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Hypocrissy

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Alle Inhalte von Hypocrissy

  1. Ohne einen formulierten Antrag, wie @charmanta schreibt, kann man das schlecht sagen. Rein vom Lesen her was du hier beschreibst, wäre es mir als Projekt aber viel zu dünn/wenig.
  2. Ich wollte mit meiner Aussage auch nicht implizieren, dass der TE mit dem Gesetzestext zum Chef gehen soll und ihm eben jenen unter die Nase halten soll. Ich glaube da hast du mich etwas missverstanden Aber im Grunde sind wir ja einer Meinung, wenn auch vielleicht mit unterschiedlicher Herangehensweise. Der von dir beschriebene Weg ist sicherlich auch ein gangbarer. Wobei der Weg vor Gericht natürlich ebenso gangbar ist. Ich denke im Endeffekt ist es eine Sache der eigenen Mentalität, für welchen Weg man sich entscheidet. Es führen ja bekanntlich viele Wege nach Rom
  3. Sicherlich wird das - im äußersten Fall - eine dritte Instanz feststellen müssen. Aber - das ist meine Meinung - bis man dazu übergeht, sollte man doch noch versuchen, die Angelegenheit ohne diese dritte Instanz zu klären. Zumindest würde ich nach dem Gang vors Arbeitsgericht nicht mehr gerne in dem Unternehmen arbeiten wollen. Und so wie ich das für mich herauslese, möchte der TE ja gerne den Urlaub noch dieses Jahr nehmen und ihn nicht mit ins nächste Jahr mitnehmen.
  4. Also laut §7 Bundesurlaubsgesetz ist der Urlaub grundsätzlich erstmal zusammenhängend zu gewähren. Ausnahmen gibt es natürlich. So heißt es weiter im Text Aber selbst dann muß dir dein AG min. 12 Werktage am Stück Urlaub gewähren: Außerdem ist der Jahresurlaub in dem Jahr zu gewähren, in dem man ihn bekommt. Siehe dazu auch: http://www.gesetze-im-internet.de/burlg/__7.html Ich würde, sofern ihr einen habt, auch erstmal zum Betriebsrat gehen und mit denen sprechen. Vielleicht suchst du davor auch nochmals das Gespräch mit deinem Vorgesetzten und versuchst das Thema zu klären, so das beide Seiten damit leben können. Ich bin bei uns im BR und kann daher aus Erfahrung sagen, dass wir soetwas schon zur Zufriedenheit aller regeln konnten. Es muss nicht gleich immer die große Keule (Arbeitsgericht) geschwungen werden. Gruß Hypo
  5. Herzlichen Glückwunsch. Ich wünsche dir alles Gute für den Rest der Ausbildung. Hab das Ganze hier auch verfolgt und war entsetzt wie dein alter AG mit dir umgeht. Drücke dir die Daumen das alles von nun an glatt läuft.
  6. Ich würde mich @SaJu und @Systemlord anschließen. Bewirb dich auf die Stelle die dir am meisten zusagt. Wenn sie dich haben wollen, dich aber nicht an der Position sehen auf die du dich beworben hast, werden sie dir sicherlich ein Angebot für eine andere Stelle unterbreiten. Von mehreren Bewerbungen würde ich absehen, denn für mich würde das eine gewisse Unentschlossenheit zeigen.
  7. Das weiß ich leider auch zu Genüge. Deshalb wäre mir das an der Stelle auch egal. Aber es geht mir ja nicht schlecht hier. Ganz im Gegenteil Trotzdem kann man von Luft und Liebe allein auch nicht leben und ein paar mehr Benefits wären auch schon nett. Naja erst mal abwarten was das Gespräch gibt. Ich denke dann kann ich mir immer noch den Kopf darüber zermatern was ich mache
  8. Eben. Genau so sehe ich das auch. Deswegen werde ich abwarten was passiert und mir dann ggf. noch Bedenkzeit ausbitten.
