, an einem Tag zwischen Projekt A, B und C, Support, Betrieb und Entwicklung hin und her zu springen und dabei noch Termingerecht Software zu entwickeln. Jetzt suchen wir wieder aktiv, aber selbst wenn wir jemanden finden, sind wir doch nur wieder zu dritt. Das führt dann schnell dazu, dass viele Überstunden anfallen, die allerdings nicht bezahlt werden. Zum Teil wird auch sehr viel Urlaub geschoben. Gefühlt wird das Team klein gehalten, da wir im Normalbetrieb zu dritt alles einigermaßen bewältigen können. Aber wehe einer hat Urlaub und ein anderer ist krank. Ich finde das selbst vier Entwickler zu wenig sind.
  5. Es gibt einen Unterschied zwischen läuft ohne das wir Support leisten müssen und wird nicht mehr supportet. Bei uns läuft alles noch und diese uralt Dinge machen auch noch über eine Million an Umsatz. Die Infrastruktur und die Backups laufen über einen Dienstleister, der Rest liegt bei uns, da ist aber nicht mehr viel mit automatisieren. Wir haben rund 10-15 Stunden an Supportaufwand die Woche, aber halt auf verteilt auf 20-30 Tickets, die kosten im Endeffekt mehr als nur die Zeit die darauf gebucht wird. Gerade wenn man was komplexes Entwickelt und dabei unterbrechen muss. Die Supportfälle die bei uns ankommen, können bei uns im Haus auch nur noch vom Entwickler gelöst werden. Einfache Dinge fängt ein dedizierter Support ab. Aber es kommt trotzdem auch vor, dass wir 2-3 Stunden am Telefon hängen um das Problem bei einem Kunden zu lösen. (Datenbankdump beim Kunden erstellen, Daten analysieren etc.) Weiterentwickelt wird schon sehr aktiv, also viele Features die auch mehrere Tage Entwicklungsaufwand hinter sich her ziehen, eventuell auch mit Workshops und Abstimmungen mit Kunden etc. Dazu kommen auch immer wieder neue Projekte, schnell mal ein Konzept erstellen etc.
  6. Hallo zusammen, wir leider immer unter Unterbesetzung, angeblich wird auch permanent gesucht, aber es bewirbt sich einfach niemand. In der Diskussion mit der HR, ohne meinen Vorgesetzten, kam die Frage auf, wie viele Leute wir eigentlich sein müssten. Direkt beantworten kann ich die Frage nicht, denn Arbeit ist immer da, die muss auch immer, am besten gestern schon, fertig werden. Andauernd hat was anderes die höchste Prio und dann wundert man sich später warum das Thema was davor die höchste Prio hatte, nicht fertig wurde. Aber wir sind nicht nur für die Entwicklung der Anwendungen, sondern auch für den Support un den Betrieb zuständig. Konkret haben wir verschiedene Business Anwendungen im Web laufen, dabei auch mehrere stark frequentierte Schnittstellen (Rest, Soap etc.) Zum Teil laufen die Projekte seit 20 Jahren, von den Entwicklern ist niemand mehr da und sie sind auch entsprechend programmiert und Support und Wartungsaufwändig. Im Grunde laufen die Anwendungen 24/7 und theoretisch müssen wir von 8-18 Uhr innerhalb einer Stunde reagieren. Vorgaben zur Anwesenheit gibt es aber keine, auch keine Kernarbeitszeiten. Man geht auf Risiko bzw. manche Mitarbeiter haben ein Firmenhandy und gehen auch nach Feierabend oder im Urlaub ran. Wir haben also acht, mehr oder wenige große, Anwendungen die permanent laufen. Vier davon werden laufend weiterentwickelt und für drei gibt es recht viel Supportaufwand. Nebenher kümmern wir uns noch um die Administration der Web- und Datenbankserver. Alles an den laufenden Systemen kann nur außerhalb der üblichen Geschäftszeiten und nach Rücksprache mit diversen Kunden gemacht werden, also nach 18-19 Uhr oder am Wochenende. Was ist denn eure Einschätzung, wie viele Leute bräuchte man um den Dauerbetrieb, ohne die Mitarbeiter zu verschleißen, zu gewährleisten?
