Alle Beiträge von Graustein
- Gehalt als Teamleiter
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Medieninformatik studieren?!
Wenn Wismar, dann würde ich da das Diplom machen, klingt einfach besser
- Trend: Studium vs Ausbildung
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Trend: Studium vs Ausbildung
Wegen Stundenplan, 3 Beispiel hier aus der Region: Einmal FH: http://fi.cs.hm.edu/fi/rest/public/timetable/group/ib1b http://fi.cs.hm.edu/fi/rest/public/timetable/group/if1b Man beachte, die Praktika sind Teilgruppe, teilweise 14 Tägig. Also nicht jeder Termin wird wahrgenommen. LMU sieht Informatik so aus: http://www2.tcs.ifi.lmu.de/~letz/informationen.shtml Bachelorstudiengang Informatik plus Mathematik: *) Einführung in die Programmierung: Di 14-16 und Do 12-14 *) Analysis einer Variablen: Mo 10-12 und Do 10-12 (Theresienstr. 41, Raum C 123) *) Lineare Algebra I: Mi 10-12 und Fr 12-14 (Theresienstr. 41, Raum C 123) Also Mo 10-12, Di 14-16, Mi 10-12, Do 10-14 und Fr 12-14 Plus Übungen natürlich. Zeit hat man trotzdem noch "genug". Chemie ist einfach die Superausnahme. Wundert mich aber einen Chemiker hier zu finden...
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Trend: Studium vs Ausbildung
Also als ich 1 Semester vor 2 Jahren Präsenz studiert habe (Informatik - FH) sah mein Stundenplan ungefähr so aus, Mo. 9-18 Uhr, Di. frei, Mi. 14-16 Uhr, Do 12-16 Uhr, Fr. frei. Also 1-2 Tage frei hat man immer, jedenfalls die Hochschulen die ich so kenne. Was wohl krass sein soll ist Chemie, da hat man immer Praktika, Versuche, Labore und da kommt man wirklich nicht raus. Aber sonst Informatik, W-Info, EIT, kenne ich nur so mit ca. 15-20h Vorlesung. Vollzeit kann ich mir nur beim dualen Studiengang vorstellen, ich meine man muss ja auch nach und vorarbeiten, wann soll das sein, wenn man schon die ganze Woche an der HS ist? Oder soll das da oben schon inkludiert sein? Dann kann es hinkommen, aber lernen kann man ja auch am WE oder abends.
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Ziellos und deprimiert
Haha, der Beitrag könnte von mir sein. Bis auf das Gehalt. Ich bin gelernter ITSE (Und danach in der Sicherheitsbranche (Alarmanlagen, Video) gearbeitet) und habe vor 2 Jahren umgeschwenkt auf IT. Arbeite im öD, sogar ganz gut bezahlt, aber mache da alles, aber nur oberflächlich. So Turnschuhadministration. Jeder Kollege hat so sein "Ding", ich als "jüngster" bekomme mehr oder weniger das was abfällt. Grundsätzlich könnte ich hier sogar bleiben bis zur Rente, wenn es nicht so langweilig wäre. Zum Wechseln fehlt mir aber das Know-How außerhalb von Support (das kann ich sehr gut). Und der wird mies bezahlt (jedenfalls wollte mir in München keiner 38.000-40.000 (und das wäre schon weniger als mein jetziges Gehalt) dafür zahlen. Nebenbei mache ich jetzt ein Studium an der FernUni. Ist zwar Stress, aber man baut Wissen auf. Zwar viel Theorie, aber auch Praxis. Wäre das vielleicht eine Option, wobei das ziemlich lange dauert und mit 2 Kindern (habe eins) natürlich nochmal doppelte Belastung.
