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Listener

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  1. Ja, das ist ne Sache von 5 Minuten Arbeit. Wo ist da das komplexe Problem?
  2. Und damit wird dein Projekt zur Klickorgie. Die Betrachtung und Auswahl der Lösung gehört in dein Projekt. Du erlernst einen kaufmännischen Beruf, da ist gerade das wichtig.
  3. Bei der Auswahl finde ich persönlich das Monitoring schöner. Das ist quasi ein Klassiker für fisis
  4. Das ist grundlegend vielleicht richtig, im Rahmen eines Abschlussprojekts halte ich das allerdings nicht wirklich für hilfreich. @allesweg hat bereits geschrieben, wieso das nicht so toll ist.
  5. Du musst sicherstellen können, dass das System Möglichkeiten bietet, DSGVO-konform zu sein. Außerdem musst du es auch DSGVO-konform aufbauen, wo es möglich ist. Dass ein Nutzer anschließend falsch damit umgeht, kannst du nicht beeinflussen, aber soweit wie möglich enforcen. Das hast du als FISI schließlich genauso wie die technische und die wirtschaftliche Seite des Berufs kennengelernt. Was nicht geht: Ein System dahinstellen, das nicht DSGVO-konform ist und anschließend jegliche Verantwortung von dir zu weisen.
  6. Hier irrst du dich leider gewaltig. Der Chef darf einzelne Vorgaben machen, er sollte aber nicht innerhalb von 2 MInuten mal eben die Nutzwertanalyse erstellen. Das ist dein Job. Und in 2 Minuten ist sowas sowieso nicht machbar.
  7. Das ist ein ganz normales Risiko beim Wechsel. Das ist meistens eine Chance-Risiko-Abwägung. Wenn ich die Chance auf 17k mehr Jahresgehalt hätte, wäre die Abwägung allerdings schnell durch.
  8. Sowas kann natürlich vorkommen. Ich kann mich an einen Fall (aus dem Forum) erinnern, der den Antrag hier nicht hat absegnen lassen. Hinterher wurde ihm dann erklärt, dass der Antrag schon "dünn" war. Generell kann man aber auch einen Antrag genehmigen, der den Anschein macht, komplex genug zu sein. Wenn der Prüfling dann hinterher die Punkte nicht (oder nicht ausreichend) erfüllt, wird aus dem "anscheinened komplexen" Projekt in Windeseile ein weniger komplexes Projekt. Wenn du die Vorgaben (wirtschaftliche Betrachtung, Projektmanagement, IT) erfüllst und dich während der Bearbeitung daran hältst, kannst du das auch (in deiner jetzigen Situation) problemlos bestehen, finde ich.
  9. @Bitschnipser Das ist natürlich richtig, ich wollte das allerdings einfach mal ins Verhältnis setzen. Es ist eben doch was anderes, ob man die 90k für eine Person oder für 2 oder mehr sieht. An so ein Jahresgehalt kommt man zu zweit dann schließlich doch einigermaßen schnell.
  10. Genau so ist es. Man muss das ja auch ein bisschen auf die Berufserfahrung un die Lebenssituation (die wird dir aber ja nicht bezahlt) umrechnen. Wenn ich als DINK mit einem Jahreseinkommen von 100k in einer 70qm Wohnung lebe, sind das nun mal ganz andere Anforderungen, als wenn ich mit 2 Kindern im 4-Personen-Haushalt mit vielleicht 120-130k lebe. Leisten kann man sich in beiden Situationen vermutlich einiges, aber das DINK dürfte (rein finanziell) vermutlich besser aufgestellt sein. Du hast dann mit Familie einfach auch höhere Lebenshaltungskosten, Miete, "Absicherungen", usw. die du ansetzen musst. Und irgendwann wird es auch schwieriger mehr zu verdienen.
  11. Entschuldigung, dass ich von meinen Erfahrung und denen aus meiner Bubble berichte. Da haben nämlich so gut wie alle in der Regelstudienzeit abgeschlossen, die fast überall (habe ich gerade mal nachgesehen) drei Jahre beträgt, bspw. TU München, TU Dortmund, FH Aachen, RWTH Aachen... Im Übrigen ist es in einem Forum m.E. nicht notwendig, jede Aussage mit einer Quellenangabe zu untermauern. Danke für den Tipp. Das ist hervorragend. Ein duales Studium bietet dir viele Vorteile. Du sammelst genug Praxiserfahrung und hast den (im ersten Moment) höchst-möglichen Abschluss in der Tasche. Das wird von vielen Arbeitgebern sehr gerne gesehen. Und die Fallbacklösung des FIAEs ist auch gut.