  7. Ja sorry das ich geschrieben habe wie es hier läuft, so läuft es übrigens in vielem Firmen wenn man nicht gerade Admin ist. Aber keine Angst, ich werde hier nichts mehr schreiben.
  8. Bei uns gibt es eine Liste mit erlaubter Software, leider ist die schon ein paar Jahre alt und wird kaum gepflegt. Es gibt die Möglichkeit Software prüfen zu lassen, damit diese in die Liste aufgenommen wird. Meine Vorschläge, unter anderem auch Notepad++ und mRemoteNG, wurden aber immer abgewiesen. Dafür habe ich jetzt Ordner auf dem Desktop, in denen meine 25+ RDP Verbindungen sortiert sind. Tatsächlich halten sich wenige an die Richtlinie, auch die Administratoren nicht, aber es steht nunmal so in der IT Richtlinie. Und bei meinem vorherigen AG gab es richtig Ärger für Verstöße gegen die Richtlinie, daher lass ich es lieber. Ich kann es eh nicht runter laden, da so gut wie alles geblockt wird, auch hier muss das an die IT geschickt werden, die prüfen das un stellen es dann in einem Share zur Verfügung.
  9. Dann Troll hier mal weiter... @Crash2001 ist halt nicht relevant ob du oder ich da kein Problem sehen, unsere IT tut das, auch bei vielen anderen Dingen. Ich habe da dann keine Möglichkeit. Mein Chef setzt sich da nicht durch, oder schiebt es so lange auf bis es zu spät ist. Kunde oder Support hängt aber bei mir, da kann ich noch soft darauf hinweisen, dass ich da nichts dafür kann. Es geht auch nicht um Software beim Kunden, es geht um Software die hier intern läuft, aber die Entwicklungsumgebungen laufen halt nur auf einer XP Maschine. Ja ich habe die Vorschläge gelesen, im großen und ganzen geht es ja ums krank machen und was neues suchen. Und da ich in meinem Bereich nichts finde bzw. auch nicht mehr Up-to-date bin, muss ich eben umschwenken. Ist halt für mich mit finanziellen Einbußen verbunden und ich muss ggf. mehr Pendeln. Hab ich auch tatsächlich vor, bin nur am Wochenende nicht dazu gekommen. Zu dem Thread, die Ausgangsfrage war, wie das bei anderen so läuft. Ein paar wenige würden einspringen, aber nur einmalig, einige würden krank machen und die meisten würden den Spaß überhaupt nicht mit machen, genau das wollte ich ja wissen. Mit fast allem anderen was ich geschrieben habe, habe ich die aufkommenden Fragen beantwortet. Interessant wäre jetzt noch gewesen, wer in er Entwicklung ist und wer in der Administration. Wenn ich an meine ehemaligen Arbeitgeber zurückdenke, hatte die IT immer Regelungen für Überstunden/Bereitschaft und Zeit für Fortbildungen. Bei den Entwicklern war das nicht gegeben. Auch waren meine Arbeitsbedingungen nicht wirklich besser, also vielleicht ein bisschen besser als hier aber nicht wesentlich. Allerdings genauso wie die der anderen zahlreichen Entwickler,also bestimmt 150 Stück über die AGs verteilt, zum Teil auch mit Uni-Abschluss. Klar, zufrieden waren die nicht unbedingt, aber auch hier in der Firma sind die Mitarbeiter eher langjährig. Letztes Jahr ist auch ein Kollege nach 5 Jahren gegangen, hat hauptsächlich einen kürzeren Arbeitsweg und mehr Gehalt, ist aber auch weit besser qualifiziert als ich. Das sah ein Zeit lang echt gut aus, bis bei der ersten Deadline angefangen wurde auszustempeln und dann weiter zu arbeiten. Ich bin mir halt nicht sicher ob es die Firma gibt, die Überstunden vergütet, Fortbildungen anbietet und noch brauchbar bezahlt und dann noch ausgerechnet auf mich wartet. Das es hier mittlerweile extrem ist, weiß ich, kam aber schleichend. Das noch mit gemacht, hier noch ein Posten, da noch Beauftragter für x und irgendwann stellt man fest, der Arbeitstag müsste eigentlich 16 Stunden haben um alles zu erledigen. Dazu kommt ein bescheidenes Selbstwertgefühl und der Ehrgeiz das alles auch schaffen zu wollen. So, ich habe genug getrollt hier.
