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Hawkeye

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  1. Wobei das witzige ist, dass gerade Diablo nur wenig Nachfolger hat. Das Hack 'n Slay Prinzip ist zwar inzwischen etabliert, jedoch gab es nur wenige, die wirklich versucht haben, im selben Genre Fuß zu fasssen. Titan Quest hat das bspw. recht gut hinbekommen. Aber neben den Ausnahmen gab es kaum welche und wenn waren sie meist unteres Mittelmaß. Ganz anders bei den Egoshootern. Nach Doom und Quake sind die wie Pilze aus dem Boden gestochen und allerorts wurde ge-egoshootert. Ebenso nach dem Erfolg von Echtzeitstrategiespielen wie C&C. Auf einmal baute jede Schmiede sein RTS.
  2. Man darf hier etwas nicht verwechseln. Es ist keine Kritik an den komplexen Spielen. Im Gegenteil. Es gibt hier eine Menge Spiele, die sehr, sehr gut sind. Aber man kriegt damit keine große Käuferschicht angesprochen und erst recht nicht neue Käufer angelockt. Das Prinzip, ein Spiel so zu gestalten, dass man Schritt für Schritt dazulernt, um am Ende die gesamte Komplexität auch erfassen zu können, kann allerdings durchaus dazu beitragen, dass der Zugang auch für "Genrefremde" ermöglicht wird. (Leicht zu erlernen, schwierig zu meistern) Dazu kommen eben noch die Möglichkeiten, die es erlauben, auch mal eine halbe Stunde zwischendrin zu zocken, ohne viel Einarbeitungszeit zu erfordern. Das heisst nicht, dass sie einfach sind. Nur einfach zu bedienen. Viele Spiele kommen allerdings schon ab Werk mit einem Schwierigkeitsgrad, der es Anfängern so frustig macht, dass man sich gleich wieder davon abwendet. Die ganzen Tom Clancy Spiele sind teilweise sehr hart. Ein Spiel muss eine Herausforderung bieten, aber auf dem Niveau des Spielers. Das bedeutet zum einen, schwierig zu bedienen und zum anderen auch noch schwierig zu spielen. WoW ist so dermaßen einsteigerfreundlich zu beginn, dass die Leute es auch häufig gerne weiterspielen. Dass es im Endgame durchaus komplexer sein kann und viel Erfahrung mit der Spielmechanik benötigt, ist erst einmal unwichtig. Man lernt beim Spielen. Gut, da es ein MMO ist und damit die Felder der Entfaltung seiner Spielweise größer sind, ist das vielleicht nicht das beste Beispiel - aber es ist eins. Das gleiche war bei Adventures wie MI. Die Steuerung war meist schnell intus und nicht besonders aufwändig, so dass nicht die Bedienung des Spieles im Vordergrund stand, sondern das Spiel selber. Die Bedienung soll nur den Zugang geben, nicht das Spiel diktieren. @Guybrush Klar siehst Du das anders. Du passt ja auch in die Zielgruppe der Spieler. Aber was ist mit den Leuten, die nicht so intensiv spielen und trotzdem ein Spiel "erleben" wollen, ohne sich da richtig reinarbeiten zu müssen? Oder mal als anderes Beispiel: Würdest Du Dir die Zeit nehmen wollen, bei einer Flugsimulation vorher das 400seitige Handbuch durchzulesen, bevor Du es richtig spielen kannst? WoW, Sims...alles nicht unbedingt unkomplex - aber gerade Spiele, die Leute spielen, die vorher nicht wirklich viel gespielt haben. Bei beiden Spielen ist auch die Frauenquote höher, als bei anderen. Dass sie so erfolgreich sind, liegt eben daran, dass sie den Spieler nicht mit Funktionen erschlagen, sondern man mit den Grundfunktionen direkt loslegen kann und sich die Steuerung intuitiv erschliesst. Man kann direkt einsteigen. Feinheiten (wie bspw. Gui-Veränderungen, Makros, usw.) sind natürlich weiterhin vorhanden. Aber optional.