  12. Die Regelstudienzeit beträgt sehr oft drei Jahre. Und damit kommt man auch häufig hin. Das mag sein. Wer "nur" programmieren will, muss aber auch kein Anwendungsentwickler werden. Erhöht die Schonksen tief zu fallen. Ja klar. Was ist das denn für eine Argumentation? "Wenn ich keinen Schulabschluss mache, kann ich hinterher auch nicht überqualifiziert im Job arbeiten", oder wie?
  13. Die Diskussion Ausbildung vs. Studium wurde in diesem Forum schon so oft geführt, dass es irgendwann ein wenig "öde" wird. Schlussendlich läuft es immer darauf hinaus, dass einem ohne Studium entsprechende Türen verschlossen bleiben. Dabei bestätigen Ausnahmen die Regel, das ist vollkommen normal. Der große Teil der Fachinformatiker wird allerdings im direkten Vergleich um eine entsprechende Stelle im Management gegen den studierten benachteiligt sein. Die Diskussion Ausbildung vs. Umschulung wurde auch schon etliche Male geführt und so gut wie immer, vertreten Forenteilnehmer die Annahme, dass die Umschulung benachteiligt ist. Da hast du hier noch sehr viel zu diskutieren @Schnuggenfuggler. Meistens wird hier btw. von einem 6-monatigen Praktikum berichtet. Wie sollen in sechs Monaten auch nur ansatzweise die Themen vermittelt werden, die in 3 Jahren Ausbildung vermittelt werden? Das halte ich für ambitioniert. Und noch ein kleiner Punkt: Nur weil Betrieb XYZ mit AWS, Docker, Jenkins, whatever arbeitet, bedeutet das nicht mal ansatzweise, dass hier ein Azubi/Umschüler auch etwas lernt. Eine gute Betreuung und Ausbildung mit nicht ganz so hippen Technologien sollten einem Azubi zehnmal lieber sein, als eine schlechte Betreuung in der er irgendeinen Mist auf AWS ohne Best-Practices aufsetzt oder irgendwelchen schlechten Dockerfiles schreibt.
  14. Mal ein kleiner Seitenhieb: Nur weil irgendwo Wirtschaftsinformatik draufsteht, kann man nicht alle "Wirtschaftsinformatiker" über einen Kamm scheren. Es macht nämlich einen großen Unterschied, ob ich das als Kompakturs bei irgendeiner IHK oder als Studium an einer FH/Uni gemacht habe. Zum Rest wurden schon die richtigen Worte verloren. Ich persönlich würde zur Ausbildung oder (dualen) Studium raten.
  15. Da sind wir einer Meinung. Das ist echt "blöd" für euch, aber das bekommt ihr gelöst!
  16. Das kann man schon als Projekt machen, finde ich. Hört sich sogar auf den ersten Blick sehr gut an. Das kommt drauf an, wie du es formulierst, dann kann da ein schöner Antrag entstehen. Richtung DSGVO musst du natürlich fit sein.
  17. Klar gibt es die. Das ist quasi die "Standard-Stelle" für einen Wirtschaftsinformatiker. Oft sind das POs, Prozess-, Projektmanager, etc. EDIT: ich finde die Frage von @eneR aber auch sehr interessant.
  18. Das stimmt natürlich, für IT-Berufe ist der Betriebswirt allerdings weitgehend unbekannt.
  19. Das liegt vor allem daran, dass die Nachfrage auf Seiten der AG nicht wirklich existent ist. Wenn du dich in Richtung IT fortbilden willst ist das Studium ein sehr gutes Mittel und jeder Personaler kann damit etwas anfangen. Darauf folgen IHK-Weiterbildungen wie bspw. der Operative Professional. Das kennen Personaler häufig schon nicht, entweder hat man "Glück" und derjenige kennt es, oder er informiert sich. Im schlimmsten Fall sortiert er dich direkt aus, wenn du gegen einen Studierten antrittst. Danach folgen erst etwaige andere Weiterbildungen, so auch vermutlich (da bin ich mir nicht sicher) ein solcher Betriebswirt. IT-Jobs haben fast immer einen wirtschaftlichen Touch. Das kann man an den IT-Aus- und auch Weiterbildung m.E. super erkennen. In diesem Fall liegt das wohl eher an dem Aufwand, der den Nutzen (im Vergleich zu anderen Optionen) nicht rechtfertigt.
  20. Ja, das ist ein Antrag für einen Anwendungsentwickler nicht für einen Systemintegrator. Daraus ergeben sich 70h vs. 35h. Das ist unschön. Vielleicht solltest du deinen Chef auf die Pflichten des Ausbildenden hinweisen. Ansonsten kannst du nur hoffen, dass sowas nicht bemerkt wird.
  21. Das ist Unsinn. Du musst ein komplettes Projekt inkl. Zeit-, Personal-, Kostenplanung, Softwareevaluation, Implementierung und Abschluss innerhalb der 35h durchführen. Dementsprechend wird deine Implementierungsphase so um die 10h liegen, vielleicht auch 15h.

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