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JimTheLion

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Alle Beiträge von JimTheLion

  1. Umzug ins neue Büro ist für den 16. geplant Hoffentlich klappts Moin moin.
  2. Moin moin, erster Tag nach dem Urlaub... feels cold. Wo ist mein Bett hin
  3. Von so Bezahl-Tutorials würde ich erst einmal die Finger lassen. Der Abschnitt Was bringt mir dieser Kurs? ist auch überaus 'meh, und weiter?'. Es gibt genug Möglichkeiten kostenlos zu lernen. Ich habe mit EDX sehr gute Erfahrungen gemacht. An den Kursen kann man kostenlos teilnehmen, anschließend kann man ein Zertifikat über den erfolgreichen Abschluss erwerben. Die Zertifikate würde ich einfach ignorieren, so Online-Kurse sind gut um Dinge zu lernen, aber sie beeindrucken nicht wirklich. https://www.edx.org/course/programming-c-microsoft-dev204x-2 Für Java habe ich diesen Kurs: https://courses.edx.org/courses/UC3Mx/IT.1.1x/1T2015/info und den zweiten Teil mitgemacht. Hat Spaß gemacht. Weil die Kurse in englisch verfasst und gesprochen sind, lernt man auch gleich die relevante Fachsprache kennen. Um gleich das Kriterium von halycon aufzufassen: Bei dem Java-Kurs wird zuerst recht langsam an die einzelnen Aspekte herangeführt. Von Datentypen, Operationen, Ausdrücken zu den Kontrollstrukturen. Die ersten Aufgaben werden mit so einem Plugin umgesetzt bei dem man verschiedene Anweisungen in die richtige Reihenfolge bringt um die Logik zur Lösung des Problems darzustellen. Ab Woche 2 beginnt man dann wirklich mit Java. Sobald man denkt die Grundlagen der Sprache draufzuhaben, halte ich es für sinnvoll sich in einem Forum zu beteiligen, oder zumindest viel mitzulesen. Dort stößt man einfach oft auf die typischen Fehler und auf viele Dinge die man nicht tun sollte. + Erklärung warum andere Wege besser sind.
  4. Gibt es hierfür auch konkrete Beispiele? halcyon hat das sehr gut beschrieben. Beim Programmieren gibt es keine fatalen Sachen die man sich angewöhnt und die einem dann niemand mehr austreiben kann. Was soll man denn groß falsch lernen? man schreibt dummen Code - entweder man erkennt die Logik die ein Programm benötigt oder nicht, dumm bleibt dumm ob mit oder ohne Ausbildung man schreibt schlechten Code - Formatierungen, sinnvolle Benamung von Variablen sind Dinge zu denen man Feedback bekommen kann, das dann umzusetzen ist nichts schwieriges man schreibt Spaghetticode - zu erkennen wie man seinen Code strukturieren muss ist so ziemlich das wichtigste in der Entwicklung, das kommt mit Erfahrung Wie schon gesagt, ich finde es ok wenn man frisch in die Ausbildung geht. Aber ich sehe da jetzt keine Probleme wenn jemand auch schon das eine oder andere Freizeitprojekt gebastelt hat, ein bisschen programmiert um schonmal die Kontrollstrukturen kennenzulernen oder vielleicht sogar Poweruser in einem Programmierforum ist und am Tag 30 Anfängern ihre Fragen beantwortet.