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Trend: Studium vs Ausbildung
Wenn wir mal einen großen AG nehmen, den öffentlichen Dienst, dann gibt es mit diesem eben schon einen, mit dem man mit Ausbildung nicht weit kommt, wenn man die Ausnahmen von der Regel außen vor lässt. Auch größere Konzerne zahlen zwar den Facharbeiter sehr gutes Geld, den Akademikern aber noch mal eine Stange mehr. Beispiel IGM Bayern Facharbeiter EG5-8, Bachelor ab EG9-11, Master EG10-AT (so die Regel, natürlich auch hier wieder Ausnahmen). Mit meinen bescheidenden 10 Jahren BE würde ich vorsichtig sagen, dass zum Großteil ein guter Fachinformatiker oder sogar Quereinsteiger fast jeden Job machen kann. Auch stimmt es, dass man mit genug BE natürlich deutlich bessere Chancen hat und das mehr zählt als der Abschluss. Diese BE zu bekommen ist aber oft auch schwer. Ich sehe es hier in der Region, dass vermehrt Bachelor für früher "reine" Facharbeiterstellen z.b. Administration, gefordert werden. Bei der Stadt München ist als Beispiel für den öD alles über First Level Support ein Job für Bachelor. Lachhaft, aber leider traurige Realität. Man treibt die Leute ins Studium und dann können die Politiker wieder dumm dastehen, warum es denn keine Facharbeiter gibt...
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Medieninformatik studieren?!
Acuh wenn ich jetzt etwas klitschee oder überheblich wirke: Irgendwas mit Medien machen viele, Medieninformatik fällt auch darunter. Etwas hämisch heißt es auch Mädcheninformatik, denn je nach Aufbau sind die wirklich "harten" Informatik/Mathefächer weg und werden durch "Blabla" Hipster Mdeien Module ersetzt. Muss nicht immer so sein, kann aber. Ob du nun einen "guten" doer "schlechten" Medieninformatik Studiengang hattest das interessiert idR auch keinen Personaler. Mein Tipp, ich weiß nicht wo du wohnst, je nach Studienzentrum hat die FernUni viele Mentoriate. Kommt zwar natürlich nicht an einen Präsenzstudiengang ran, aber man hat schon alle 1-2 Wochen 1-2 davon.
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Weiterbildung nach einem Jahr sinnvoll ?
Wo bist du denn in NRW? Ein Vorschlag von meiner Seite, der staatlich geprüfte Techniker Bereich (technische) Informatik z.b. hier in Unna: Fachschule für Technik oder Köln Fachschule Fachlich finde ich bringt der schon eine Menge, Techniker kennen auch viele Leute, wenn auch eher im Bereich ETechnik und Konsorten. Der Informatiktechniker wird allerdings nicht sooft angeboten. Ein Vorteil hier auch (für staatliche Schulen), er kostet außer Papiergeld etc nichts außer Zeit
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
6 Bewerbungen ist doch gut, andere schreiben 500 und haben nix (jetzt nicht IT Bereich)... Wegen Rückmeldung, das können einige Unternehmen anscheinend nicht. Ich habe auch mal eine Absage nach 5 Monaten bekommen, hatte da schon längst einen neuen Job und da es zum Großteil Zusagen hab auch nur 1x nachgefragt.
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In welche Entgeltgruppe (TvÖD,TV-L,..) seid ihr aktuell eingruppiert?
Wenn der AG mitspielt geht alles bis EG13 (siehe sonstiger Angestellter). Betonung liegt auf wenn, 90% der AG haben daran idR kein Interesse. Hab zwar selber die EG10, aber in München, durch die Mieten lande ich vergleichbar bei EG7/8 in einer "normalen" Stadt.
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In welche Entgeltgruppe (TvÖD,TV-L,..) seid ihr aktuell eingruppiert?
