Bacon2008

naja dein beispiel dient mir persönlich auch als stütze und ich habe die doku zu 99% fertsch. habe 2-3 tage dranne gesessen und einiges anders/garnicht oder kürzer verfasst. mein cheffchen und meine freundin haben sie schon gegen gelesen um formulierungen etc. zu kontrollieren. ich frage mich natürlich schon warum du nur 10h zeit dafür hast... sag jetzt nicht, dass du dich an diese fiktive und vollkommen unrealistische zeitvorgabe der ihk hältst.

Amortisationsdauer etc. hab ich auch vor der eigentlichen programmierung meines projektes gemacht. ich muss dazu sagen, dass ich eine richtige analysephase im projekt haben nach dem vorbild von stefan.macke der hier ja auch viel im forum unterwegs ist. in dieser phase werden kosten/wirtschaftlichkeit/nutzenwert/amortisation etc. analysiert. und befindet sich zwischen planungsphase und entwurfsphase

nagut da reden wir wohl aneinander vorbei. in sämtlichen projektdokus, die ich gelesen habe, wird von analysen gesprochen wenn im vorhinein einschätzungen etc. getätigt werden.

meine wirtschaftlichkeitsanalyse ist zb fürs gesamte projekt und wird auch vor der implementierung durchgeführt. im fazit kann man natürlich nochmal ist/soll-vergleich machen um eine kleine analyse hinten dran zu packen, aber nutzen muss doch vor der durchführung bekannt sein. so eine analyse kann natürlich von der späteren realität abweichen (wieder flughafen). kannst du mir ein beispielprojekt nennen, wo der nutzen erst nach abschluss analysiert werden konnte?

bei den schuhen sollte ein kleiner absatz kein problem sein und haar lieber als zopf, dauernd haare ausm gesicht zupfen ist bei ner präsi sicherlich unschön. zum schmuck, denke plugs wären besser, auch wenn ich tunnel persönlich präferiere

nutzwertanalyse machst du also zb anschließend? ich habe eine nutzwertanalyse gemacht um mich zwischen den programmiersprachen zu entscheiden. solch sachen macht man doch vorher und genauso ist es mit dem kompletten projekt. man kann die kosten sehr wohl im vorhinein einschätzen, es ist ja kein berliner flughafen...

so mancher geruch haut einen um

nutzenanalyse sollte man doch vorher machen oder? was bringt es , das projekt durchzuführen und nachher in der analyse zu merken, dass es ünnötig ist. bei den kosten ist es ähnlich

@sniffler mit adiletten+fußballtrikot+leichter biergeruch und es steht deinem erfolg nichts mehr im wege

tjo, wenn ich denn mal als fiae einen kunden zu gesicht bekomme, dann hab ich keine vorgaben von meinem betrieb. es werden wohl dunkle jeans+sakko (tattoos also verdeckt) und nen schönes hemd drunter. bei den percings werden es maximal ein paar dezente kleine schwarze und die snakebites würden ja beim reden etc. nicht stören. normalerweise würde ich so auftreten, wie ich arbeite.

wie siehts aus mit körperschmuck? habe snakebites/diverse andere sichtbare piercings und tattoos an unterarmen etc. ich würde mich ungern verbiegen, andererseits wäre es nur einmal zur präsi... meinungen?

hmm noch steht nur wiso im netz (IHK-Rostock) bei der prüfung würde es mir reichen wenn ich überhaupt bestehe. der fiaeteil+wiso war zwar simpel, aber des netzwerk/ean-gedöhns hab ich sicherlich ziemlich vermasselt *heiße kohlen auf stuhl schaufel*

ich hab auch ein paar phasen neu benannt und weiter aufgefächert. begründung: im laufe des projektes sind neue erkenntnisse hinzugekommen.

