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Lagi

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  1. Das ist ja die Sache daran, normalerweise führst du über dein Projekt ein Gespräch aber dadurch lassen sich viele Sachen ableiten. Wie in der Bewertungsmatrix genannt: Beherrschung des für die Projektarbeit relevanten Fachhintergrundes Heisst: Wenn du Netzwerkkonfigurationen anstellst, solltest du wissen was es mit dem Hintergrund (IP-Protokoll, Subnetting, OSI ...) auf sich hat und wenn man der Meinung ist der Hintergrund ist nicht ganz da, hakt man da nach. Völlig legitim und Projektnah, denn es ist notwendiges Hintergrundwissen. Was sicher keiner machen wird ist dich entfernte Dinge zu fragen so wenn du grad n Netzplan hattest wird keiner sagen "Nun erklären sie mir mal das ganze DNS mit Seriennummern und Delegierung". Standartfragen werden nur gestellt, wenn man auf der Kippe steht bzw. die Prüfer versuchen so Punkte für dich rauszuholen. So ist es mir geläufig
  2. @Grand0815: Echt? wo denn? Das Login wo man auch die Doku hochgeladen hat? Kommen die Ergebnisse dann dahin?
  3. Hmm ich würde es als machbar einschätzen. Es gibt durchaus Projekte die auf VPN basieren, sie sind dann im Netzwerkbereich angesiedelt. Um das ein wenig schicker zu machen könnte man das VPN auf einem Server realisieren (beispielsweise OpenVPN) und die Einrichtung zum Hauptschwerpunkt machen. Das Strippen ziehen eher weniger, wenn dann eine Aufteilung in eventuelle Subnetze/VLANs. Dann könnte man einen "Neuaufbau des Firmennetzwerkes mit Hilfe von VLAN/VPN" oder so durchführen. Klingt für mich persönlich erstmal machbar als Projekt.
  4. Hmmm kommt sicher auf den Umfang an. Die Liste hätte ich persönlich mir durchgelesen und dann geschaut. Wenn man so 2-3 Bücher definiert, dann stünden diese heute im Regal. War beim ITS-Unterricht auch so, es wurde ein Buch angesprochen und viele kauften sich es. Ist sicher nicht bei jedem so, aber ich denke eben wenn Dinge aus bestimmten Büchern genommen werden, dann ist ein Wink mit dem Zaunpfahl in welcher Form auch immer, das mindeste, was mann tun kann bei der Auswahl an Fachbüchern. Nun gut ich weiß noch keines meiner Ergebnisse und zu sehr will ich auch nicht meckern: Es stört mich nur die Gewichtung am BP/BWL Anteil, der ja trotzdem mit ein wenig Nachdenken zu schaffen war. Ich glaube die Diskussion richtet sich eher über den Fokus der Aufgabenstellung als über den Inhalt.
  5. Wenn die Abbildungen im Anhang sind, brauchst du kein Verzeichnis, sofern sie dem Lesefluss beitragen innerhalb der Doku kannst du sie ruhig drinnen lassen ohne Verzeichnis.. Wenn es viele werden/sind die du aus anderen Quellen hast , dann könnte es sinnvoll werden. Wäre meine Meinung
  6. Also die Fragen können sich auf alles mögliche beziehen, die Prüfer sind nicht an dein Projekt gebunden. In der Regel orientiert man sich aber an deinem Projekt, kann aber von da aus auch ganz gerne überleiten zu anderen Themen. Bei einer Netzwerkkonfiguration z.B. kann schnell zu Subnetting geleitet werden, bei Protokollen zu bestimmten Vor- und Nachteilen und und und. Du solltest also alles was dein Projekt betrifft genauestens wissen, eventuell immer eine Vergleichsmöglichkeit parat haben bzw. Alternative und sagen können warum du das so gemacht hast wie du es gemacht hast. Und eben das allgemeine IT-Wissen was man angehäuft haben sollte
  7. Kommt drauf an was du mit erklären meinst Eine Beschreibung von dem was du tust kommt zur Durchführung, größere Configs in den Anhang. Ausgehend davon, dass Prüfer wissen sollten was SNMP ist würde, denke ich, eine kurze Beschreibung im Glossar ausreichen, bsp: [sNMP] Simple Network Management Protocol, Protokoll zur Überwachung und Steuerung von Hardware wie Switches, Router und USV VG
  8. Morgen Hmm Schulungen im Zusammenhang mit einem Thema kannst du in jedem Falle erwähnen, das einzige was ich mal so gesehen habe war der Aufbau einer mobilen Schulungsdomäne. Unter welchem Aspekt bzw. Motto würdest du es denn machen wollen? Ich vermute mal unter dem richtigen Motto mit genügend technik dahinter, könnte es werden Du kannst da mal nem IT-Lehrer auf den Zahn fühlen wie das ankommen könnte. Ansich gibt es viele viele Möglichkeiten ein Projekt zu machen, meines lautet: Samba als Primary-Domain-Controller in einem Windows-/Linux-Netzwerk Wobei die Themen von Nagios über WLAN mit RADIUS und VPN usw. reichen, eines das nicht so oft rankommt macht einen guten Eindruck VG
  9. Naja nun gut aber in gewisser Weise finde ich es schon verantwortungslos, wenn auf solches nicht hingewiesen wird. Wenn es die Schulen und Betriebe nicht lehren und keine Hinweise auf gewisse Literatur geben, kann doch nicht erwartet werden, dass jedes irgendwie auf IT bezogene Buch in betracht kommt in der Prüfung ranzukommen bzw. Inhalte daraus. Eigenverantwortlichkeit finde ich durchaus gefordert, man kann sicher nicht erwarten das einem alles auf einem Tablett präsentiert wird - allerdings ebensowenig das man nun rumraten muss, welches IT Buch denn nun passt. Hätten wir Hinweise auf diese Literatur bekommen bzw. dieses Buch, hätt ich es mir eigenverantwortlich gekauft und durchgearbeitet, nur ohne einen solchen Wink ist es doch nur rätselraten. Und das finde ich nicht ok.
