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JimTheLion

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Alle Beiträge von JimTheLion

  1. Glückwunsch^^
  2. JimTheLion hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Abschlussprojekte
    Ich behaupte, hier fehlt gerade einiges an Kontext. Um Präsentationen halten zu üben sollten wir auch mal eine Präsentation über ein Hobby oder ähnliches halten. Wenn das Thema eher locker ist, ist sowas kein Problem. Aber man hält ja eher keine wichtige Präsentation über ein IT-Projekt und setzt Bilder von Joda auf die Folien. Kaum Text ist ok. Du sollst präsentieren und nicht vorlesen. Lustige Bildchen, siehe oben. Manchmal passt es auch, wenn man es als Sprecher rüberbringen kann - in einer Prüfung würde ich das aber nicht ausprobieren.
  3. Ja. Wenn du erstmal Erfahrung gesammelt beschrönkt sich das Wechseln von einer Sprache zur anderen fast auf Syntax und ein paar Eigenheiten lernen. Je nach deklarativer vs. imperativer, objektorientieres vs prozedurales vs funktionales Paradigma, Ähnlichkeit der Syntax ist der Wechsel dann einfach oder schwieriger. Z.B: - ist es als PHP-Entwickler einfacher zu Java als zu Scala zu wechseln. Java ist objektorientiert während Scala auf Funktionale Programmierung setzt. - wenn du in PHP fit bist aber noch nie mit SQL zu tun hattest (wird nicht passieren, aber spinnen wir den Pfaden mal weiter), wird dir in SQL nichts außer den Datentypen bekannt vorkommen weil es eine ganz andere Art der Programmiersprache ist, imperatives PHP und deklaratives SQL. - wenn du Java kannst und eine funktionale Sprache kennenlernen willst, wählst du wohl eher Scala als Clojure, weil Scala die Umgebung von Java nutzt und in der Syntax auch "ähnlicher" ist. Wenn du von Lisp kommst und wechseln willst ist es genau anders rum Keine Ahnung was du so in der Freizeit machst, aber ich hab kein Problem damit nochmal ein paar Stunden am PC zu sitzen und zu programmieren, zu lernen und zu lesen. Wenn mal will, nimmt man sich die Zeit auch. Die Grundkenntnisse sind der Türöffner. Sobald du Syntax und Eigenheiten einer Sprache und deren Umgebung drauf hast kannst du damit arbeiten. Es geht eher darum die Konzepte zu verstehen als alle Funktionen und Klassen auswendig zu kennen. Sobald du angestellt bist, hast du dann ja 40h pro Woche in denen du dich intensiv mit der Sprache beschäftigst. Zum Beispiel. Es gibt auch Podcasts, Video-Tutorials usw. Wichtig ist aber auch das gelernte praktisch auch anzuwenden damit man es wirklich versteht.
  4. Das "günstig" solltest du streichen, das ist eine Wertung die so nicht zutreffen muss. Zu der Zeit durften weniger Leute studieren als heute, deshalb gab es ohne die Ausbildungsgänge eben Absolventen eines Studiums und "Quereinsteiger". Wenn es nur um den Bedarf nach günstigen Arbeitskräften ging, waren die Quereinsteiger ohne formelle Ausbildung doch eine viel bessere Möglichkeit die Lohnkosten niedrig zu halten. Die Ausbildungsberufe wurden geschaffen weil die Kammern ihr Angebot in diesen Bereich ausweiten wollten. Und den Unternehmen gefiel wohl die Vorstellung einer nicht-akademischen reglementierten Ausbildung, die jetzt auch in der Informatik Fachkräfte liefert. Das ist kein Grund für ein höheres Einstiegsgehalt.
  5. Nein. Da wird nichts in Stein gemeißelt. Man braucht nicht unbedingt Lehrgänge um sich in eine andere Richtung zu entwickeln. Lerne die andere Sprache, bastel ein (kleines) Projekt mit gutem Code, lads bei Github hoch,leg den Link als Referenz mit zur Bewerbung. Kurz: Zeig, was du kannst. Du fragst nach einer Gehaltserhöhung. Zum Anfang öfter ("jährliches Feedback" einholen), nach so 5 Jahren wohl weniger oft. Der Vorschlag einer Gehaltserhöhung kann abgelehnt werden, ja. Wenn der AG dich in der Firma halten möchte wird sich da aber eine Lösung finden lassen. Zum Beispiel eine Zielsetzung mit der ein höheres Gehalt gerechtfertigt wird, Weiterbildungen als Alternative usw. Wenn dir 3 mal in Folge halbjährlich gesagt wird "Aktuell passt es mit der Erhöhung nicht, da können wir in 6 Monaten drüber reden", solltest du dir Gedanken machen. Zu SAP kann ich nichts sagen, keine Ahnung was man da braucht.