  3. Zudem Westwood nach dem kauf durch EA auf C&C reduziert war. Legend of Kyrandia anyone?
  4. Ich fand da einen Leserbrief in der Gamestar ganz erhellend. Ein Leser schrieb in etwa folgendes: "Ich spiele momentan gerne Tomb Raider. Meine Frau schaut mir gerne zu und gibt mir Tipps. Aber selber spielen? "Nein. Viel zu viele Knöpfe. Viel zu kompliziert." Finde ich übrigens auch." Die meisten Spiele, die massentauglich erfolgreich sind, arbeiten nach dem Prinzip "Leicht zu lernen, schwierig zu meistern". Der Einstieg muss für jeden simpel sein und einsteigerfreundlich. U.a. mit ein Grund, warum Spiele wie World of Warcraft oder die Sims so erfolgreich sind. Ebenso müssen Spiele nicht lange sein, sondern eben ruhig auch mal kurzweilig. Der damalige Erfolg von Moorhuhn oder der heutige mit "Rayman raving rabbits" auf der Wii sind gute Beispiele dafür. Viele Spiele erwarten ein gewisses Pensum. Speichern wird nur über bestimmte Speicherpunkte oder den Beginn eines neuen Levels ermöglicht und die Eingabemethoden übertreffen das Maß eines Gelegenheitsspielers bei weitem. Viele Spiele, die mit Tutorials arbeiten und dem Spieler über die Zeit immer mehr Möglichkeiten geben, um sich vorher mit den bereits vorhandenen anfreunden zu können, sind merklich seltener geworden. So werden beispielsweise Leute bei vielen Strategiespielen schon mit der gesamten Komplexität konfrontiert. Hier wäre sinnvoller vielleicht zuerst nur einen kleinen Einheitenpool zu haben und erst einmal dem Spieler das Ressourcenmanagement in Teilen zu erklären. Dann immer ein Stückweit mehr einbetten, bis irgendwann das ganze in seiner Komplexität auch spielbar ist. Dazu kommt, dass Innovationen selten sind und viele Publisher inzwischen auf bewährtes setzen. Durch die großen Publisher sind viele kleine Firmen inzwischen tot und dadurch fehlt die Innovation. Origin, Sierra, Westwood, Bullfrog, Ubisoft, Sunflowers...alles kleine unabhängige Studios, die irgendwann aufgekauft und zerstört worden sind. Vivendi, Sony, EA und Co. machen sich dadurch ihren eigenen Markt kaputt. Früher hatte man Vielfalt und Qualität in den unterschiedlichsten Genres. Spiele ich jetzt Wing Commander oder doch eher Monkey Island? Oder vllt. doch Sim City, Syndicate oder Starcraft? Vielleicht auch eher Ultima oder Eye of the Beholder. Heutzutage gibt es zwar aus allen Genres Spiele, aber die Qualität ist da sehr schwankend. "Große Spiele" kommen meist aus den momentanen it-Genres. Seien es die MMOs oder die Taktikshooter momentan oder die Echtzeitstrategie. das Simulationsgenre scheint eingeschlafen, Adventures sind wieder auf einem aufsteigendem Ast, haben dennoch ein Nischendasein und über allem steht das größte Manko: Eine Spielidee mit Story. Die "großen" Spiele damals und warum sie bis heute im Gedächtnis bleiben, haben meist Geschichten erzählt. Gute Geschichten, die zum Spielen motiviert haben. Das fehlt heutzutage.
