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kingofbrain

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Alle Inhalte von kingofbrain

  1. Servus, je nachdem, wie mobil Ihr seit, würde ich Euch das suedliche oder westliche Umland von München empfehlen. Im Sueden eher etwas alpenmässiger, im Westen ist es von der Landschaft her sehr interessant. Und um mal Eigenwerbung zu machen, Landsberg am Lech ist eine sehr schöne Stadt mit gut erhaltenem mittelalterlichem Kern und einer interessanten Geschichte. Je nachdem, wann Ihr kommt, könnte ich Euch die Stadt auch ein bisschen zeigen. Ansonsten halt die Standardsachen wie München Innenstadt, Olympiazentrum, Deutsches Museum, Ammersee, Starnberger See, Chiemsee (weiter weg) oder Ähnliches. Peter
  2. Servus, ich kann Dir nur sagen, das Du wahrscheinlich Deinen Schein abgeben wirst. Allerdings kann ich es Dir rechtlich nicht belegen, aber ich habe meinen Führerschein seit 1998 (zumindest Auto und Motorrad, die anderen schon länger) und wurde jetzt innerhalb eines Jahres einmal mit 24 und einmal mit 26 kmh zu schnell auf der Autobahn erwischt. Im Moment habe ich gerade vier Wochen Fahrverbot. Da Deine Verstösse schon recht heftig sind (über zwanzig innerorts und mehr als dreissig ausserorts sind schon krass), würde ich an Deiner Stelle von einem Fahrverbot und evtl. einer Nachschulung ausgehen. Ich finde es auch richtig, das bei Geschwindigkeitsverstössen so geahndet wird. Schliesslich sind diese und Alkoholvergehen Unfallursache Nummer eins. Peter
  3. Servus, ich habe RSSOwl ausprobiert und bin recht zufrieden. Eigentlich wollte ich die Applikation nur mal anschauen weil sie mit SWT geschrieben ist. Sie läuft eigentlich ganz gut, nur auf Mac OS X hat sie ein paar Macken und stürzt ab und zu ab. Auf Windows hatte ich noch keine Probleme, benutze sie dort aber auch nicht so oft. Peter
  4. Sorry, ohne Code kann man Dir dabei nicht helfen. Wenn Deine Problemstellung ca so aussieht, dann liegt es mit Sicherheit nicht am Quicksort: Ein Objekt mit einem long-Wert als Klassenvariable. Dieses Objekt implementiert Comparable Der Quicksort wurde korrekt implementiert und bekommt die Listenstruktur mit den Objekten und vergleicht mittels compareTo. Peter
  5. Oder du nimmst einfach den instanceof Operator. if(bla instanceof String) { Gerümpel } else if (bla instanceof Integer) { anderes Gerümpel } Dafür ist der nämlich da. Peter
  6. Servus, von der Algorithmikseite ist der Quicksort schon ein sehr schneller Algorithmus, da er mit der Komplexität O(nlogn) arbeitet und somit bei steigendem n die Laufzeit nur mit logn ansteigt. Meine Vermutung ist, das es nicht am Sortieralgorithmus liegt, aber dazu bräuchte man erstens ein wenig Code und zweitens eine genauere Definition von "zu lange". Schnellere Sortieralgorithmen als z.B. Quicksort mit nlogn sind mir nicht bekannt bzw. gelten nur für den speziellen Einsatz bei einem bestimmten Problem. Peter
  7. Dir ist aber bewusst, das Du diese Einkäufe als Ausgaben bei der Steuer angeben musst? Du machst dann quasi einen Verlust, da Du die Teile nicht weiterverkaufst bzw. erhöhst Dein Firmenkapital. Wenn Du nichts damit machst als für Dich einzukaufen, solltest Du es Dir wirklich zweimal überlegen Peter
  8. Ich würde immer mit dem Classpath arbeiten und diesen jeweils angeben. Bei der Distribution auf andere Rechner braucht man halt einen Installer oder eine feste Dateistruktur mit einem batch-file. Die Klassen entpacken und dem eigenen jar zufügen ist ein Rechteproblem. Schliesslich gibt es Urheberrechte. Peter
  9. Servus, mir persönlich ist die Wiesn zu voll, zu laut, zu stressig und zu teuer. Ich geh lieber in eine Wirtschaft, in der ich für meine komplette Abendverpflegung das bezahle, was ich auf der Wiesn für meine Getränke löhne und mich mit den Leuten unterhalten kann, ohne einen Masskrug ins Gesicht zu bekommen, weil ich aus Versehen den falschen angeschaut habe. Peter
  10. Servus, find ich schon cool, wenn er das geschafft hat, und jetzt auf die Kohle verzichtet. Aber er könnte sie wenigstens für seine Hochschule und die Forschung holen. Dann lös doch mal eins und ich lös dann auch was. Den Scheck für Dich ein. Peter
  11. Das kann sein, ist schon eine Weile her. Ich habe damals wenigstens einen Schein für meinen Existenzgründerkurs und die Office97 Schulungen bekommen. Peter