  6. „[…] daß Mißverständnisse und Trägheit vielleicht mehr Irrungen in der Welt machen als List und Bosheit. Wenigstens sind die beiden letzteren gewiß seltener.“ Du legst das geschriebene ziemlich oft, zumindest kommt es mir so vor, so aus, dass sich daraus so ein unnettes Gespräch ergeben könnte. Du solltest mal ein bisschen unvoreingenommener an die Texte gehen, auch wenn du zitiert wurdest, muss sich ja nicht alles der folgenden Aussage auf dich beziehen. Vor allem will dir niemand aus dem heiteren Himmel böses, wozu auch, Wie ich es sehe: 'Diese Schwarzmalerei' -> dein Post. ' die immer wieder geforderte Eigeninitiative, die sich regelmäßig ' -> wortwörtlich das was da steht, es wird von vielen und sehr oft ein Hinweis auf Initiative gebracht - ohne Beschränkung auf deine Person. Zur fett markierten Stelle: Warum diese Andeutung? Bist du der Meinung man sollte nicht versuchen eine schlechte Ausbildung durch eigene Bemühungen auszugleichen? Redet ja niemand davon im selben Unternehmen diesen Aufstieg zu schaffen. Aber im 1st Level den Lebensunterhalt verdienen, sich in der Freizeit weiterbilden und dann auf entsprechend andere Stellen zu bewerben ist eine naheliegende Strategie um etwas an der Situation zu ändern. Dass der Aufstieg im gleichen Unternehmen meistens nicht gelingt, wie du schreibst, liegt auch eher daran, dass die großen Callcenter in denen die meisten 1st Level Supports beschäftigt sind Ausbeuterunternehmen sind und keinerlei Wert auf das Halten von Mitarbeiter legen, die Agentur wird schon neue Leute schicken. [Das ist das was ich aus einem größeren Callcenter mitbekommen habe] Ich finde man sollte schon von 'normalen' Unternehmen ausgehen. Wenn man für ein Unternehmen arbeitet, dass ein bisschen Wert auf die Mitarbeiterzufriedenheit legt kann man in der Regel auch aufsteigen wenn z.B. eine Stelle im 2nd Level Support frei wird und man das drauf hat. [Das ist das was ich aus einem kleineren Callcenter mitbekommen habe] Natürlich kann man das ausgleichen. Ganz schnell eine Möglichkeit aus dem Kopf: Geh zu Konferenzen, triff Experten (die vielleicht sogar Ausbilder sind), lass dir was beibringen. Das ist in etwas @SaJu's Background, glaube ich. Da gehört Glück dazu eine passende Person zu finden, aber es ist ein mögliches Szenario. Gibt ja noch andere Möglichkeiten sich mit kompetenten Personen austauschen zu können oder einen Mentor zu finden. Es kommt auf die Initiative an. Wenn man in der Firma keine Ansprechpartner hat, muss man diese wo anders suchen.
  7. Was bringts, sich anzusehen was andere machen und verdienen^^' Vielleicht hätte man selbst den gleichen Verdienst wenn man in der gleichen Firma arbeiten würde. Vielleicht haben die sich einfach besser verkauft. Kann Uhu nur zustimmen. Bin erst seit einem Semester im Fernstudium aktiv, das ist schon ziemlich fordernd. Kann also verstehen, dass die Erwartungshaltung an Absolventen höher ist.