  10. Es lief ziemlich bescheiden, denn es wurde von einem Sales Mitarbeiter schon wieder Dinge versprochen, die wir nicht mal im Ansatz haben. Der entsprechende Sales Mitarbeiter sagt, der GF hätte gesagt wir haben die Daten. GF hat mittlerweile geschrieben, er hätte das für Q4 geplant. Ich wusste davon überhaupt nichts als der Kunde fragte ob ich das mal zeigen könnte, war für mich wieder eine dumme Situation. Dachte ein paar mal an die Hinweise doch nen Schein zu machen @Graustein die Firma hat nur unbesetzte Stellen in der Entwicklung, die anderen Stellen sind in "flachen Hierarchie" nicht vorgesehen oder wurden über die Jahre wegrationalisiert. @Wuwu Nur weil das Produkt fertig ist, gibt es noch lange keine Präsentation dazu. Ich erstelle nicht für jedes Produkt welche, wenn ich nicht weiß ob ich die benötige, zumal bei einem solchen Workshop sowas stark an den Kunden angepasst ist. @Crash2001 Die IT stellt keine XP Maschinen oder Server 2003 mehr zu Verfügung. Da kann ich mich auf den Kopf stellen, die Aussage dort ist, nicht ganz zu unrecht, wir sollten das auf einen aktuellen Stand bringen. @Albi Wir arbeiten mit Webanwendungen, da gibt es kaum Kunden mit alten Versionen, für die paar, die unsere Schnittstelle falsch implementiert haben (Anwendung explodiert wenn JSON Model erweitert wird ), haben wir aber tatsächlich noch eine alte Version parat, die baut aber auch noch auf eine andere Architektur auf. Sonst muss ich aber drauf achten das noch alles geht, sonst macht es keiner. Wir haben ein Produktivsystem und ein Testsystem, auf dem Testsystem wird aber entwickelt und mit einem CI System aktuell gehalten, dort läuft auch das entsprechende Produkt, es hat nur eben niemand gemerkt das das was nicht geht. Das ist das Problem einer zentralen Schnittstelle für alles. Wir hatten auch mal ein Stagingsystem das ist aber aus Lizenztechnischen Gründen derzeit nicht nutzbar. Da dafür wohl keine Dev Lizenzen verwendet werden dürfen. Ist sogar meine Schuld, denn das wurde mal vom Produktivsystem geklont und ich Depp hab gefragt ob das mit den Lizenzen kein Problem ist. Dazu kommt noch, dass das diverse Daten über VPN angebunden sind, das existiert nur auf dem Produktivsystem. So mickrig wie das hier abgetan wird, ist mein Gehalt nicht. Mit dem variablem Anteil sind es immerhin 50k. Zu den unbezahlten Überstunden, das war mir schon klar, als ich den Vertrag unterschrieben habe. Aber bei dem AG davor, hatte ich eine definierte Anzahl an Stunden und alles darüber vergütet, also rechtlich einwandfrei und da hatte ich im Schnitt mehr Stunden für weniger Geld.