@sniffler hier werden sie geholfen

naja jeder hat ja auch ein überbegabtes kind, jeder wusste ganz genau, dass er an die tafel muss um was zu zeigen etc. menschen sind insgesamt recht witzig, ungewollt

naja schwierig war die fachquali ansich nicht aber: wenn man beim aufgaben lesen nicht sofort versteht wie das programm ablaufen soll, dann ist der zeitfaktor enorm einengend. so manch einer muss sich die aufgabe 2-3 mal durchlesen um im kopf den ablauf zu bilden. diese leute sind nicht dümmer oder schlechter, sie nehmen halt anders auf, aber im ergebnis sind sie mindestens genauso gut. leider wird einem die zeit nicht gegeben in der prüfung und somit wächst der stress und die aufnahme wird noch langsamer. ich persönlich habe dieses problem zwar nicht, aber es gibt genug und irgendwie ist diese prüfungsgeschichte vom ablauf her etwas veraltet.

ja ich weiß, aber irgendwie packt mich der idielle ehrgeiz naja wenigstens ist es machbar, vllt werde ich 2 präsentationen machen und dann je nach feedback meiner "opfer" entscheiden.

gliedere dein projekt gedanklich in markante punkte und such dir davon die jenigen aus, die dir am erzählenswertesten vorkommen. wenn du damit 15 min überschreitest, dann schmäler deine auswahl/ausführungen ein. nicht jeder markante/wichtige punkt muss voll ausformuliert werden, aber kurz erwähnt.

zum abschluss: nett lächeln->allen nocheinmal kurz in die augen gucken->"und"->kurze pause->nochmal bissl mehr grinsen->"vielen dank für ihre aufmerksamkeit" mit charme ist jeder standartsatz machbar

guten tag an alle, ich bin am überlegen ob ich meine projektpräsentation ohne die standart-powerpointfolien durchziehe. ich dachte eher an ein handout und live-durchführung meines programms + markante quelltextauszüge. jetzt weiß ich leider nicht ob meine "jury" so programmierungs-interessiert ist und ich sie damit fesseln kann. erwähnenswert wäre noch, dass das programm nicht bunt/imposant aussieht und auch die ausgabe vom look her nicht allzu schrill ist. einfach ein bodenständiger programmaufbau im windows-assistentenstiel. ich würde so gerne eher über das gesprochene wort und den aufbau der anwendung glänzen, anstatt fanzy-folien. was meint ihr? eher holzweg oder machbar?

denk dran, es ist meist eine fiktive ausgangslage. schreib dein pflichtenheft und beschreibe in der doku dieses heft als abgesegnet. in der heutigen zeit sollten bilder zur beschreibung von menüs etc. eher als positiv gewertet werden. @asuradeyien im richtigen arbeitsleben schon, aber die projektarbeit fürs ausbildungsende läuft meist anders ab. reihenfolge ist dort nicht wirklich wichtig, solang die doku vernünftig verfasst ist. der sinn des pflichtenhefts ist hier mehr oder weniger obligatorisches beiwerk, da viele erst das projekt abarbeiten und danach die doku machen. über sinnhaftigkeit lässt sich natür gut streiten

naja habs mir halt angewöhnt, da man ja nie weiß wie pingelich der prüfer ist und es ist ja auch kaum mehraufwand.

so wie der TE rüber kommt, wäre wohl ein selbstfindungskurs das richtige. ein mensch, der mit ende zwanzig nichteinmal seine interessen/stärken/talente kennt, der muss sich zuallererst mit sich selbst auseinandersetzen. es kommt im gesamten post eine leicht depressive stimmung rüber. so genug hobbypsychologe auf grundlage eines anonymen textes gespielt wenn du deine motivation/interesse aus erfolgen ziehst, dann ist so eine ausbildung ein hartes brot. ohne grundlegens vorwissen oder schnelle auffassungsgabe läuft man gerne mal gegen die wand. das legt sich zwar mit der zeit, aber anfangs wird es hart. setz dich mit leuten zusammen die dich gut kennen (eltern/freundin/freunde) und auch wenn man sich mit ende zwanzig doof bei vorkommt, frage sie was sie für deine stärken halten.

also bei der fachquali fiae lag für mich die schwierigkeit bei den pseudocode-aufgaben eher in der schreibgeschwindigkeit/platzmangel, als im logischen lösen. vllt wollte ich die lkw-aufgabe auch zu gut lösen...mit optimierung der beladereihenfolge etc. um den platz der lkw´s perfekt auszunutzen.

hmm was mir noch auffällt: nirgendwo wird die schrittweite angegeben. ich hatte mir immer angewöhnt eine for-schleife so zu deklarieren: für i=0 bis i=array.länge -1; sw=1 oder solange i=0 < array.länge; sw=1