  8. Ich bin PHP-Entwickler mit dem Fokus aufs Backend. Hauptwerkzeuge sind PHP, SQL, XML und XSL. Dazu dann ein bisschen HTML und CSS, weil es eine kleine Firma ist und ich auch am UI mitarbeite. Wie schon erwähnt hab ich die 2k netto. Aus dem Bauch heraus würde ich sagen, dass die im Backend-Bereich einfacher zu erreichen sind als im Frontend - einfach weil das Denken wohl so aussieht "Uh Datenbanken? Muss schwieriger sein als JavaScript Klicki Bunti". Es kommt auch immer drauf an wo man landet. Es gibt viele Webagenturen die vielleicht nicht so gut zahlen [Kenne aber auch Kollegen die zur Webagentur gewechselt sind und mehr verdienen als ich - im Frontend-Bereich]. Auch die Entwickler von den Browser-Games haben oft viele Entwicklerstellen die aber wohl eher 'meh' bezahlt werden [hab keine genauen Zahlen, aber das ist das große Vorurteil]. E-Commerce ist häufig auch ein Glücksspiel ob man da gut bezahlt wird oder nicht, auch ob man mit interessanten Technologien und Methoden arbeitet oder 'einfach' den Shop wartet. Bei meinem AG arbeite ich an den eigenen Webanwendungen. Das heißt ich spring nicht von der Websiteerstellung von einem Kunden zum Anderen, sondern ich entwickle unser Produkt weiter, plane neue Funktionen und Module, kümmere mich um Bugs, implementiere Schnittstellen zu anderen Sytemen... Hier zahlt sich Know-How schon aus. Je mehr ich kennenlerne, desto besser kann ich mich verkaufen. Zum Beispiel haben wir ein paar Schnittstellen zur Datenübertragung. Da macht es schon einen Unterschied ob ich das Modul so aufbaue, dass je nach Schnittstelle einfach das Output-Format und/oder die Übertragungsart angepasst wird oder ob ich jedes mal die gesamte Businesslogik neu implementiere. Am Anfang der Karriere darf man solche Fortschritte, die erfahreneren als selbstverständlich erscheinen werden, ruhig den Vorgesetzten mitteilen um Pluspunkte zu sammeln.
  9. Rechne lieber mit Bruttolöhnen, dann muss niemand deine Steuerklasse kennen oder wissen ob du Kirchensteuer zahlst. 2k netto sollten aber ohne große Hindernisse zu erreichen sein, außer du hast dein Leben lang riesiges Pech mit den Arbeitgebern. Ich hatte die nach ~2 Jahren BE, andere nach einem Jahr. Wieder andere haben das als Einstiegsgehalt. Zum Vergleich muss man erstmal sagen, dass ein Studium umfangreicher als eine Ausbildung ist. Das heißt aber nicht, dass man als Fachinformatiker nur vor sich her gammelt und gucken muss, was die Absolventen einem übrig lassen. Hier musst du erstmal klären was für eine Karriere du dir denn vorstellst. Das Studium ist in der Regel der bessere Türöffner als die Ausbildung. In Tarifverträgen wird es höher angesiedelt. Wenn Person A also eine Ausbildung macht, Person B das Studium und beide ähnlich durchschnittlich in ihrer Leistung sind und in ihrer Freizeit nichts besonderes für ihr Fachgebiet tun, würde ich drauf setzen, dass Person B das Rennen um die Jobs macht. Wenn du eine Karriere als Software-Architekt anstrebst hast du auch mit einer Ausbildung die Chance mit den Absolventen auszugleichen - Erfahrung sammeln, weiterbilden. Für die 'großen' Positionen macht der Bachelor dann auch nicht so viel Eindruck, da ist dann auch zusätzliche Berufserfahrung gefragt. Auf das obige Beispiel bezogen: Du bist Person A, machst in deiner Freizeit aber viel um dich weiterzubilde und um Person B, die immer noch nichts besonderes macht, auszustechen. Als Entwickler kannst du dir ein Portfolio mit deinen Projekten aufbauen. Das sagt oft mehr aus als ein Zettel. Mit dem Abschluss als FI für Anwendungsentwickler hast du ja schon ein Zertifikat, dass du Softwareentwickler bist. Darauf wird dann eher im speziellen aufgebaut. Oder du gehst den Weg der IHK weiter und machst den Operative Professional.
  10. FIAE, FISI? Eine ganz grobe Richtung in die der Workshop gehen soll? Wie lange soll er gehen? Groß- und Kleinschreibung wird hier übrigens sehr begrüßt. Das zeigt, dass der Schreiber sich Mühe gibt.
  11. Oder haben die vielleicht Klauseln im Vertrag, dass die sofort zur Stelle sind wenn der Laden brennt und die Server rausholen während die Feuerwehrleute sich erst ihre Ausrüstung anziehen? Dann würde ich mir keine Sorgen machen, dass die dich von den 2,6k runterhandeln wollen. Alles was hier im Thread über das Unternehmen steht, deutet auf ein großzügiges Unternehmen hin. Wer 3 Bonusgehälter auszahlt provoziert keine schlechte Stimmung um ~6k Gehaltskosten p.a. zu sparen.