  11. Müssen tue ich das nicht, ist halt meistens zu meinem Nachteil wenn nicht. Ich arbeite lieber im Urlaub oder am Wochenende ein bisschen, sonst hab ich danach noch viel mehr Stress. Ich fahre nun mal nicht in den Urlaub oder bin an den Wochenenden unterwegs, wobei letzeres auch mal nicht erreichbar. Einen Vorwurf macht mir deswegen keiner, aber den Stress hab ich dann halt. Ja das durfte ich mir auch schon anhören. Ich damals die Abnahme gemacht und es ist gelaufen, der damalige Termin, weswegen dringend fertig gestellt werden musste, ist dann aber nicht zustande gekommen. Hier werden halt mal gerne Produkte oder Features vermarktet die wir noch nicht mal haben oder die Entwickler davon wissen. Ich sage auch immer wieder, dass die Abhängigkeiten berücksichtigt werden müssen. Ich kann aber nicht für 3 Entwickler die Tasks ausarbeiten, Code Review machen und das ganze noch abnehmen. Ich muss noch Support leisten, solche Workshops halten und die Rollouts bzw. GoLives koordinieren und Roadmaps erstellen. Im Juli stehen schon wieder Halbjahresgespräche an, die muss ich auch noch vorbereiten und noch einiges mehr. Achso ja und eigentlich bin ich ja Entwickler, also muss ich auch noch entwickeln. Wobei das was ich mir anhören durfte, war wegen dem CI System, weil ich auf eine CI System bestanden habe, aber das Produkt dort nicht eingerichtet ist. Da bin ich aber schlicht noch nicht dazu gekommen, zumal es gebaut hätte, nur eben nicht funktioniert und das die Test, wie üblich, wegrationalisiert wurden, ist nicht meine Schuld. Aber ja, ich hab es ignoriert und ich hätte direkt am Mittwoch danach schauen sollen, als ich den Termin bekommen habe, zur Strafe ging halt jetzt mein Wochenende drauf. Ich hab mittlerweile gestern Nacht ausgerollt, heute morgen noch die Präsentation gemacht, jetzt muss ich nur noch den Anzug bügeln und dann bin ich fertig.
  12. Wer soll denn den Vertreter machen, einer der Entwickler? So groß ist die Firma nunmal nicht. Die funktionierende Version ist schon noch da, die kann ich aber nicht ausrollen, sonst müsste ich noch 5 andere Produkte auf einen alten Stand bringen, darunter einige Schnittstellen, was dann am Montag morgen bei anderen Kunden explodieren würde. Da wurde eine interne Schnittstelle geändert und das Produkt nicht beachtet oder vergessen. Der Reparaturaufwand ist nichts sehr hoch, nachdem das Problem gefunden wurde, der Debugaufwand allerdings schon und die andere Produkte müssen auch angepasst werden. Und dann eben noch der Rollout. Ich muss nicht erreichbar sein, wie kommst du darauf? Der GF liest mehr als einmal am tag Emails und antwortet und das so ziemlich jeden Tag im Urlaub. Und ich werde im Urlaub weit weniger oft gestört. Was die Entwickler gemacht haben? Entwickelt, nebst dem Support für uralte Software, entwickeln wir auch noch neue Produkte. Noch dazu sind das beide Juniors, die haben noch einen recht hohen Betreuungsaufwand und können (oder wollen) nicht für alle Produkte entwickeln und Support leisten. Die anderen Entwickler und deren Können und Einsatzbereitschaft, ist aber ein ganz anderes Thema. Wieso Marketingmaterial, es geht um einen Workshop für ein Produkt das vor zwei Monaten fertig gestellt wurde. Ich habe am Mittwoch erfahren das der Termin am Montag ist. Die Präsentation wird für den Kunden inhaltlich angepasst sein. Normalerweise wird der Kunde eingeladen zu einem Workshop und hat mehrere Termine zur Auswahl. Dem Emailverlauf konnte ich entnehmen das der Kunde den Montag vorgeschlagen hat und der Termin am Dienstag dann klar gemacht wurde, ich habe am Mittwoch davon erfahren. Und zu 95% funktioniert das ohne Probleme. Nur eben nicht immer, wir betreuen ziemlich viele Produkte, manche davon schon 20 Jahre alt, da dauert alleine das nachschauen ob der vermeintliche Bug bei uns liegt, schon mehrere Stunden. Übrigens unter anderem auch, weil die IT aus Sicherheitsgründen keine so altes System (XP) mehr zu Verfügung stellen möchte und das deswegen alles auf meinem Privatlaptop gemach werden muss. Aber auch das ist eine anderes Problem. Und dann kommt noch mein persönliches Problem dazu, wenn alle 20-30 Minuten das Telefon klingelt oder jemand im Büro steht und was will, komme ich kaum dazu was in Ruhe vorzubereiten oder was zu programmieren.
