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Panawr

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  1. Update: Mein ehemaliger Chef hatte mich nun gestern zu sich nach Hause eingeladen um ein bisschen zu quatschen. Kurz und knapp zusammengefasst: Er hätte schon sehr gerne wenn ich wieder zurück kommen würde weil da "1 - 2" Projekte sind (welche sich auch wirklich gut anhören), die er gerne in meine Obhut legen würde. Das wäre auch ein anderes Aufgabengebiet als vorher, zudem mit mehr Verantwortung und Zielprämien verbunden. Thema Konditionen konnte er jetzt aus dem Stegreif nicht genau sagen was mich erwarten würde, er konnte mir nur sagen dass ich mich mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht im Vergleich zum aktuellen Gehalt verschlechtern würde. Prinzipiell hat sich das alles recht gut angehört und angefühlt. Er wollte jetzt die Tage ein paar Worte mit der Geschäftsführung wechseln und mir dann genaueres mitteilen. Jetzt also einfach noch mal bisschen abwarten.
  2. Ja, genau das ist der Punkt. Und das werde ich wohl nur in einem Gespräch in Erfahrung bringen. Es wurde jedenfalls schon gesagt, dass er den neuen Kollegen wohl gerne für reine Programmieraufgaben behalten möchte, was mir natürlich viel diese Arbeit abnehmen würde. Die Frage wäre halt, für welche Aufgaben er mich einplanen würde und ob die Aufgaben dann etwas "spezieller" wären.
  3. Update: Habe bisher nur 3 Bewerbungen rausgeschickt für Stellen die mich interessieren. Bisher leider auch noch nichts gehört... 3 Monate bleiben mir noch Ansonsten sieht es bei mir in der Umgebung aktuell recht Mau aus, sehr viele Personaldienstleister. Jedenfalls hat mich eben ein ehemaliger Kollege kontaktiert, mit dem ich noch regelmäßigen Kontakt habe bzw. er ein guter Freund von mir ist. Er hatte wohl heute mit meinem ehemaligen Chef über mich gesprochen, weil er das Gefühl beim Grillen letzte Woche hatte, dass es mir nicht sonderlich beim neuen AG gefällt. Daraufhin hat der Kollege dann gesagt, dass ich mich aktuell für andere Stellen bewerbe und mich umschaue. Der Chef meinte dann, dass er mich am liebsten wohl wieder dort hätte, parallel zu meinem "Ersatz"-Mitarbeiter. Meinem Kollegen wurde dann aufgetragen, mir zu sagen, ich solle mich mal unverbindlich melden, falls Interesse besteht.
  4. Eine sehr sehr sehr allgemein gestellte Frage. Die erste Frage wäre aber: AE oder SI? Um die Grundkenntnisse in der IT zu lernen, besucht der Azubi eigentlich die Berufsschule.
  5. Dann wünsche ich dir viel Erfolg und lern fleißig. Wenn du überall einfach die volle Punktzahl machst, brauchst du dir auch über Teilpunkte keine Gedanken mehr zu machen
  6. Wow... okay... ja... Es werden auch Teilpunkte vergeben.
  7. Hier wären vielleicht noch ein paar mehr Erfahrungen von Leuten gut, die ein Fernstudium (wo auch immer) gemacht haben. Ist es wirklich so, dass man i.d.R. als Einzelkämpfer da steht, oder ist die Chance Erfahrungsgemäß hoch, sich durch Facebook-Gruppen, Foren oder reale Treffen mit seinen Kommilitonen auszutauschen?
  8. Danach richte ich mich auch. Stets nach dem Motto: Lieber eine halbe Stunde zu früh als 5 Minuten zu spät.
  9. Was will ich mit einem Mitarbeiter, der weder eine Mail, noch ein halbwegs vernünftiges Kommentar im Code oder sonstiges schreiben kann? Und Legasthenie hat absolut nichts mit dumm sein zu tun. Deshalb verstehe ich deine Aussage: gibt auch in der heutigen Zeit genug Legastheniker die trotzdem nicht dumm sind absolut nicht.