  12. [1] Was genau machst du denn? [2] Ist in der IT üblich. Das ist einer der Gründe warum wir gut bezahlt werden -> hohe Verantwortung durch Pflege der Infrastruktur, Einsicht in Kundendaten etc... [3] Woran misst du das? Üblicherweise wird das eher von anderen Personen als einem selbst bewertet. [4] Deine Kollegen verdienen 100k im Jahr? [5] Das Unternehmen könnte auch jedes Jahr den erwirtschafteten Gewinn an die Mitarbeiter verschenken... Wissen die denn nicht von der ersten Vereinbarung, dass du eh mit 2,6k einsteigen solltest?
  13. Für den OP musst du schon als IT-Spezialist gelten. Der geht auch tiefer in die Projektmanagement Schiene als in die Vermittlung von Programmierkenntnissen. Die Ausbildung würde dich, wie du selbst schon sagtest, richtig zurück werfen. Ich weiß nicht ob ich darauf Lust hätte^^ Als Akedemiestudierender an der Fernuni Hagen hättest du die Möglichkeit recht unverbindlich mal in der Freizeit in die Kurse zu schnuppern. "Einführung in die imperative Programmierung" einfach mal zum Ausprobieren z.B. Ich würde aber auf jeden Fall empfehlen, dass du dich im nächsten Urlaub schonmal intensiver mit der Programmierung auseinandersetzt. Das ist schon was anderes als mit Excel zu arbeiten oder Office-Programme zu bedienen.
  14. Die Leute die den Ausbildungsplan entwickelt haben, sind der Meinung Wirtschaft gehört dazu. Da muss aber eigentlich auch niemand Angst haben, dass der Wirtschaftsteil so viel Zeit in Anspruch nimmt, dass man die wichtigen Dinge deshalb nicht lernt. Die Azubis die sich wirklich für die z.B. Softwareentwicklung interessieren machen in der Berufsschule den Wirtschaftsteil mit und legen dann im Betrieb oder privat richtig los. Diejenigen die nach 3 Jahren Ausbildung immer noch Probleme haben die Syntax für eine Schleife auf Papier zu bringen, wären auch nicht besser, wenn sie stattdessen ein 3-jähriges Praktikum als Softwareentwickler unter Erich Gamma mitgemacht hätten. @Whiz-zarD Vielleicht ist es auch einfach ein Problem, dass jeder unter 'Grundlagen' etwas anderes versteht. Wenn ich mir das Modulhandbuch für die Informatikstudiengänge der Fernuni Hagen ansehe, sehe ich ein paar Kurse die ich unter Grundlagen einordnen würde. Aber das kann man nicht alles in der Berufsschule unterbringen, da gibt es aber auch schon andere Ausbildungsformen für. Es ist auch schwierig eine Grenze zu ziehen. Du fragst 'Wo sind die Datenstrukturen?', der nächste sagt 'Wo ist die Algorithmische Mathematik?' oder 'Warum Normalisierung, wo sind die NoSQL Datenbanksysteme, die sind schon eine weile im Trend'.
  15. Hallo Hier sind die Fehler. Mich stört der Satz aber auch wenn er richtig geschrieben ist. Ist so eine Standardklausel und sagt nichts aus, weil du nicht auf etwas spezielles eingehst. Im zweiten Absatz kommt eine große Aufzählung deiner Tätigkeiten. Da würde ich mich auf die für die neue Stelle relevanten Tätigkeiten beschränken und dafür diese etwas näher beschreiben. Dass du mit dem MS Office-Paket arbeitest würde ich nicht ins Anschreiben nehmen. Dass du Erfahrung mit Kanban hast ist gut, wenn es denn für die neue Stelle passend ist. (Um was für eine Stelle geht es eigentlich? Vielleicht ist Office ja doch wichtig.) Der dritte Absatz ist wieder recht allgemein gehalten. Quasi "Ich bin einer von den guten" - kann man glauben, muss man aber nicht. Wenn du dir ein paar der anderen Threads hier ansiehst, wirst du sehen wie man manche dieser Floskeln besser umschreiben kann.