  13. Es gibt keine Key Account Manager oder Produktmanager. Maximal gibt es einen (Technischen-)Projektleiter, als solcher werde ich zum Kunden kommuniziert. Es gibt den Geschäftsführer, 4 Mitarbeiter in Sales, die aber meistens außer Haus sind und 4 Entwickler. Alles andere wie IT, FiBu und Personalabteilung gibt es in anderen Tochterfirmen und wird von uns nur als Dienstleistung eingekauft. Ja der GF ist im Urlaub, aber der soll ja auch den Workshop nicht halten. Zu dem Projekt selbst, es war schon lange fertig, ich selbst hatte es damals abgenommen. Aber da alles über seinen Service läuft und in dem in den letzten zwei Monaten vieles geändert wurde, läuft es jetzt eben nicht mehr. Das sollte zwar jeder Entwickler berücksichtigen und genau das war eines der Probleme vor denen ich gewarnt hatte als es so aufgebaut wurde, aber das bringt jetzt halt auch nichts mehr.
  14. @SaJu Supportaufwand ist nicht wirklich planbar, manchmal ist zwei Wochen nichts, dann wieder eine ganze Menge. Grundsätzlich wäre auch die auch die Präsentation am Freitag nachmittag noch zu schaffen gewesen, aber dabei wurde dann festgestellt, dass das Produkt nicht mehr funktioniert. Als der Kollege sich am Mittwoch krank gemeldet hat, war noch kein Problem abzusehen. @Sullidor Mein Vorgesetzter ist der Geschäftsführer, der ist derzeit im Urlaub und telefonisch nicht erreichbar und hat nur ab und zu Internet und antwortet dann auf Emails. Die Aussage war sinngemäß, mir egal wie, aber der Termin muss statt finden.
  15. @SaJu Also du würdest dich am Montag da hinstellen und dem Geschäftsführer und seinen Mitarbeitern erklären das du aufgrund des hohen Arbeitsaufkommen und Ausfall durch Krankheit leider keine Präsentation hast und auch nichts zeigen kannst weil in dem System gerade ein Bug ist? @PVoss Das Produkt hätte fertig sein sollen, davon wurde ausgegangen, man kann nicht immer alles selbst kontrollieren. Als Entwickler hat man selten Mitspracherechte für Workshoptermine, vor allem wenn das Produkt eigentlich schon lange fertig ist. Einen Aufschlag oder Ersatz gibt es für die Zeit nicht, man kann dafür mal früher gehen. Ich halte keinen Menschen für einen Deppen der einen Termin ausfallen lassen muss, aber ich kann den Termin nicht mehr absagen, erst wenn die Herren dann am Montag bei uns im Haus sind. Und dann fühle ich mich schon ein wenig wie der Depp.
  16. Ich hatte es nun ja schon in einigen Threads davon, immer wieder heißt doch kann die Arbeit einfach liegen lassen, nicht ans Telefon gehen, den Kunden verärgern etc. Ich habe so meine Probleme damit. Jetzt folgender hypothetischer Fall, am Montag kommt ein Kunde für einen Workshop ins Haus, insgesamt 4 Mitarbeiter dafür benötigt man eine Präsentation und ein funktionierendes Produkt. Beides ist aktuell nicht vorhanden. Zeit für die Präsentation war am Donnerstag und Freitag vorgesehen, leider hat es trotz Überstunden nicht hingehauen, da ein Kollege krank war und viel Support reinkam. Gestern Abend hat sich dann noch herausgestellt, das es einen größeren Bug gibt und das System so nicht präsentiert werden kann. Erste Suche hat ergeben, es wird ein paar Stunden dauern den Bug zu beheben und auszurollen, da es mehrere Systeme betrifft. Einzige Möglichkeit den Termin zu halten, wäre am Samstag und Sonntag zu arbeiten, den Bug fixen, ausrollen und die Präsentation vorbereiten. Damit wäre das Wochenende aber vorbei. Dem Kunden absagen haut aber zeitlich nicht mehr hin. Vorgesetzter ist derzeit in Urlaub, hat aber reagiert und sagt man soll das irgendwie hinbekommen, der Kunde ist wichtig und vor allem schon Kunde mit anderen Produkten. Und jetzt? Wochenende durcharbeiten oder am Montag als Depp vor dem Kunden stehen und ihm erklären das er umsonst angereist ist?