Naja, das ist bisschen First Level + SW installieren. EG 5 ist damit halt naja nicht gerade gut, aber noch im Rahmen. Ob sich da einer bewirbt ist die andere Frage, in wirtschaftlich schwachen Regionen sicherlich schon. Wenn einer nur "abgammeln" und Hirn frei haben will, das wäre ja so eine Stelle wo man 90% nur Google benutzt und die Exe doppel klickt (so liest sich das für mich jedenfalls)
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Dauer Arbeitsweg (einfache Strecke)
1h mit dem Auto und 2h in Rushhour? Da würde ich mich "Umbringen"
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Grundsätzlich kann ich dem zustimmen, mit einem großen ABER: a) Sollte es nicht zu oft "brennen", denn dann macht der AG was falsch. Gibt es auch Leute, die nach der Arbeit "Verpflichtungen" haben. Ich bin z.b. seit einem knappen Jahr Vater. Meine Frau ist derzeit Vollzeit zuhause, sie hat daher nur abends Zeit. Da macht sie z.b. mal eine Weiterbildung, geht zur VHS oder zum Sport. Derzeit muss ich also an 3 Tagen pünktlich Feierabend machen. Was ich auch will, denn meine Tochter nur mal eben 30 Minuten abends sehen (und dann ggf,. wie du noch am WE dauerhaft arbeiten) ist nicht drin.
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Also ich hatte in München auch keinen Problem einen IT Job zu finden, nachdem ich zwar ITSE gelernt habe, aber schon mit der Ausbildung in einer anderen Branche war (10 Jahre). Derzeit verdiene ich 42.000 brutto. Kaum Überstunden und wenn bezahlt. Steige dank Tarif noch etwas auf bis derzeit 54.000 brutto. Jedes Jahr 2-3% mehr Gehalt. Auf die STelle hat sich auch kaum jemand beworben. Ist aber auch etwas ein Extramfall, weil halt München (=teure Mieten). Stadt München hat auch 1/3 der IT Stellen leer (aber die wollen alle einen B.Sc.)
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Stimmt, mein Fehler. Trotzdem bringt z.b. der Verdienst nichts ohne die Arbeitszeit, wenn ich in TZ arbeite 10 Std. die Woche sind 800 brutto halt ein normaler Lohn. Meine Frau ist in Elternzeit, die verdient jetzt auch kaum was, da sie das Elterngeld auch noch auf 2 Jahre gesplittet hat, danach arbeitet sie TZ 1,5 Tage mit ~1000 brutto. Ich werde dann ggf. auch in Teilzeit gehen (falls ich nicht studieren gehe) und würde dann auch nur noch 2 Tage arbeiten bei 2000 brutto. Generell werden sich Frauen eher im Kind und Kegel kümmern mit u35 und deswegen in TZ arbeiten = "schlechterer" Lohn. Dann noch die ganzen Referendare, wenn die mit 25-30 ihr Staatsexamen machen, Lehrer oder Juristen und dann eben beim Staat 2 Jahre für ~1100 brutto arbeiten. Und zur Befristung bei jungen AN, die ersten Jobs sind eben idR befristet, gerade der Staat mit dem öD ist da ganz groß, es gibt kaum unbefristete Stellen. Will nichts rosig "machen" aber so Umfragen sind oft Käse.
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Das zeigt mal wieder, traue keiner Umfrage/Statistik, die du nicht selber gefälscht hast. U35 Arbeitnehmer, darunter fallen: Studenten, Azubis, Frauen/Männer in Elternzeit. Kein Wunder, dass die a) weniger verdienen und öfter befristet angestellt sind.
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Das ist nicht bei mir so sondern bei vielen. Mir ist das relativ egal was andere haben und wenn die Putzfrau mehr verdient als ich dann Gratuliere ich. Statt wie hier alles runterzumachen was meint aufzumucken und mehr als 2000 brutto zu verlangen. Dachte du arbeitest ganz normal bei einem DL? Oder bist du jetzt selbstständig?
