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kingofbrain

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Alle Inhalte von kingofbrain

  1. Eigentlich ganz einfach. Es gibt eine <table>. Jede Zeile ist ein Datensatz. Es gibt einen Link 'neu', bei dem öffnet sich ein Fenster mit einem <form>. In diesem Form sind die Eingabefelder für die zu speichernden Werte und speichern und abschicken. Bei speichern wird die erste Seite aufgerufen, wo der Datensatz gespeichert wird (in der DB z.B. mit PHP, JSP, Perl oder irgendeinem anderen Stück Software auf dem Server) und die Tabelle neu aufgebaut. Das aufbauen kannst Du auch wieder mit jeder o.g. Technologie machen. Das Ergebnis an den Client schicken und fertig. Zum updaten noch neben jeden Datensatz einen Link, bei dem sich das Formular öffnet mit den Daten. Diese können geändert werden und die Änderung schlägt sich wieder in der DB nieder (s.o.). Löschen genauso. Peter
  2. So, fangen wir mal langsam an. Die Klassen in der zip-Datei sind also schon .class. Gehe ich richtig in der Annahme, das dann in der Struktur des zip-Files auch die korrekte Packagestruktur abgebildet wird? Ist dann auch noch das erste Package in der Fileroot des zips? Wenn Du hier immer noch bei lauter jas bist, ok. Dann sollte eigentlich der Rename funktionieren. Wenn er das nicht tut, dann bau halt einfach ein eigenes jar mit den Klassen. Für dieses jar nimmst Du das Kommandozeilentool jar und packst die Datei. Die man-Page oder die Hilfe des Tools (--h, glaube ich) sollten Dich weiterbringen. Ansonsten hilft auch www.javabuch.de Viel Spass damit. Peter
  3. Servus, wenn ich Deine Erklärung richtig verstanden habe, dann sollen die Blätter des Baums die einzelnen Datensätze sein, oder? Dann wären wir aber logisch bei einer Liste, weil der Baum nur eine Wurzel hätte und danach nur Blätter aber keine Knoten mehr. Warum machst Du es nicht mit einer Tabelle, die erweitert wird. Das Eintragen kannst Du ja über ein Formular standardmässig lösen. Peter
  4. Servus sissle, Ihr müsst halt einen Termin finden, der meiner Planung entgegenkommt Aber nächste Woche sind die Prüfungen vorbei, dann kann ich mich voll auf die Wohnung und andere Terminlichkeiten stürzen. Wie z.B. den Stammtisch. Sieht ja es so aus, als würde es vorher nichts mehr. Peter
  5. Nein, nur an denen, die eines anbieten. Die Materialien und Vorlesungen müssen ja speziell dafür aufbereitet werden. Ich studiere im Verband Virtuelle Fachhochschule an der FH Wolfenbüttel. FH: www.fh-wolfenbuettel.de VFH: www.oncampus.de Peter
  6. Na aber dann auch von mir alles Gute!!! Sowohl für die Mama und den Papa, aber vor allem für die Freya! Und das Ihr nicht auf die Idee kommt, die Kleine dem Stammtisch vorzuenthalten. Peter
  7. Hast Du die Werte in einer VARCHAR Spalte? Dann solltest Du evtl über einen Alter nachdenken bzw. die Tabelle neu aufbauen. Peter
  8. Da kann ich mich Lothy nur anschliessen. Ich bin zwar bei einer "normalen" FH und absolviere dort ein Onlinestudium mit Präsenzphasen, aber unerträglich ist die Situation trotz Vollzeitjob, Beziehung und Studium nicht. Man muss sich diszipliniert auf Prüfungen vorbereiten, muss einen grossen Teil des Urlaubs für Präsenzen und Prüfungen hergeben und sich darüber im Klaren sein, dass es nicht für eine kurze Zeit ist sondern für mehrere Jahre. Ich komme auch mit ca 15 Stunden pro Woche plus etwas mehr vor der Prüfung hin und erreiche gute Leistungen. Wenn man sich selbst einschätzen kann und sich auch disziplinieren und motivieren kann ist es auf jeden Fall machbar. Peter