  17. Wir hatten dazu mal MiM (Mitarbeiter informieren Mitarbeiter), das war am Anfangs recht gefragt. Dann wurde es irgendwann zuviel das der Präsentierende noch 4-8h Vorbereitung benötigt um eine Präsentation auszuarbeiten. Und man hat den Seniors als persönliches Ziel aufgebrummt mindestens eine solche Veranstaltung zu halten. Das kam nicht sehr gut an, da manche eben einfach nicht gerne präsentieren, obwohl es sehr gute Entwickler waren. Irgendwann sollte man dann das Thema und die Präsentation dann bitte außerhalb der Arbeitszeit ausarbeiten. Letztlich wurde die dauer einer solchen Veranstaltung auf 1 Stunde gekürzt und in die Mittagspause verlegt und keine wertvolle Arbeitszeit zu verschwenden, damit ist das ganze Thema dann gestorben, da kaum einer mehr hingegangen ist. Das gleiche auch mit Messen wie die Basta oder ähnliches, da durften dann maximal zwei Entwickler hin, die musste auf ausgewählte Vorträge gehen und die dann innerhalb der Firma präsentieren. Da hat sich dann auch niemand mehr gefunden der das machen will. Das war es gewesen mit der internen Weiterbildung. Und schuld sind die Entwickler, denn die wollen ja nicht. @neinal ich weiß, das ist eine beschränkte Sicht und sicher nicht aussagekräftig, aber aus meiner Erfahrung gibt es dann viel mehr "falsche" AGs als richtige
  18. Dann sind deine Kollegen, die keine Lust haben sich in ihrer Freizeit weiterzubilden, deiner Meinung nach die Fortschrittsbremsen. Und das ist für mich einer der Störfaktoren in der IT, wie gesagt ich hab das auch lange Jahre gemacht und auch so gedacht. Aber der AG übernimmt die Meinung. In welcher anderen Branche ist es denn noch üblich, dass man sich fast ausschließlich in der Freizeit weiterbildet? Also mal abgesehen von irgendwelchen Weiterbildungen für Karrieresprünge. Meine Beobachtung nach übrigens ein Entwicklerproblem, in der Administration, sofern überhaupt gewürdigt, sind Weiterbildungen (Seminare, Messen, Inhouse Schulungen) deutlich häufiger anzutreffen.
  19. Hast du denn im Betrieb die Zeit dir die Technologien und Möglichkeiten anzuschauen und auszuprobieren oder läuft das wie so oft Hobbymäßig Abends und am Wochenende? Grundsätzlich schätze ich das nämlich auch sehr und hab das auch viele Jahre gerne in meiner Freizeit gemacht, aber irgendwann hatte ich dann andere Interessen und Verpflichtungen. Der junge Kollege (Anfang 20) hält mich für die Technologiebremse, weil ich keinen Bock habe mich da am Wochenende reinzuarbeiten und an einem Arbeitstag, der eh schon 10h+ hat und im Schnitt alle 30 Minuten das Telefon klingelt keinen Nerv dazu habe.
  20. Ja, wo steht denn das Gesetz das mich zur Zeiterfassung verpflichtet? Es gibt auch Leute die leben von Hartz IV, trotzdem kann ich die Wohnung nicht mehr bezahlen, wenn ich länger Arbeitslos bin. Das wären mehr als 1.000€ weniger als jetzt. Ungeachtet dessen ob mein Bonus daran hängt oder nicht, nein kann ich nicht. Ich kann nicht einfach gehen wenn es brennt oder gerade ein Live System nicht funktioniert. Da würde mich die Stunde fahrt nach Hause schon irre machen und spätestens dort muss ich mich drum kümmern, sonst kann ich gar nicht abschalten. Wie gesagt ein persönliches Problem, ich bin halt dem Kunden gegenüber als Verantwortlicher kommuniziert, dem jetzt zu sagen er hat Pech weil ich Feierabend habe bekomme ich nicht hin. Da liege ich drüber, also keine Verpflichtung für die Zeiterfassung. Mein Problem ist nicht das Bewerbung schreiben, sondern die Stellen. Das sind seit Jahren immer die gleichen Firmen die da suchen, bei zwei die gerade Stellen ausgeschrieben haben, habe ich bereits gearbeitet. Bei den meisten anderen habe ich mich schon beworben. Und passend zum dem aktuellen Thema im Thread, der häufigste Grund für die Absage ist der fehlende Hochschulabschluss. Wenn ich bei Stepstone rein schaue, dann gibt es zu ASP 28 Treffer, bereinigt auf unterschiedliche Firmen sind es noch 18. Davon sind mindestens 9, bei denen ich wegen fehlenden Hochschulabschluss ausgesiebt wurde. 2 sind Personalvermittlungen, 2 sind ein Ex Arbeitgeber + Tochterfirma und bei 3 davon war ich schon mal zu einem Gespräch, müsste ich aber zu Haus nachschauen wer da mir abgesagt oder ich denen. Die anderen sind dann noch Consultant Stellen die fast Deutschlandweit gesucht werden, also dort grad nicht mal was dabei zum bewerben. Schon mal versucht ein Gespräch auf 20 Uhr Abends zu bekommen? Ich schon, leider erfolglos.