  16. Am Grill Würstchen drehen auch nicht. Bei 2,6k im Monat gehe ich beim TE aber von einer Tätigkeit aus, bei der es schon eine gewisse Lernkurve gibt und die einer Fachkraft bedarf. Kannst du dir vorstellen was für Fortschritte innerhalb der ersten Jahre im Beruf gemacht werden? Zwischen einem frischem Berufsanfänger und jemandem der schon ein bisschen im Thema steckt, Ahnung von den Vorgängen in der Firma hat und weiß wo der Weg hinführen soll liegen Welten was die Produktivität betrifft. Zumindest haben meine Geschäftsführer und ich das genau so gesehen. Gleicher Job als Entwickler, stetige Gehaltsentwicklung einfach weil ich meinen Job jeweils besser machen konnte als noch im Jahr zuvor. (Der Sprung vom 2. ins 3. Jahr war übrigens der größte. Weil es da "tick" gemacht hat und sich neben der fachlichen Kenntnisse auch die Arbeitsweise verbessert hat). In wie weit der TE in diesem halben Jahr Fortschritte gemacht habe kann ich nicht einschätzen, aber ich würde erwarten, dass er produktiver als am Anfang ist.
  17. Hi, ja, ich würde die 3000€ vorschlagen. Die Formalität mit der Ausbildung ist vom Tisch, die Firma ist sehr zufrieden mit dir. Dazu kommt, dass du inzwischen einigermaßen eingearbeitet bist und eine Gehaltserhöhung mit dem Ende der Probezeit eh nicht untypisch ist. Einfache Rechnung. Wert des unerfahrenen MA = 2,6k Wert des MA mit Erfahrung = 2.6k + ein bisschen Nimm das aber nicht als Argument deinem Gesprächspartner gegenüber. Dass du dir dein bisheriges Gehalt selbst verpatzt hattest weiß er ja auch. Wenn du so etwas ansprichst, könnte es so ausgelegt werden, dass du was nachforderst. Wichtig ist jetzt nur ob anerkannt wird, dass du mehr als die 2,6k wert bist. Mit so gutem Feedback im Rücken, kannst du selbstbewusst ins Gespräch gehen. Die Firma war wohl von ihm überzeugt und wollte ihn trotz nicht abgeschlossener Ausbildung schon einmal an Bord holen. Hat die Chance aber genutzt mit dem Gehalt runter zu gehen weil kein formaler Abschluss vorhanden war. Jetzt ist die Ausbildung abgeschlossen und der TE kann zumindest zur ursprünglichen Vereinbarung zurück.
  18. Das ist schon extrem vage formuliert. Als ich das gelesen habe, hätte ich auch eher darauf getippt, dass diese Einstufung durch eine offizielle Stelle erfolgte (der Bezug auf das Nachbar-Bundesland regt solche Assoziationen an - Bund, Behörden, Ämter etc.). Äußerst fairer Arbeitgeber. @Crim Welchen Zweck verfolgt der Thread eigentlich? Random rant über Berufsschulen?
  19. Hier vergessen wohl einige, dass eine AG nicht automatisch ein größeres Unternehmen sein muss^^'. https://www.fuer-gruender.de/wissen/existenzgruendung-planen/recht-und-steuern/rechtsform/ein-person-ag/ Auf der ersten Seite stand auch schon, dass der Chef den Vorstand der Firma bildet und das Schreiben von ihm kommt.
  20. Ich nehme dieses Jahr keinen Urlaub zwischen den Feiertagen, hatte ja gerade erst im November 2 Wochen - reicht erstmal
  21. Der AG wird den Betrag im Anschreiben sicher als verhandlngsbasis verstehen. Man kann ja gerne dazu schreiben "und keinen Cent weniger", viel Glück damit. Aber das sieht man doch in jedem zum Thema passenden Thread hier. Wenn du X€ haben willst, geh mit X + Y in die Verhandlung um noch Spielraum nach untern zu haben. Von daher überraschen mich die dem TE angebotenen Gehälter nichtmal. (Von der Reaktion der ersten Firma mal abgesehen, aber die haben ja eh alles falsch gemacht) So extrem wirds ja nicht sein. Das Beispiel von 68k auf 60k runter zu handeln halte ich nicht für zu dreist. Vertragliche 44h Woche und 'wenig' Urlaubstage sind aber schade. Auch bei den 56k als Startgehalt bei der dritten Firma "Na gut, wenns denn gerade nichts besseres gibt.". Aber diese sehr langsame Entwicklug zum Wunschgehalt (2 Jahre um noch nicht mal wieder den aktuellen Stand zu erreichen) und die restlichen Konditionen sind natürlich schlecht.
  22. Hab mich letzten oder vorletzten Monat von Facebook verabschiedet. Es wurde mir zu viel noise mit Vorschlägen von Dingen die mir gefallen könnten.
  23. Zwischen den Feiertagen? Arbeiten.

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