  5. "Unsere Spiele sind zu schwer" oder "Wir langweilen unsere Spieler zu Tode" sind mit Sicherheit nicht Worte, die man erwartet, aus dem Mund eines EA-Chefs zu hören. Die Branche steht vor einer Stagnation. Immer bessere Grafiken und immer wieder die Neuaufbereitung bereits vorhandener Titel (wo gerade EA mit seinen FIFA, NHL, NBA, NFL und den Need for Speed Serien groß drin war/ist) würden nicht mehr neue Spieleranlocken. Zumal die Zielgruppe sehr eng gefasst ist. Geradezu neidisch schauen Firmen wie EA auf bowling spielende Omas an der Wii. Dazu kommt, dass die Entwicklung der Grafiktechnologien eine Menge Geld verschlingt, die ein Spiel schnell 50 bis 70 Euro im Laden kosten lassen - was kaum einer ausgeben will, es sei denn, es ist ein eingefleischter Fan. Man will neue Zielgruppen erreichen und mehr die Casual-Fraktion einbinden. Vielleicht wollen auch wieder Titel für längst vergessene Genres wieder erstellt werden. Was auch immer - der neue Chef von EA will wohl dafür sorgen. Ob er seine Versprechungen wahr macht, bleibt abzuwarten. Bei mir steht EA schon seit Schlucken von Westwood und Origin auf der Liste derer, die dazu beigetragen haben, dass wir heute einen relativen Spiele-Einheitsbrei ohne wirkliche Innovation vorfinden...
  6. Hach, deswegen geh ich nur mit Freunden rein. Das ist stressfreier und man kann sich auf sie verlassen. Dann ist man auch meist früher fertig, weil nicht soviel schief läuft. *G*
  7. Auf Dethecus leider nicht - und weil Ihr Horde spielt, können wir Euch auch nicht auf Kargath aufnehmen. Randomgruppen sind immer Segen oder Fluch. Man kann klasse Leute dort kennenlernen und damit seine Freundesliste auffüllen. Man kann aber auch echte Idioten antreffen. Eine Gilde kann da helfen, ja. Was Ihr machen könntet wäre auch, eine eigene Gilde aufzumachen und da nach und nach liebe Leute einzuladen, denen Ihr beim Leveln begegnet.
  8. Wie zur Hölle browsed man mit gzip? :beagolisc
  9. In der Gamestar gab es diesen Monat einen Nachcheck für ein Autorennspiel, das inzwischen mit zusätzlichen Mods wohl eines der F1-Spiele ist, was wohl am empfehlenswertesten ist. Ich kann zu Hause noch einmal nachschauen, wie das heisst. Übernehme natürlich keine Garantie, dass das jetzt wirklich gut ist. Ich hab's nur gelesen.
  10. Nö. Ich hab nach ner Stunde alles durchgestrichen und bin gegangen... Sie musste nicht aussitzen, sondern wollte eben nicht alleine fahren und wartete freundlicherweise auf mich. Nur war ich zu dem Zeitpunkt bereits zuhause. Sie hat nicht mitbekommen, dass ich abgegeben hatte, sondern dachte, ich wäre nur auf die Toilette gegangen.
  11. Mal so als allgemeine Maßgabe: Ich kenne viele, die ungern präsentieren. Sie sind meist nervös, vor vielen Leuten zu sprechen, haben Angst, sich zu verhaspeln, den Faden zu verlieren, etc. pp.... Üben, üben, üben ist eigentlich genau das Stichwort, aber ich würde es noch weiter treiben. Wenn Ihr in der Berufsschule in einer Gruppe etwas erarbeitet und das vorgetragen werden soll: Meldet Euch freiwillig, es vorzutragen. Auch wenn Ihr Euch das nicht zutraut/Angst habt/nicht der Typ dafür seid. Macht das ebenso im Betrieb, im Verein und was weiss ich nicht wo. Präsentiert so oft wie möglich. Natürlich, Ihr macht am Anfang Fehler, seid aufgeregt und die ersten Präsentationen werden nicht wirklich gut sein. Aber Rom wurde auch nicht an einem Tag gebaut. Ihr lernt mit jedem Mal und werdet jedes Mal sicherer. Zudem verliert Ihr auch immer mehr die Panik davor, vor vielen Leuten zu stehen. Ich selber hatte auch immer Panik, vor der Klasse zu stehen. Ich habe mich dann immer wieder gezwungen, zu präsentieren. Beispielsweise in der