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Meiner Meinung eben, dass man anderen das Geld nicht gönnt, Angst hat, dass der Nachbar sich dann auch einen schicken Wagen vors Haus stellt, etc. Muss jetzt nicht auf dich zutreffen, kenn dich ja nicht und will dich auch nicht anmachen, aber wenn man selber so gut verdient, dann bei 40k so "rumzumachen" als ob das Abendland in Gefahr ist und es so ein enormes Gehalt wäre... Wenn ich hier in den Gehaltsfaden gucke, dann haben das die meisten mit mehren Jahren Berufserfahrung. Mit dem Geld bin ich wie gesagt zufrieden. Mich reizt eher das Studium/WIssen plus der Lehrberuf an sich, wir haben hier Azubis, ich mache auch Seminare. Wissen weiterzugeben und dann zu sehen, dass die Person dann mehr weiß, das finde ich schon "toll" :-) Aber ja, Berufsschullehrer ist A13.
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Und du warst anscheinend immer noch nicht beim Optiker. Was schrieb ich denn direkt danach: Wer 40k haben will bekommt sie auch, nicht zwingend da wo man wohnt, aber das schrieb ich ja auch nicht, oder? Nebenbei lustig, wie du dich hier aufführst und selber 72.000 Jahresbrutto hast. Da wird mal wieder vieles klar. EoD für mich, tschö mit ö, wie man so sagt.
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Mir ging es rein um den Betrag Stimme ich zu. Es sollte idR auch kein Problem sein als fähiger Admin 40k rauszuholen. Wenn man möchte, wenn man da Spaß hat wo man ist, man günstig wohnt und dann weniger hat ist auch gut. Es geht hier btw. nicht um mich ich habe derzeit um 42k und habe noch 3 Stufen zum aufsteigen, meine letzte Stufe ist bei knapp 55k Jahresbrutto. Was ich dann durchaus als ein sehr gutes Gehalt ansehe.
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Nur kurz: Vielleicht reden wir aneinander vorbei, ich rede von 40k als normales Gehalt für einen Admin mit BE (Berufserfahrung). Weil du ja am Anfang die 50/60k in den Raum geworfen hast: Worauf hin ich schrieb Darum geht es, wenn jemand qualifiziertes Personal brauch, gerne, soll er sich aber nicht wundern, wenn er eben kein geld ausgeben will (nein NICHT 60k - aber um die 40k darf es schon sein). Wenn ich also von 40k schreibe und du schreibst das ein ja nah dran an 55k, dann sind eben auch 25k nah an 40k. Dresden ist ja auch (noch) sehr billig. Paare die das gerade so haben, also gerade mal 2000 netto zusammen? Je nach Wohnort kann man sich davon gerade die Wohnung und essen leisten und fertig. Und was andere so erzählen, da würde ich nix drauf geben. Kaum einer wird einem Bekannten oder sogar Freund erzählen wie man jeden Cent 3x umdrehen muss und das man eben am Limit lebt. Das ist kein Gesprächsstoff. Wir jammern alle auf hohem Niveau, selbst H4 ist besser als was die Mehrheit der Weltbevölkerung hat. Und nun? Mindestlohn abschaffen? WO BITTE? Man möge mir mein schreien verzeihen, aber innerlich frage ich mich gerade, wo steht das? Eta_Carinae hat es zu Beginn der Diskussion in den Raum geworfen, aber 60k stand niemals zu Debatte. 40k für einen erfahreren Admin, der eben nicht nur Exchange nach Anleitung macht. Und wer meint das sei zuviel, mir nun egal. Man darf sich ohne mich weiterstreiten PS: Wenn ich mir die letzten Posts so durchlese, dann finde ich es lustig, was daraus geworden ist. Alles was ich geschrieben habe war, dass die Firmen eben, wenn sie Probleme haben Leute zu finden, Geld in die Hand nehmen müssen. Dann wurde einmal 60k in den Raum geworfen und alle schießen sich darauf ein, obwohl ich die ganze Zeit von rund 40k geschrieben habe. Dann ist man gleich Arrogant, wenn man ein bestimmtes Gehalt für sich fordert, wenn andere doch so wenig haben...
