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Denton82

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  1. Nur so ein Gefühl, weil es ja ähnliche Themen sind, also Hardware auslagern/verringern, Kosten sparen. Sind ja alles aktuelle Sachen.
  2. Ich könnte mir vorstellen, dass in der GA2 die Cloud-Themen durch Virtualisierung ersetzt werden. In der GA1 bleibt bestimmt auch der Hardware-Handlungsschritt, nur mit anderen Fragen, vielleicht zu USB 3.0.
  3. Im alten Westermann steht oben unter Merkmale das mit den 8 Gigatransfer/s und darunter in der Tabelle noch mal die Datenrate in MByte/s.
  4. Also so Standardsachen wie Subnetting, FW-Regeln, RAID, Routing sollten sitzen. Dann auf jeden Fall aktuelle Themen wie IPv6, Cloud, Virtualisierung anschauen. Was auch immer viele Punkte bringt, wenn es dran kommt, --> Verschlüsselung, Zertifikate, SSL-Handshake....
  5. 8 müsste richtig sein, denn es sollten ja 7,xx GB erreicht werden. 1 Lane schafft rund 1 GB. 8 GT/s = Gigatransfers/s sind nicht 8 GB. PCI Express
  6. Hier in Berlin wurde durchgesagt, dass beide Varianten als richtig bewertet werden.
  7. Ich hab geschrieben, dass sie irgendwann voll sind und gewechselt werden müssen --> Abhilfe Bandwechselautomat aus der Aufgabe davor. Und als zweiten Punkt, dass sie empfindlich gegen magnetische Felder sind --> man muss sie also sorgsam behandeln und sicher lagern.
  8. So hab ich es auch, bin mir aber auch total unsicher! Habe die Punkte eigentlich schon abgeschrieben, aber wenn das wirklich die Lösung wäre, wäre es wirklich der Hammer....
  9. Generell muss jeder die Prüfung erst mal komplett durchziehen. Die Teile, die bestanden sind, bleiben auch erhalten und beim zweiten Versuch muss man dann nur die Teile nachholen, bei denen man durchgefallen ist.
  10. Hallo! Ist diese Aufgabe denn real oder ist es eine Prüfungsaufgabe von der IHK? Wenn es eine Prüfungsaufgabe ist, steht ja meistens dabei, dass z.B. der Overhead und sämtliche anderen Faktoren zu vernachlässigen sind. Von daher könnte man dann schon mit der theoretischen Maximalrate von USB 2.0 rechnen.
  11. Ich denke das Fragen zu neuen Technologien, falls welche drankommen, eher oberflächlich sein werden, so wie auch schon in den alten Klausuren. Meistens geht es immer um die Vor- und Nachteile einer Technologie oder man muss in dem Zusammenhang eine Berechnung durchführen. Wenn man viel mit den alten Klausuren übt, sollte es eigentlich keine Probleme geben. Am Wichtigsten ist es wohl, seine Aufregung in den Griff zu bekommen.
  12. In den meisten Fällen soll man ja englische Texte sinngemäß übersetzen oder bestimmte Angaben raussuchen, es ist also nicht notwendig, jedes einzelnen Wort zu kennen. Mit dem normalen Schulenglisch kommt man da locker hin, den Englischunterricht in der Berufsschule empfand ich persönlich als überflüssig.
  13. Da kannst du z.B. einen Projektablaufplan einfügen, um so dein Projekt bildlich und auf einen Blick darzustellen. Ich habe die einzelnen Projektphasen in einem Wasserfallmodell dargestellt.
  14. Ich würde mich auf die Neuanschaffung der Rechner (Anforderungsanalyse/Auswahl/Angebotsvergleich) und auf eine automatische Imageverteilung/Installation konzentrieren. Tische hin- und her schieben und Räume umräumen gehört absolut nicht zum FiSi.
  15. Danke für die Info. Mittlerweile hat sich aber doch noch mal was geändert, mir stehen nun doch mehrere Möglichkeiten/Lizensierungsmodelle offen, die sich auch gut vergleichen lassen. Da sollte ich was draus machen können!
  16. Hallo! So langsam stehen ja die Prüfungen vor der Tür und ich hätte da auch schon ein Projekt, nur bin ich mir nicht mehr ganz sicher, ob dieses Projekt ausreichend für die IHK ist. Konkret geht es um die Migration von WinXP auf Windows 7 in einem Unternehmen. Zunächst hatte ich die Verteilung eines Master-Image per WDS geplant. Nun habe ich mich aber etwas mit den Lizenzen beschäftigt und festgestellt, dass ein Re-Imaging Recht nur für Volumenlizenzkunden besteht, was das Unternehmen aber wohl nicht mitmachen wird. Also bleibt für das Projekt nur die Migration/Sicherung der Userdaten und die manuelle Installation von Win7 jedes einzelnen Clients, die man noch unbeaufsichtigt durch eine unattend.xml auf einem USB Stick durchführen könnte. Von daher meine Frage, reicht das für die IHK? Ein paar Skripte für die Datensicherung und die Formatierung der Festplatten wären dabei. Ansonsten könnte man herausstellen, dass man auf diese etwas umständliche Methode aus lizenzrechtlichen Gründen zurückgreifen musste. Danke Denton82
  17. Ein Studium läuft sehr theoretisch ab, viele Dinge werden vorrausgesetzt bzw. man steht alleine damit da. In einer Ausbildung werden dir vor allem die Grundlagen sehr genau beigebracht. Ich habe auch studiert (zumindest versucht) und gerade beim Programmieren keine Sonne gesehen, später in der Ausbildung wurden uns die Grundlagen (z.B. C,C++) sehr genau beigebracht und danach war es dann auch kein Problem mehr, selbständig dazuzulernen. Von daher würde ich dir auch den FiSi empfehlen, dass ist wirklich machbar, wenn man Interesse an der IT hat. Danach kannst du ja immer noch weitersehen...
  18. Hallo! Ich suche die aktuelle Winterprüfung 2011/12 der FiSis. Würde mich über Post sehr freuen. jeycd@gmx.de Danke

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