Ausbildung auch die Präsentation vor x Abteilungsleitern zu halten. Klar war ich aufgeregt und hatte Angst. Aber je mehr man sich überwindet, umso einfacher wird es das nächste Mal. Aktuellster Fall, wo ich mal wieder richtig aufgeregt war, war die Präsentation meiner Semesterarbeit in der Uni. Ich hab mir da auferlegt, es mal auf Englisch zu versuchen. Aber kaum dass ich angefangen habe, war die Aufregung weg und es lief anscheinend ganz gut (wenn man mal Dozenten- und Kommilitonen-Bewertungen Glauben schenken darf. ). Jetzt noch ein paar Tipps für aufgeregte Leute: 1. Übt die Präsentation. Wie Chief schon sagte vor Familie, Freunde, Haustiere und von mir aus auch dem Baum im Wald um die Ecke. 2. Lernt die ersten drei Sätze der Begrüssung auswendig. So habt Ihr am Anfang gleich Sicherheit, gut eingestiegen zu sein. Wenn man sich schon in der Begrüßung verhaspelt, wird man meist nur noch nervöser. Ein guter Einstieg ist die halbe Miete. 3. Stellt nicht einfach nur die Folien vor, sondern legt Euch in der Vorbereitung eine Struktur zurecht. Wie komme ich von der Folie, die mein Unternehmen kurz vorstellt zur Folie, die den Ist-Zustand umreisst? Wie komme ich von der Vorstellung des Projektablaufes zur Kosten/Nutzen-Analyse und Soll/Ist der Zeitplanung? Ein roter Faden gibt Sicherheit. Evtl. überlegt man sich schon Formulierungen um den Bogen von Folie zu Folie zu gewährleisten. Sowas lässt die Präsentation "rund" erscheinen. Dazu gehört im übrigen auch, einen guten Schluss zu finden und nicht einfach mit dem Präsentieren aufzuhören und zu sagen "So, das war's". 4. Präsentiert vor Freunden und bittet sie, nicht nur zur Präsentation selber (also zum Thema) etwas zu sagen, sondern auch zu Eurem Verhalten. Habt Ihr Euch zuviel bewegt (bringt Unruhe) oder standet Ihr stocksteif da (wirkt unsicher und verkrampft)? Wie war Gestik und Mimik? Was machten Eure Hände, wenn sie nichts zu tun hatten? Habt Ihr zuviel gestikuliert und damit Unruhe reingebracht? Habt Ihr nur von den Folien abgelesen? 5. Zu Karten, Zeigestöcke, Laserpointer und Co: Sie können eine Hilfe sein, aber auch das Gegenteil bewirken. Bei Zeigestock und Laserpointer kann durchaus das Zittern noch richtig gut verstärkt und visualisiert werden. Ein, zwei Schritte zur Leinwand und Zeigen mit dem Finger kann da durchaus besser wirken. Dazu kommt, dass bei den beiden Sachen, genauso wie mit den Karten etwas in Euren Händen ist. Das brauchen zwar einige zur Beruhigung, aber viele haben dann eher "was zum Spielen" in der Hand. So klappen sie den Zeigestock auf und zu, knicken die Karten in die eine und dann in die andere Richtung...usw. Als Beispiel sei eine Freundin erwähnt, die präsentierte und einen Kugelschreiber in der Hand hatte. Das "klick klick klick", was sie dauernd machte, bemerkte sie gar nicht. 8. Zwingt Euch selber, frei zu sprechen, indem Ihr wirklich nur Stichworte und Illustrationen auf die Folien bringt. So kommt Ihr gar nicht in die Bredullie, Sätze tatsächlich abzulesen. 7. Wenn Ihr die Möglichkeit habt, nehmt Euch auf Video auf und schaut Euch selber mal beim Präsentieren zu. Ich hab das gemacht und glaubt mir - Ihr erlebt es anders, als es die Leute sehen. Man lernt sehr viel über sich und sein Verhalten durch so eine Aufnahme. 8. Ganz zum Schluss noch eine Bemerkung: Ihr habt das Projekt gemacht, durchgeführt und dokumentiert. Keiner, wirklich keiner ist so in dem Thema drin, wie Ihr es seid. Seid Euch dem bewusst, dass Euch eigentlich niemand was kann. Das heisst nicht, dass Ihr da jetzt hochnäsig auftauchen sollt, aber schon mit dem Bewusstsein, dass Ihr ein fundiertes Wissen mitbringt, mit dem es eigentlich nicht schief gehen kann.