  10. Ansich finde ich es schon ganz okay so, ich hätts so geändert: Inhaltsverzeichnis Vorwort 1. Projektvorbereitung 1.1 Projektumfeld ( Wäre entsprechend vorstellung der xxx...) 1.2 Ist-Analyse 1.2.1 Analyse der Hardware 1.2.2 Analyse der Software... 1.3 Soll-Konzept 1.3.1 Konzept Hardwareüberwachung 1.3.2 Konzept der Software... 2. Projektplanung 2.1 Zeitplanung und Projektplan 2.2 Ressourcen-Planung 2.2.1 Kostenkalkulation Hard -und Software 2.2.2 Investitionskosten und Personalkosten 2.3 Entscheidungsmatrix 3. Durchführung -> einzelne Schritte aber nicht zu sehr ins Detail 4. Projektergebnis 4.1 Ist das Ergebnis erreicht? 4.2 Übergabe 4.3 Reflexion / Fazit 5. Literaturverzeichnis 6. Anhang Comments: Ich persönlich habe Projektumfeld als Punkt 1 und die Analyse schon als Punkt 2, sollte so aber gehen. Du hast aktuell die Analyse nach der Planung gesetzt, was logisch eigentlich nicht geht , du musst doch erst analysieren und kannst dann planen wie du das ausführst und co. Eventuell brauchst du auch ein Glossar/Abkürzungsverzeichnis, ich habs vor Punkt 1 gesetzt nach dem Inhalt. Und immer darauf achten was deine IHK für Vorgaben hat zwecks Formatierung oder max. Seitenanzahl LG Lagi
  11. Hmm ich finde ja irgendwie auch doof, dass viele die Ergebnisse bzw. Vorergebnisse schon haben und man in Berlin z.B. voll "vernachlässigt" wird was das angeht. Wir kriegen nichts online, nichts gesagt, erst am Tag der mündlichen ob man bestanden hat (nichmal da werden Punkte gesagt...) Doofe IHK Berlin
  12. Danke Pönk, so hab ichs auch gemeint Beispielsweise darstellen, warum man z.B. iSCSI statt NFS benutzt oder solche Geschichten. Auf jeden Fall ist viel Hintergrundwissen wichtig zu den Dingen die man erwähnt und es ist gut mindestens eine Alternative zu kennen mit deren Vor- und Nachteilen um sie mit der eigenen Wahl zu vergleichen. Solche Fragen sollen öfter dran sein, das man gefragt wird warum man sich nun genau für eine Sache entschieden hat, es wird ja im Endeffekt im Fachgespräch darauf rauslaufen, dass man dein Hintergrundwissen abprüft und evtl. eine kleine Diskussion zu Stande bekommt. Da hab ich mir nu ins eigene Knie geschossen mit meinem Projekt, da is viel was zu Fragen ist Bei VPN kann es dann sowas sein wie: Warum nehmen Sie dieses Protokoll und nicht jenes? usw =)
  13. Interessant wäre ob der Link selbst up oder down ist in dem Moment? Port Status vom STP? Lass mal den Netzwerk traffic der da rübergehen sollte loggen oder schalt debugging fürs interface ein, das könnte auch ne Menge helfen.
  14. Na dann isses ja nochmal gutgegangen Soweit ich weiß wird Hartz IV nicht angerechnet, davon abgesehen kannst du von deinem Jahresgehalt als Azubi noch den Standartsatz für Werbungskosten (waren um die 700-900€ irgendwie) abziehen und danach würde geschaut ob du die Grenze überschreitest. Hab ich auch grad, naja, Bestätigung vom Betrieb, ab zur Familienkasse =)

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