  5. Also PHP ist schon eine (imperative) Programmiersprache. MySQL ist ein Datenbankmanagementsystem. Die Statements die du schreibst um z.B. Daten abzufragen sind ein von MySQL implementierte Programmiersprache die an den SQL-Standard angelehnt ist. Es ist eine deklarative Programmiersprache. Die meisten FIAEler aus meinem Jahrgang hatten sich vor der Ausbildung mal ein bisschen ins Programmieren eingelesen, aber wirkliche Kenntnisse hatten die wenigsten. Ja
  6. liegt Skyrim schon wieder in der Ecke?^^
  7. Also nochmal 2 Jahre Ausbildung ranhängen, in denen man dann zu einem recht großen Anteil nochmal das gleiche lernt wie beim FISI, würde ich auch nicht. Vor allem kann man nie garantieren, dass die Ausbildung sauber durchgeführt wird und man wirklich die Dinge lernt die man lernen sollte. Ein (kleines, je nach Zeit) Projekt zu realisieren und den Code bei z.B. Github hochzuladen halte ich immer für die beste Möglichkeit jemanden von sich zu überzeugen. Dann haben die Entscheider auch die Möglichkeit einen zukünftigen Kollegen mal da rein gucken zu lassen und zu sagen ob du als Junior geeignet bist, ob nicht und woran man bei dir noch arbeiten müsste. Wilde Behauptung: Viele (nicht die Mehrheit) Unternehmen legen keinen großen Wert auf die akademische Korrektheit oder auf die Einhaltung von Idealen im Code ihrer Software. Die Firme in der ich arbeite ist seit, etwa, 12 Jahren mit ihrer Software am Markt... ich haue manchmal mit dem Kopf auf den Tisch - du würdest wahrscheinlich nach 10 Minuten schon 12 mal aus dem Fenster gesprungen sein^^' (in der Hoffnung, dass der Sprung aus dem ersten Stock trotzdem erlösend sein kann). Das muss nicht einmal daran liegen, dass die Entwickler keine Lust haben das ganze ordentlich zu programmieren. Aber es kann auch sein dass - willkürliche Deadlines eingehalten werden müssen (*1) - die Mitarbeiter ständig wechseln, wodurch der Code dann von einem unerfahreneren Entwickler vielleicht als overengineered bezeichnet wird ("Ich werde lange brauchen mich da einzuarbeiten" - "Ja dann müssen wir das ab jetzt weniger kompliziert schreiben") (*2) - die Entwickler denken, dass sie gut programmieren weil das Programm ja läuft. Sie aber nicht wissen, dass es nicht sauber ist, weil sie kein wirkliches Interesse am Handwerk haben. (*1) - kennt glaube ich jeder (*2) - Selbst erlebt. Saubere Architektur, es wurde gegen Interfaces entwickelt. Module wurden sinnvoll durchdacht. Factories wurden eingesetzt. Das Projekt wurde von Grund auf neu gestartet weil sich das Team verjüngt hat und keine Zeit war sich neu einzuarbeiten. Jetzt startet jedes Projekt mit dem Ziel: "Wart- und erweiterbar, aber bitte nicht so kompliziert."
  8. Das Gefühl, wenn du nur noch 2 Tage Urlaub hast :/
  9. JimTheLion hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Ich dachte ja, das von Kwaiken war nur Sarkasmus. Solange die Zeitarbeitsfirmen noch deutlich über dem Mindestlohn zahlen, ist doch alles super.
  10. JimTheLion hat auf LWEBOSS's Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    In MV oder Baden-Württemberg? In welcher Branche ist das Unternehmen tätig? Mit was für einem Vorschlag bist du denn ins Gespräch gegangen? Wann war die letzte Gehaltsanpassung? Klingt nach: "Schnapp dir für Montag oder Dienstag mal Johann und Heinrich und zeig denen was sie testen sollen." ^^' IIRC liegt das Durchschnittsgehalt laut für Entwickler nach 2 Jahren BE bei so 36k. Damit wärst du als Tester etwas unter dem Durchschnitt. Das wäre auch in etwa meine Erwartungshaltung, für viele Unternehmen ist es wichtig, dass die Produkte fertig werden - QA ist da nur hübsches Beiwerk. Wäre schon gut zu wissen, woran ihr überhaupt arbeitet um ein bisschen fantasieren zu können ob es so ist, dass deine Position nicht so wichtig genommen wird wie andere es wirtschaftlich wirklich nicht so gut läuft ("wir können nicht zahlen wie x weil y") dein Vorgesetzter nicht mehr zahlen will ("Geld macht auch nicht glücklich ") Je nachdem wo du lebst ist 33K p.a. schon ganz ordentlich. Aber ohne Aussicht auf Steigerung macht die Arbeit auch gleich weniger Spaß. Ich würde mich mal umsehen was für Stellen es noch so für dich gibt.