  12. Naja. Ich hab frühzeitig abgegeben und damit die Klausur definitiv nicht bestanden. Aber "geschafft" habe ich damit zumindest, dass erstmal Ruhe ist. Meine Kommilitonin hat übrigens nicht mitbekommen, dass ich ging, schrieb weiter und wartete danach 45 Minuten vor der Uni, dass ich rauskomme, damit wir zusammen nach Hause fahren. Dabei saß ich bereits zu dem Zeitpunkt zu Hause. So ein bisschen schlechtes Gewissen hatte ich dann ja schon. *g*
  13. Hawkeye

    Ohne Worte

    :old :beagolisc
  14. Huhu, Klausur war doof, Semesterferien ab heute Abend - Hauptsache erstmal frei. *schnauze voll hat* Spam wird auch immer besser: Absender: "Mahnung" Betreff: "Sie haben gewonnen" Äh...ja!
  15. Ich kann mir bis heute einfach nicht merken, wann eine IP positiv ist und wann negativ...
  16. Boar, kann mir einer mal den Brummschädel wegnehmen? Ich zähle die Tage. Nur noch morgen und den Rest von Mittwoch. Ab 18 Uhr ist sowieso alles zu spät und danach muss ich vorerst bis Semesterbeginn nix mehr machen...
  17. Man merkt, das Spiel ist wieder freundlicher für Gelegenheitsspieler. Ich kenne viele, die nicht mehr raiden, oder sich Zeit lassen wollen, bevor sie wieder in die großen Instanzen gehen. Die meisten haben den Spaß am Questen wieder entdeckt (gibt ja noch so viel, was man mit Level 70 offen hat) und die kleinen Instanzen machen auch noch viel Spaß. Dazu leveln wieder recht viele neue Charaktere hoch. Ich find das schön. Mehr Spaß, weniger Streß. Die meisten Raids auf unserem Server sind inzwischen auch sehr human geworden und gehen höchstens 3-4x die Woche. Nur eine große Gilde raidet nahezu jeden Tag. Die ist auch schon im Tempel angekommen. Aber irgendwie brauche ich das nicht. *g*
  18. *G* Momentan lässt es unsere Gilde richtig ruhig angehen. Niemand von uns ist in einem großen Raid, wir haben "kleine" Neuzugänge und sowieso sind die meisten von uns gerade in Klausur- bzw. Umzugsstress. So shizophren es klingen mag, aber ich spiele gerade eine zweite Priesterin hoch. Draenei. Knuffig, an ihr sehen Sachen endlich auch mal gut aus (nicht so wie beim Zwerg) und auch sonst gefällt sie mir viel besser als mein Noch-Main und passt auch viel eher zu mir. Der Main ist momentan auf Schatten geskillt, spielt in einem schlechten, kleinen aber witzigen Arenateam (3v3 - nur Gildenmitglieder drin) mit und geht nach Kharazan. Dort haben wir erst 2 Bosse umhauen können und sind (leider) eine Allianz mit einer anderen Gilde eingegangen. Wir waren vorher schon eine Allianz aus 2 Gilden, die dort reinging. Das Motto war Spaß, keinen Streß schnell voranzukommen und einfach einen schönen Abend haben. Leider ist durch die Allianz ein wenig Stress reingekommen - zumindest ist das meine Meinung. Ich werde wohl Sonntag nochmal mitgehen und schauen, ob mein erster Eindruck einfach nur extrem war. Wenn es mir dann nicht gefällt, werde ich wohl sagen, dass wir die Kooperation wieder sein lassen sollten. Wenn die anderen das nicht so sehen, dann bin ich eben raus. Ab dem 6.6. werde ich wieder mehr