  9. Das ist schon richtig, dass ich keinen neuen Vertrag mit Bindung an die Firma unterschreibe. Allerdings finde ich hat es auch einen faden Beigeschmack erst das Angebot vom aktuellen AG anzunehmen und dann evlt. doch abzuhauen. Aber vielleicht denke ich da auch einfach zu falsch Das Vorstellungsgespräch nehme ich auf jeden Fall wahr. Und dann mal weiter sehen.
  10. Da hast du wohl recht. Na mal gucken was morgen so passiert
  11. Naja da solche Aussagen "morgen liegt das Angebot vor" bei uns mit Vorsicht zu genießen sind könnte sich das Ganze auch durchaus noch etwas ziehen. Klar - es muss nicht heißen, dass ich den Job beim anderen AG auch bekomme. Mir stellt sich nur die Frage, was machen wenn die mich wollen.... schwierig ^^
  12. Ich würde das Thema gern noch einmal aufgreifen. Mein derzeitiger AG hatte mir ja mündlich die Steigerung auf 42k in den nächsten 2 Jahren zugesagt. Allerdings warte ich bisher immer noch auf ein schriftliches Angebot. Dies soll mir angeblich morgen vorgelegt werden. Wohl auch die Entscheidung ob es einen Dienstwagen gibt oder nicht. In der Zwischenzeit habe ich mich aber trotzdem noch anderweitig umgesehen und nun eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch erhalten. Diese Stelle würde mir zu Anfang schon so viel einbringen wie ich hier in den nächsten 2 Jahren bekommen würde. Sowie eine kontinuierliche Steigerung des Gehaltes nach TVöD. Auch hätte ich noch andere Benefits die mir hier fehlen würden: - Gleitzeit - 38h Woche - Überstunden werden angerechnet (zur Zeit sind 15 laut Vertrag mit dem Gehalt abgegolten) - bessere Sozialleistungen - weniger KM zur Arbeit (jetzt 40 - dann 8) - ÖD - angebot von Fortbildungen Dem gegenüber steht für mich die Tatsache, dass ich a) meinen derzeitigen Job eigentlich sehr gerne mache und mir vom rein fachlichen her viel Freiraum gelassen wird. Und b ) weis man natürlich nicht wie das neue Arbeitsumfeld etc. wäre. Ich bin derzeit mit mir am hadern ob ich, ggf. der neue AG würde mich haben wollen, wirklich wechseln soll. Wie würdet ihr das "Problem" angehen? Ich weis, die Entscheidung kann mir letzlich niemand abnehmen, aber vielleicht war der ein oder andere ja schon einmal in einer ähnlichen Situation.
  13. Vielleicht postest du es auch hier öffentlich? Könnte für den Ein oder Anderen vielleicht ja auch interessant sein. Vorausgesetzt es ist nicht zu persönlich
  14. Nachdem ich nun mein Gespräch hatte (hat ja auch nur eine halbe Ewigkeit gedauert ^^), konnte ich eine Lohnsteigerung auf 42k innerhalb der nächsten 2 Jahre heraushandeln. Ich denke prozentual gesehen ist das erst mal nicht schlecht. Und nach den 2 Jahren sehen wir dann weiter. Eine noch größere Steigerung dürfte wohl wirklich nur mit einem Arbeitgeberwechsel drin sein. Dazu macht es mir aber - noch - zu viel Spaß hier ^^ Also noch mal vielen Dank für Eure zahlreichen Beiträge und Hilfestellungen
  15. Leider nein. Der AG orientiert sich nur an der IG Metall. Aber mehr leider auch nicht. Ich mach meine Arbeit auch gerne. Wie du schon sagtest, man sammelt viel Erfahrung in so ziemlich allen Bereichen und das macht ja auch Spaß. Aber von Spaß und Laune kann man halt keine Rechnungen etc. bezahlen. Na mal sehen was so beim Gespräch rauskommt. Sollte sich da wenig bis gar nichts tun muss ich halt doch wechseln. Im Grunde hab ich ein definiertes Budget, welches ich pro Monat ausgeben darf. Alles was drüber liegt muss ich dann von der GL absegnen lassen. Unterschreite ich es gibt es natürlich keine Bonuszahlung
  16. Kann mich @PVoss nur anschließen. Ich hatte die seinerzeit auch und konnte gut damit lernen. Kann die von Azubishop24 empfehlen.