  11. Die ganze Geschichte^^' Ist legitim denke ich. Wenn die Teilnehmer der Endrunde qualitativ ähnlich sind, nimmt man doch lieber den Kandidaten mit geringerem Risiko, der z.B. in der Nachbarstadt wohnt und nicht erst ein paar 100 km umziehen muss und dann vielleicht Heimweh bekommt. Für einen selbst ist das natürlich scheiße. Kenne es auch, wie schwer es ist aus dem Osten heraus erst einmal in den wirtschaftlich guten Regionen Fuß zu fassen. Ich war mit 18 mal bei einem Einstellungstest mit 100+ anderen Bewerbern, etwas später dann Assessment Center mit um die 30 Mitbewerbern die noch im Rennen waren. Als ich einen Tag später mal drüber nachgedacht habe, dass die anderen alle über 20 waren und entweder schon eine Ausbildung hinter sich hatten oder das Informatikstudium abgebrochen haben dachte nur "Was sollte ich da eigentlich?". Und jetzt, mit 25, kann ich mir vorstellen wie viel einfacher es wäre da zu überzeugen wenn man schon mal ein bisschen im Berufsleben steckte. Life is hard
  12. Ich bin mal so frei die Geschichte, so wie sie da steht, nicht zu glauben
  13. Ich glaube ein Lösungsansatz mit WITH-Klausel wäre ganz cool Ansonsten hätte ich wohl auf die gruppierten Ergebnisse gejoined und geprüft/gehofft, dass da ein Caching Mechanismus greift und die Berechnungen nicht für jeden Datensatz im Ergebnis ausgeführt werden müssen. Um die Schlammschlacht mal mit weiteren Lösungsansätzen zu unterbrechen (auch wenn die nicht gefragt sind)
  14. JimTheLion hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Die Callcenter zählen da bestimmt auch mit rein. Sonst könnte ich mir "Wir haben 1000 Leute gefragt, jeder hat 50 offene Stellen" nicht erklären. Dazu dann noch 100 kleine Unternehmen um Abwechslung reinzubringen und ein paar Bekannte größere die immer ein paar Stellen offen haben - schon hat man eine schöne Studie.
  15. Wird bestimmt trotzdem lustig
  16. JimTheLion hat auf Devanther123's Thema geantwortet in Java
    https://courses.edx.org/courses/UC3Mx/IT.1.1x/1T2015/info Ich fand diesen Kurs richtig gut. Inzwischen sind auch Part 2 und 3 veröffentlicht.
  17. Also mit 7 Jahren Erfahrung im Webbereich bist du bei einer Stelle, für die PHP und MySQL nur wünschenswert sind, nicht wirklich die passende Besetzung. Verkauf, Herstellung, Montage? Wirkt bisher so, als wärst du dann dafür zuständig die Internetauftritte zu pflegen. Hast du mehr Infos zu den Tätigkeiten die du für die Firma ausführen willst? 'Branche Solar' und 'Tätigkeit Webentwicklung' geben nicht so viel her. Zwischen Pflege der auf Wordpress basierenden Internetseite und der Optimierung des Online-Shops liegen ja auch nochmal Welten. Denke auch, dass du zu hoch zielst und da knapp unter 40k landen würdest (dank deiner Berufserfahrung). Die 55k an sich finde ich für dein Profil ok. Man muss aber die richtige Firma finden. Also eher eine die ihre eigene Webanwendung auf den Markt bringt oder größere Webanwendungen für Kunden umsetzt.
  18. In 5 Stunden beginnen 2 Wochen Urlaub Moin moin
  19. JimTheLion hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Ausbildung im IT-Bereich
    Ok, aber. Du bist dann trotzdem erstmal jemand der gerade erst seinen Berufseinstieg vor sich hat. Wenn du nach deinem Abschluss z.B. in die USA willst solltest du dir auch die Frage stellen 'Warum genau sollten die jetzt mich importieren und nicht jemanden einstellen, der eh schon im gleichen Land ist?'. Vielleicht hängst du dann doch erstmal für 2 Jahre bei den deutschen Buden fest. Und was man da so lesen kann... ui: http://www.gruenderszene.de/allgemein/goodgame-studios-entlassungen http://www.gruenderszene.de/allgemein/goodgame-studios-betriebsrat-mitabeitervertretung Kannst du auch mit einer Ausbildung zum Mediengestalter oder einem Informatik-Studium bei dem du dann entsprechende Kurse wählst. Dazu im privaten weiterbilden und/oder ein kleines Portfolio mit deinen Arbeiten aufbauen. Damit hätte deine Ausbildung ein solides Fundament mit dem dein Karriereweg für die nächsten Jahre nicht so festgesetzt ist. Falls du in der Spiele-Industrie keine attraktive Stelle findest könntest du immer noch einfach so eine andere Stelle antreten. Durch die 'kleine' Spezialisierung durch Kurswahl oder in der Freizeit wärst du aber immer noch für die von dir angestrebten Stellen interessant. Nur meine Meinung. Bevor man sich bei den grundlegenden Sachen so spezialisiert sollte man gründlich abwägen wie signifikant die Vorteile gegenüber den konventionellen Ausbildungswegen wirklich ist. Falls du aus anderen Quellen noch Informationen und Meinungen zu dem Studiengang findest wäre es super, wenn du das hier verlinkst. Wäre mal interessant mehr Meinungen und Rückblicke von den Absolventen zu lesen.
  20. Die Oma mit den Cents ist das extrem für die langsame Bargeldzahlung. Ich leg 2 / 5 / 10 € hin, das Wechselgeld bekommt man sehr schnell.

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