  12. Servus, jeder ApplicationServer nutzt ConnectionPooling für JDBC Connections. Du könntest in deren Sourcen schauen (www.jboss.org). Im Prinzip ist es aber ganz einfach: Deine Klasse kann Connections halten (in irgendeiner Collection). Deine Klasse weiss, wieviele Connections sie halten darf (über eine Variable mitgeteilt). Deine Klasse verfügt über eine Methode, die eine Connection zurückliefert. Wenn diese Methode aufgerufen wird, schaust Du nach, ob Du bereits eine Connection übrig hast, die Du noch nicht weggegeben hast (das musst Du Dir auch irgendwo merken) oder ob Du eine erstellen musst. Fertig. Peter
  13. Früher war es so, das man während und ein wenig nach der BW-Zeit vom BFD Gelder erhalten hat für die persönliche Weiterbildung. Sprich mal mit Deinem S1. Peter
  14. Bei uns sowohl als auch. Im Baumarkt beim Garten- und Autogerümpel, beim ATU beim Reinigungs- und Pflegezeugs. Peter
  15. Um sie aber erst mal lösen und entfernen zu können, braucht man dann auch wieder einen Rostlöser. Ich würde Ballistol empfehlen. Ist ein ziemlich gutes Zeug, das mein Vater in der Werkstatt ziemlich viel braucht. Und gutes Werkzeug, damit Du die Muttern nicht abschleifst. Proxxon ist da Dein Freund. Aber nicht billig (ausser bei ebay, da kostet es nur die Hälfte). Peter
  16. Servus, also zum Thema Atropin und giftig würde ich mal bei Wikipedia.de vorbeischauen: Das Atropin ist ein hochgiftiges Alkaloid, das künstlich hergestellt werden kann, aber ... Wird zwar in so geringen Substanzen in diesem Insektizid vorkommen, dass man von einer richtigen Vergiftung beim Menschen nicht ausgehen muss, aber Atropin == giftig => true Zum Thema Tierquäler: Ich kann es auch nicht nachvollziehen, wie man Wespen, nur weil es Wespen sind, quälen muss. Ich lass sie in Ruhe, sie lassen mich in Ruhe. Das letzte Mal, das ich gestochen worden bin, war vor ca 10 Jahren. Da bin ich am See in eine reingelatscht. Und es gibt bei uns genügend. Wenn man nicht hektisch wird, fehlt sich mit den Puscheln nichts. Peter
  17. War auch eigentlich nur eine Vermutung, weil mir öfter mal so ein Schmarrn passiert. Weiss leider nichts, wie Du WSAD das austreibst. Peter
  18. Es ist aber schon ein richtiger Zeilenumbruch und nicht nur die Umbruchanzeige in Deinem Texteditor? Peter
  19. Das folgende liefert Dir für einen Hexwert den passenden String. Vielleicht kannst Du damit was anfangen. public class HexConverter { public static void main(String[] args) { String hex = "41"; System.out.println(String.valueOf((char) Byte.parseByte(hex, 16))); } } Peter
  20. Schau mal, ob die static Methoden der Klasse Integer helfen. Vor allem die, wo Du Text nach einem bestimmten radix parst. Peter
  21. Ok, dann probier ich es mal: Fr. 24.09. abends ab 19.30 - 20.30 Uhr im Münchner Westen bzw. Nordwesten (Moosach) in der Wirtschaft, die der Michael vorgeschlagen hat. [x] dabei int counter = 0; counter++; System.out.println("aktuelle Teilnehmerzahl: " + counter); Ausgabe -> aktuelle Teilnehmerzahl: 1 Peter
  22. Servus, ich denke, man kann die Spielscheine insofern optimieren, da man ja nicht nur ein Feld spielt sondern tausende. Da kann man dann die Zahlen möglichst gleichmässig verteilen. Damit z.B. nicht in insgesamt 180 Feldern die gleichen Zahlen stehen. Ansonsten ist es natürlich immer noch ein Glücksspiel mit einer horrend geringen Wahrscheinlichkeit zu gewinnen. Es ist bei diesen Systemen einfach die Masse, die die Wahrscheinlichkeit auf einen Sechser erhöht. Allerdings darf man sich dann diesen Gewinn auch wieder mit Tausenden von Leuten teilen und hat so im Endeffekt die selbe Wahrscheinlichkeit, viel Geld zu gewinnen, wie wenn man allein spielt. Peter
  23. Überprüf mal noch Deine Rechtschreibung, es sind noch einige Fehler drin. Deine Lebensgechichte würde ich nicht im Anschreiben halten - zumindest nicht so ausführlich. Das Du Interesse hast setze ich voraus. Hebe hervor, warum Du genau zu dieser Firma willst und was Du ihr bieten kannst. Peter
  24. Nein, die zählen einzeln. Peter
  25. Servus, Lothy, Du entwickelst Dich zum Stichwortgeber für mich. Medieninformatik ist das Stichwort. Ich studiere das gerade und ein nicht unbeträchtlicher Teil sind Farbenlehre, Mensch-Computer-Kommunikation, Mediendesign, usw. Mehr gibts hier: www.oncampus.de Man darf halt nicht immer alles über einen Kamm scheren. Es gibt nicht "den" Fachinformatiker und nicht "den" studierten Informatiker sondern immer Personen mit mehr oder weniger Erfahrung in einem Gebiet. Und aufgrund der vielen verschiedenen Möglichkeiten - auch der eigenen Weiterbildung - werden eben viele Facetten abgebildet. Peter

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