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Was ich auch geschrieben habe. Habe ich auch geschrieben -> Im Prinzip schon, warum haben wir dann soviele Arbeitslose? Computerbücher gibt es gratis in jeder Bücherei, also einfach mal lesen und dann sollte dem überbezahltem IT Job ja nichts im Wege stehen. Bei mir (TvÖD) 3 und die hat man nach 3 Jahren, wenn man gut verhandelt auch schneller. Ich rede hier ja auch von Leuten mit BE. 40.000 ist also ÄHNLICH wie 55 oder 60k? Also sind 20-25.000 auch ÄHNLICH wie 40.000, dann darf sich ja keiner beschweren. Ich argumentiere mit Wissenschaftlern, weil du mir vorwirfst ein horrendes Gehalt zu verlangen, was auf hohem Niveau ist.
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Bitte geh mal zum Optiker, wo schrieb ich was von Raketenforschung oder das alle Hirntot sind? Ich will jetzt Admins auch nicht in den Himmel hochholen, deswegen die Vergleiche eben zu schwierigeren Aufgaben, die deutlich! besser bezahlt werden. Und ja, IT kann nicht jeder. Für dich vermutlich wieder Arrogant:rolleyes: Es gibt da da draussen einen Haufen Jobs, die macht jeder, der eben nicht wie du so schön sagst hirntot ist, mit links. Das heißt nicht, dass ich denen nicht auch eine faire und gute Bezahlung gönne. Wer das Glück hat noch von früher Bandarbeiter bei Daimler doer VW zu sein, der macht mit Hauptschulabschluss auch seine 50k im Jahr. Neide ich ihm das jetzt? Sag ich, boar der muss weniger verdienen, die arrogante Dreckssau? Ne. Ich würde mich für ihn freuen. Und ja, Wissenschaftler kommen als Einstieg in EG13. Hier liegt einfach der Denkfehler vor, dass 40.000 ein Haufen Asche ist. Für die meisten gefragten Akademiker ist das weniger als das Einstiegsgehalt nach dem Bachelor. Natürlich ist das mehr, als ein 0815 Arbeiter verdient. Und jetzt? Sollen alle schlecht verdienen? Dann sind wir wieder beim Thema. Ich bin jemand der jedem sein Gehalt gönnt, ich bin auch für einen Mindestlohn von 10 Euro. Deswegen kann ich es nicht verstehen, wenn sich jemand wünscht, dass andere weniger haben. Gehaltsübersicht für 2014: Tabelle IT-Berufe - Beruf + Büro - Unternehmen - Handelsblatt
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Was soll ich ihm sagen, er kämpft eben noch für ein gutes Gehalt und dass er eben auch seine Leute vertreten darf. Du würdest ihm dann Arroganz vorwerfen? Wenn 40.000 für einen IT-ler zuviel sind dann sicher auch Lokführer, oder nicht? Aha Administration ist nur bisschen Exchange nach Anleitung installieren, interessant. Ausserdem ist es ja nicht so, dass Akademiker für 40.000 morgens überhaupt das Bett verlassen, GeWis vielleicht. Wobei die hier bei uns auch so ihre 55-66k verdienen. Und das ist öD. Was ein Forscher bei Bosch, Siemens oder so verdient brauch ich ja nicht schreiben. + Warum, weil andere auch weniger haben? Können ja wieder die DDR ausrufen, wenn dir danach ist, hauptsache allen geht es gleich schlecht. Aber das ist DE; der hat mehr MAMA buhu und mir geht es schlecht, nein ich will nicht dass es mir besser geht, sondern der soll weniger haben! Siehe auch die Umfrage wo man wählen kann, man selber bekommt 1000 Euro und ein anderer 5000 oder man selber bekommt 500 Euro und ein anderer 100. Die meisten haben Option 2 gewählt!