  9. Wieso? Wenn die Firma sich entschliesst, dem einen Angestellten mehr und dem Anderen weniger zu zahlen, dann ist das doch Sache der Firma. Nur weil jemand dieses oder jenes gelernt hat, heisst nicht, das er dafür Geld bekommen muss. Geld bekommt man, weil man es einer Firma auf der anderen Seite durch seine Arbeit wieder reinbringt. Und die Firma entscheidet, wer wieviel reinbringt und damit mehr bekommt. Wie gesagt, man muss es ja nicht machen. Wenn ich Chef bin und mein Geschäftsgewinn wird zu 90% aus Lagerarbeitern erwirtschaftet (oder ich glaube das zumindest), dann werde ich denen natürlich den Hauptteil des Geldes geben weil sie für mich wertvoll sind. Das das oft ein Trugschluss ist ist hierbei egal, das muss die Firma selber rausfinden. Ich sage nur, das es legitim ist. Peter
  10. Ich sehe das nicht so tragisch. Der Markt regiert hierbei. Solange es genug ITler gibt, die für wenig Geld arbeiten, ist es doch von den Firmen legitim, wenig zu bieten. Vielleich wollen im Verhältnis weniger Leute eine ganze Stelle an einer Tankstelle als in einem IT Unternehmen. Aber Geld ist nicht alles. Ich könnte morgen als Vollzeitkraft bei meinem alten Chef anfangen (Tanke) und würde nicht sehr viel weniger verdienen als jetzt. Aber das ist keine Alternative, der Job hier macht mehr Spass, ich geniesse die Verantwortung und habe auch kein Problem, mehr zu arbeiten für geringfügig mehr Geld. Man kann es sich ja aussuchen. Wenn einem der IT Job zu wenig bringt für die Arbeit, dann muss man sich überlegen, ob man es hinnimmt oder die Stelle wechselt. Ich finde auch, das man als ITler oft eine zu hohe Meinung von sich hat. Ein Lagerist, eine Kassenkraft, ein Altenpfleger, ein ........ usw. arbeitet auch jeden Tag, er arbeitet lange, er arbeitet vielleicht sogar zu unüblichen Zeiten oder in Schichten. Warum soll er weniger bekommen als einer, der "nur" dafür sorgt, das elektrische Signale von A nach B gebracht werden und sich Nuller in Einser verwandeln und umgekehrt? Er hat (Vorsicht Blasphemie) evtl. sogar mehr verdient, weil er mit lebenden "Systemen" arbeitet, die in meinen Augen wichtiger sind als tote Elektronik. Soviel zu meiner Meinung. Peter
  11. Naja, meine Eltern sind 13 Jahre auseinander. Das geht schon. Ideal ist es sicher nicht, aber wo die Liebe hinfällt... Sollte auf jeden Fall kein Hindernis für einen gemeinsamen Kaffee sein. Das Aufgebot wird ja erst nächste Woche bestellt, oder? Peter
  12. Servus, das sollte auch dem Pingeligsten genügen. Mir jedenfalls reichts. Ich finde es zu wenig. Schliesslich bleibt bei diesem Brutto Netto nicht viel übrig. Unter 1000, oder? Allerdings sagst Du, Du brauchst den Job und die Leute sind ok. Das ist nicht zu unterschätzen. Du solltest Dir überlegen, was Du an Argumenten für mehr Geld findest. Dabei zählt aber nur Solches, das dem Unternehmen was bringt. Damit würde ich zum Chef gehen und nochmal mit ihm reden. Wenn Du mit diesem Geld keine Chance hast, zu leben, dann solltest Du schauen, ob es übergangsweise geht und schleunigst nach was Anderem suchen. Notfalls auch branchenfremd. Ist ja nur übergangsweise. Und an einer Tankstelle bekomme ich für einen Full-Time Job mehr Geld. Jedenfalls an der, an der ich früher gearbeitet habe Was verdienen denn die Kollegen in der Firma so? Peter
  13. Den Wohnort hättest Du Dir sparen können. Schliesslich geht es neben dem Bundesland auch noch um ländliche Gegend oder Metropole, Vergleichszahlen aus der Region usw. Peter
  14. Unverfänglich wegen des kompletten Drumherums. Man trifft sich in einer öffentlichen Umgebung (Café), meistens am Tag (nachmittag oder früher abend). Diese Faktoren machen das Treffen unverfänglich. Eine Einladung auf ein Glas Sekt in den örtlichen Swingerclub zur SM Nacht könnte anders aufgefasst werden. Aber Sex on the Beach ist auch treffend... Peter