  17. Da ich zur Zeit auch mit dem Gedanken spiele das Unternehmen zu wechseln, wollte ich mal eure Einschätzung haben bezüglich Gehaltsforderung im potenziellen neuen Unternehmen. Ich spiele mit dem Gedanken 53k zu fordern um ggf. bei 50k zu landen. Meint ihr das liegt im Bereich des Möglichen oder ist 53k eher zu hoch gegriffen?
  18. Soweit mir bekannt ist nicht. Aber genaueres ist mir zur Zeit noch nicht bekannt. Danke für den Link.
  19. Nein bezieht sich auf die personalisierten Firmenwagen. Es wird halt bei uns im Unternehmen von vielen als "Heiliger Gral" angesehen. Ala "Ich fahre einen Firmenwagen ergo bin ich was besseres".
  20. Nein ist bei uns nicht so. Alles ist inkl. Was selbst zu zahlen ist, sind Fahrten in den Urlaub. Aber das ist ja auch ok dann. Sonst übernimmt alles der AG.
  21. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, sollten die Prüfer nichts zu deiner Präsi fragen war die Präsi eine 1 mit * Aber mal Spaß bei Seite. Die Prüfer können dich im Grunde fragen was sie möchten. Klar fair wäre es wenn sie Fragen zu deinem Thema stellen, ist aber kein muss. Wenn du in deiner Präsi den ESXI Server erwähnst solltest du dich auf jeden Fall auf Fragen dazu vorbereiten. Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass Fragen zu Verschlüsselung etc. kommen. Aber auch auf andere Fragen die nichts mit deinem Thema zu tun haben solltest du dich vorbereiten. Drücke dir die Daumen
  22. Das ist schon richtig. Nichts desto trotz gleicht das ja im Grunde nicht die kompletten Kosten aus. @Nopp umsonst ist es ja nicht gibt ja immerhin 30cent/km Aber ihr habt schon recht. Ich habe es auch nur gemacht, weil ich die Kollegen am anderen Standort nicht hängen lassen will. Hatte eh vor ab diesem Jahr mein privates Fahrzeug nicht mehr zu nehmen. Wenn kein Poolfahrzeug frei ist dann hat der AG halt Pech. Sollte mein AG mir einen Firmenwagen zugestehen würde ich allerdings schon drüber nachdenken den zu nehmen. Mein jetziger Wagen kostet mich annähernd das Gleiche wie ein Firmenwagen. Nur bei einem Firmenwagen hätte ich keine weiteren Kosten. Naja müsste man sich wohl im Zweifel genau ausrechnen.
  23. Danke schon mal für Eure schnellen Antworten. @bigvic nein bisher habe ich (doof wie ich war) die Füße still gehalten und nie etwas gesagt. Das wird sich aber auch dann ändern. Das mit dem Zielgehalt ist ein guter Hinweis. Danke dafür. Das werde ich mit in das Gespräch nehmen wenn da Einwände kommen bzw. als 3. Möglichkeit anmerken. Ein Firmenwagen macht für mich (wenn man das Gehalt nicht mit in Betracht zieht) Sinn, da ich wie gesagt viel unterwegs bin und zwischen den Standorten pendeln muss. Wir haben zwar Poolfahrzeuge, aber diese sind ständig belegt und ich bin gezwungen mit meinem privaten Auto zu fahren. Das führt natürlich dazu, dass ich mein Auto "abnutze" und mit meinen jährlichen KM für die Versicherung schon nicht mehr hinkomme. Vom versichert sein mal abgesehen. @Errraddicator ja das mit dem zu geringen Einstiegsgehalt holt mich jetzt leider ein. Das Lohnniveau ist bei uns in der Firma allerdings auch eher niedrig angesetzt, zumindest für einige hier. Aber muss ja nicht heißen, dass ich mich damit abfinden muss

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