  21. Und was bringt mir der Anwalt? Ich bin dann arbeitslos. Vorher müsste ich noch meine ganzen Stunden notieren und noch irgendwie beweißen können, wir haben keinerlei Zeiterfassung. Offiziell gibt es keine Überstunden, das muss halt fertig werden oder habe selber den Kunden am Telefon der auf Problembehebung wartet. Wenn der anruft, kann ich dem nicht sagen, sorry bin im Feierabend/Urlaub/Wochenende und es gibt keine Vertretung, Pech gehabt. Ja 40 Bewerbungen in 3-4 Jahren, am Anfang habe ich nicht gesucht, wenn ich hier im Umfeld nach Stellen für ASP.NET Entwickler suche, sind einfach nicht mehr vorhanden. Das teilen sich meine Ex Arbeitgeber und Firmen bei denen ich mich schon beworben hatte. Einen Monat arbeitslos ist eine Sache, wenn aber drei daraus werden, wird es echt problematisch. Und wenn ich selbst kündige gibt es erstmal keine Kohle, davon hab ich aber selten welche, hatte eben erst wieder Pech mit dem Auto, brauche es als Pendler aber dringend.
  22. So ne 70h Woche sind ausnahmen, das kommt vielleicht 2 mal im Jahr vor. @Errraddicator Weil meine Bewerbungen bisher erfolglos waren oder die Firmen kein Stück besser. Ich habe in den letzten 5 Jahren um die 40 Bewerbungen geschrieben, dass meiste waren direkt Absagen und eine Handvoll Gespräche. Und die Firmen haben nicht den Eindruck hinterlassen, dass es dort besser wäre, im Gegenteil. Somit habe ich fast alles durch, was hier Jobs in meinem Bereich anbietet. Dazu kommt, dass ich mindestens zwei bis drei Wochen vorher meinen Urlaub beantragen muss und der nicht unbedingt genehmigt wird. So ein Gespräch war zu nehmen ist jedesmal ein riesen Aufwand und mir wurden auch schon Gespräche abgesagt, weil ich mit dem Termin nicht flexibel genug war. Musste mehrfach Termine verschieben und konnte Mangels Anwesenheit meines Vorgesetzten keinen Urlaub nehmen. Ja, ich verstoße permanent gegen die Arbeitnehmerschutzgesetze, ich hatte noch keinen Betrieb in dem das nicht Usus war. Ich kann aber auch mit 4 Wochen zum Monatsende gekündigt werden und ich habe Frau und Kind in der noch abzuzahlenden Immobilie zu Hause. Dazu kommt wie Gurki gerade geschrieben hat, ich bin schon ausgebrannt, ich habe seit 8 Jahren in verschiedenen Firmen solche Zustände, ich kenne das arbeiten in der IT nicht anders und davor hatte ich Hiwi Jobs, die waren nicht besser, nur deutlich schlechter bezahlt. Seit 1-2 Jahren bin ich einfach nur noch müde und habe tatsächlich Schiss bei einem neuen AG zu starten, ich bin nicht mehr ganz up-to-date, habe nur meine 11 Jahre Erfahrung. Meine Befürchtung ist einfach, ich habe bei einem neuen AG genauso wenig Energie wie jetzt und sitze dann schnell auf der Straße. Vielleicht liegt es aber auch am Alter, ich gehe jetzt stark auf die 40 zu.