Zeit zum Spielen haben, dann wird meine Draenei auf 70 gelevelt und heilig werden. Sie löst dann meinen Zwerg nach über zwei Jahren als Main ab und der wird eher nur noch für PvP, Farmen und vielleicht für Instanzen ausgepackt, wo ein Schattenpriester händeringend gesucht wird. Im Handgepäck hat die kleine bereits momentan den glimmenden Reinholzstab, mit Schneidern 300 lernt sie, die Trachten des wahren Glaubens zu schneidern, welche sie sich dann auch herstellen wird, dazu kommt noch eine Dunkelmondjahrmarktkarte. Sie ist und bleibt mein einziger Edeltwink - und das auch nur, weil sie Main werden soll. Funktioniert alles, wie ich es geplant habe, wird sie durch Quests noch so viel Geld machen, dass sie sich zusammen mit dem Geld des Zwerges direkt ein episches Flugreittier kaufen kann. Ich level sie mit einem befreundetem Paar zusammen. Wir sind Priester, Krieger und Schamane. Dementsprechend einfach gestaltet sich die Gruppensuche für Instanzen, da die Schlüsselrollen Heiler und Tank schon vorhanden sind. DDs findet man immer. Angefangen mit den Todesminen, über die tiefschwarze Grotte, Burg Schattenfang, Gnomeregan, Zul Farrak und Maraudon haben wir im Prinzip bisher jede Instanz gemacht, die man auf dem Leveln mitnehmen kann. Ab ca. 55 kommen dann noch zwei 63er (Magier und Hexenmeister) dazu, die noch die alten Instanzen sehen wollen, so daß wir eine perfekte Gruppe haben werden, um noch so viel und so lang wie möglich in der alten Welt bleiben zu können. Mit etwas Glück betrete ich mit 62 zum ersten Mal die Scherbenwelt - und spiele ab 55 in Instanzen nur noch mit RL-Freunden. *freu*
  19. Kann mir jemand mal diesen doofen Caro-Werbesong aus dem Kopf vertreiben?
  20. Och Majoon, das tut mir leid. Aber Du nimmst es ja mit Humor. Sieh es so: Sie wissen gar nicht, was sie damit verpassen. Dann musst Du eben andere Firmen glücklich machen.
  21. Den er nicht bezeugen kann, solange es nur ein mündliches Gespräch unter 4 Augen ist. Meiner Meinung nach ist die Aussage ohne einen Zeugen (BR o.ä.) nicht bindend belegbar und kann als Beweisgrundlage für einen Arbeitsvertrag nicht gelten. Arbeitet er jedoch am Folgetag dennoch und bekommt auch Arbeitsaufträge, bzw. wird von seiner Arbeit nicht abgehalten gilt das oben von mir erwähnte stille Arbeitsverhältnis. Deswegen habe ich mehrere Optionen aufgelistet, in denen unter anderen auch ein "Kompromiss" drin steht. Da die Gesetzeslage das eine ist, die Beziehung zum AG und die daraus resultierende Chance einer Übernahme das andere. Oder lax formuliert: Wer es sich auf Grund von 100%iger Auslegung von Gesetzestexten mit dem AG verscherzt, riskiert, nicht übernommen zu werden. Manchmal ist es eben sinnvoll, noch ein paar Tage dem AG den Willen zu geben, wenn in kurzer absehbarer Zeit ein vernünftiger Arbeitsvertrag vorliegt. Grundsätzlich sollte aber klar sein, dass mündlich getätigte Aussagen ohne Zeugen keine wirkliche Beweislast darstellen und keinen Arbeitsvertrag sichern.

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