  15. Servus, nochmal zum persönlichen Ansprechen: Du musst ja nicht in die Klinikhauptversammlung tanzen sondern kannst ihn ja mal auf dem Gang abpassen, wenn nicht viele Leute da sind. Oder Du lässt ihm einen kleinen Brief von Dir ins Fach legen. Ist persönlicher aber trotzdem nicht Auge in Auge. Der kann ja neutral gehalten sein, dann weiss auch keiner, ob es nicht eine Patientenanfrage ist. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass - sollte es doch jemand anderer mitkriegen - sich darüber grossartig das Maul zerrissen wird. Vielleich ein Schmunzeln hier und da, aber das ist ja nicht schlimm, oder? Peter
  16. Wieso soll er nicht wissen, das Du ihn magst? Man geht doch immer nur mit Leuten weg, die man mag, oder? Jedenfalls freiwillig. Ich würde ihn persönlich fragen, ist aber Geschmackssache. Und ohne herumreden, einfach "Hast Du Lust, nächste Woche mit mir einen Kaffee trinken zu gehen?". Der Kaffee an sich ist ja ein unverfängliches Getränk. Und im Gespräch wird sich dann schon rausstellen, was weiter ist. Und wenn er kein Interesse hat oder schn vergeben ist, dann wird er Dir das sagen und gut. Ist ja keine Niederlage, oder? Peter
  17. 6 Monate, stand in einem Artikel auf www.sueddeutsche.de letztens. @Hawk Toll, ich habe einmal ein gutes Ergebnis in irgendeinem Spiel hier und der erste nach mir machts kaputt... Peter
  18. 11 von 14 richtig beim ersten Versuch! Peter
  19. Wobei man aber nicht vergessen darf, dass es ein Studentennebenjob ist. Und da sind 20 Euro schon in Ordnung. Wenn man wirklich seinen Lebensunterhalt verdienen muss, dann sind 20 Euro natürlich zu wenig. Peter
  20. Ich würde bei 20,- Euro anfangen. Runtergehen kannst Du immer. Wenn es aber der Firma nicht so gut geht, kann es sein, dass Du mit einer zu hohen Forderung alle Verhandlungsgrundlagen beseitigst weil die sagen, "dann erst recht nicht". Ist Deine Entscheidung, ich würde es aber versuchen. Peter
  21. Servus, also ich würde auch von Deinem damaligen Gehalt ausgehen. Allerdings nicht einfach durch die Stunden teilen und gut, sondern etwas draufschlagen. Schliesslich arbeitest Du nicht so viele Stunden am Stück, der Fahrtweg ist aber der selbe. Der verteilt sich also in punkto Zeit und Geld auf weniger Stunden. Dann ist es ja überall sonst auch so, dass man für quantitativ weniger von einer Sache prozentual mehr bezahlt. Also auch beim Lohn. Peter
  22. Aber genau das ist ja in der Regel nicht der Fall. Wenn ich den Kredit decken könnte, bräuchte ich ihn nicht, oder? Wenn ich ihn wirklich nicht brauche, dann lass ich mir Deine Argumentation eingehen. Ich würde den Brief übrigens auch nicht rausgeben, wenn ich eine Bank wäre. Das wäre ja wie der Schlüssel zum Tresor... Peter
  23. Das kommt darauf an, von wo Dein Jar gestartet wird. Der Pfad sollte nämlich bei . zurückkommen. Kannst Du die Datei nicht ins jar einpacken und dann mit Class.getResource oder getResourceAsStream arbeiten? Peter
  24. Dann wird Dir nur derjenige helfen können, der den Server administriert. Bei J2EE gibt es ja mehrere Roles. Und Deine Role ist scheinbar der Bean Developer. Jetzt gibt es den Administrator, der sollte dafür sorgen, dass Deine Beans im ApplicationServer laufen. Dazu bindet er benötigte Ressourcen ein, konfiguriert die Umgebung und so weiter. Peter
  25. Bei der Dürftigkeit Deiner Informationen: Es liegt daran, dass er eine Klasse nicht finden kann. Liegt die Klasse in einem extra Jarfile oder ist sie in Euren Code mit eingewebt? Liegt das extra Jarfile im Classpath? Liegen Eure Jars in einem Classpath, der vom Classloader, der den Scheduler verwenden soll, gefunden werden kann? Peter

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