  23. Wenn ich eine der Firmen hätte, die mir einen Bachelor bezahlen, hätte ich kaum solche Probleme. Ich habe öfter über ein Studium nachgedacht, aber nach meiner Ausbildung war das noch nicht möglich, da ich kein Abitur habe. Und mit meinem jetzigen AG habe ich gar keine Zeit für ein Fernstudium. Es gibt Phasen mit 70h-80h die Woche, es werden gerne mal Urlaube gecancelt und Feierabend ist nicht planbar. Da bleibt keine Zeit für nichts. Der Unterschied zum Techniker ist, dass man es bei den IG Metall Firmen hier versuchen kann. Die Stellen einen als FI nicht in der Entwicklung ein und selbst mit einem Bachelor wird das kaum was. Als Admin ist das nicht so das Problem. Ist hier in der Firma nicht anders, für die IT wird kein Hochschulabschluss vorausgesetzt, für die Entwickler aber schon.
  24. Ich hab es oft bereut den Beruf erlernt zu haben. Ich habe aber nicht unbedingt den besten Ausbildungsbetrieb gehabt und auch danach nicht die besten Arbeitgeber. Ich hatte mal Spaß am Entwickeln, aber über die Jahre ist der mir abhanden gekommen und ich bin ziemlich ausgebrannt. Ich habe Bekannte und Verwandte die andere Berufe gelernt haben und damit deutlich mehr Glück hatten und auch teilweise mehr verdienen. Neidisch bin ich auf geregelte Arbeitszeiten, Meeting, Supportfall, Kollege der Hilfe braucht, irgendwas ist immer, manchmal auch sehr lange. Pünktlich gehen, geht immer nur wenn Termine sind. Feierabend also immer irgendwann zwischen 17-19 Uhr. Weiterbildung ist auch so ein Thema, wenn überhaupt bezahlt, dann nur nebenher. Ansonsten ist es usus das der Entwickler sich Abends oder am Wochenende in neue Themen reinarbeitet. Ein Bekannter war erst Bäcker, hatte dann aber keinen Bock mehr, hat umgeschult auf Werkzeugmechaniker, arbeitet keine Minute zuviel (38,5 Stunden/Woche) und schon gar nicht unbezahlt, hat seinen Techniker von der Firma bezahlt bekommen und auch noch während der Arbeitszeit gemacht. Mit dem Techniker hat er mich Gehaltstechnisch überholt und meint aber selber er hat Null Verantwortung, da alles was er macht noch ein Ingenieur absegnen muss. Und ich werde mit Verantwortung nur so zugeworfen, Fachliche, Projekte, laufende Systeme usw. Beim RZ Umzug von Freitag morgen bis Samstag nachmittag durcharbeiten mit 2 Stunden Schlaf, zum Dank gibt es belegtes vom Bäcker zum Frühstück und ein Kumpel heult rum weil er Überstunden machen muss (Bezahlte, mit Zuschlag!). Das ist natürlich nicht die Schuld des FIAE Ausbildungsberufes, kommt hier aber imho häufiger vor als in anderen Berufen.
  25. Also ich hatte als FIAE zu meinem Einstieg, nach verkürzter Ausbildung, vor 8 Jahren 21.600€ Brutto bei einer 42h Woche. Versprochen war mehr, wurde aber nicht gehalten. Das war so rund 80km von Stuttgart entfernt, also nicht im tiefsten Osten. 4 Monate später hab ich nach Stuttgart gewechselt, für 28.000€, da gab es aber extrem viele unbezahlte Überstunden, nach fast 2 Jahren wieder gewechselt zu 32.000€, die hatte ich in dem Betrieb vorher auch schon, wollte eigentlich mehr aber wurde gedrückt. Da bin ich jetzt seit 6 Jahren, inzwischen habe ich 48.000€ fix + 2000€ Bonus als Teamlead, zwischendrin habe ich auch mal den Urlaub von 24 auf 26 Tage hoch verhandelt. Allerdings sind die Überstunden komplett im Gehalt mit drin.

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