  10. Das erste Buch was mit natürlich einfällt ist "Clean Code": https://www.amazon.de/Clean-Code-Refactoring-Patterns-Techniken/dp/3826655486 Wirklich gutes Buch, weiß jedoch nicht ob es in deinem Fall mit Kanonen auf Spatzen schießen ist. Möchtest du denn auch in der Berufswelt mit dem programmieren einsteigen? Dann kann ich dir das Buch sehr ans Herz legen. Möchtest du nur für dich selber bisschen programmieren, aber trotzdem halbwegs guten Code haben, dann reicht es vielleicht schon sich den Code von ein paar guten Open Source Projekten anzuschauen. PS: Hier gibt es noch einen Blog, der auf Basis dieses Buches schon einiges zusammen gefasst hat: http://www.sebastianviereck.de/regeln-fur-guten-sauberen-code-clean-code/
  11. o.T. Hm.. das kann ich mir eher sehr schlecht vorstellen. Aber wenn es so gewesen ist, ist das schon sehr seltsam.
  12. Das war mir tatsächlich auch bewusst Fand es grade trotzdem passend
  13. Ach so, verstehe Na ja, man muss aber auch dazu sagen, dass er immer noch mehr verdienen würde als ViMo
  14. Kurzes Update: Mein ehemaliger Abteilungsleiter macht für meine ehemaligen Kollegen ein kleines Grillen bei sich Zuhause, und ich wurde auch dazu eingeladen. Mal schauen was das gibt.
  15. Woher nimmst du diese Information?
  16. Das gute und gleichzeitig das schlechte beim alten AG war/ist, dass man viele unterschiedliche Aufgaben hat und ich alles so machen konnte, wie ich es wollte. Welche Technologien ich dabei benutzt habe, war vollkommen egal, Hauptsache es funktioniert. Gutes Beispiel: War grade an einer Webanwendung dran, um diverse Daten auszuwerten. Das habe ich, wie eigentlich alle Anwendungen, in C# und ASP.NET realisiert. Dann kommt mitten drin der Chef rein, und redet was davon, dass wir voll gerne eine Android App hätten, die das und jenes kann. "Machen Sie das?"..."Äh, ja... okay!" Ich also die Webanwendung fertig gestellt, Android Studio installiert, und mich erstmal ne Woche auf zwei damit beschäftigt, wie man überhaupt Android Apps macht. Dazu noch alles in Java. Wie gesagt, gut und schlecht gleichzeitig. Gut: Man hat die Möglichkeit, viele verschiedene Technologien zu benutzen und schnuppert überall mal so rein. Schlecht: Man bringt sich alles selber bei, und mir kann niemand (ausser das Internet) sagen, ob das, was ich da jetzt gemacht habe, gut programmiert ist. Hauptsache es funktioniert halt ^^
  17. Wie gesagt, offiziell bin ich lediglich aus dem Grund gegangen, neues kennen zulernen. Inoffiziell hat das Gehalt natürlich eine große gespielt, aber selbst als der alte AG mit dem Gehalt gleich ziehen wollte, wollte ich trotzdem mal was neues sehen und neues lernen. Prinzipiell war ich zufrieden beim alten AG. Wenn das Gehalt nun besser ist, wäre das einzige Manko noch, dass ich dort (ausser im Selbststudium) nichts mehr neues lernen würde.
  18. War auch mein erster Gedanke. Und es sollte dann auch "<500" und ">950" sein
  19. Ich glaube das kommt u.a. ganz darauf an, wie man seine Jobwechsel begründet, sollte man danach gefragt werden. Ich persönlich kann mir jedoch schon gut vorstellen, dass man teilweise gar nicht erst eingeladen wird, wenn man mehrere Wechsel innerhalb kürzester Zeit (Beispielweise 3 einem Jahr) auf dem Lebenslauf stehen hat. Aber ich glaube zudem auch, dass jährliche Wechsel nicht mehr so außergewöhnlich sind.
  20. @Kwaiken so ähnlich meinte ich auch das "Probearbeiten" Meinte damit hauptsächlich, dass ich keine Stelle mehr antreten würde, ohne mal 2 - 3 Stunden die Kollegen und das Arbeiten kennenzulernen oder zu beobachten. Denn das habe ich bei meiner aktuellen Stelle nicht gemacht, und das bereue ich. Hätte ich es gemacht, hätte ich wahrscheinlich auch nach einer Nacht drüber schlafen gemerkt, dass das nichts für mich ist.
  21. Danke für die Antworten. Ich denke ich werde dann einen neuen Arbeitgeber bevorzugen, und mich auch direkt auf die Suche begeben. Nachdem ich jetzt den Entschluss gefasst habe, dass Punkt 1 (Hier bleiben und hoffen das es besser wird) definitiv nicht das ist was ich möchte, ist die Motivation morgens hier zu kommen natürlich noch mal geringer. Wie ich das dann mit den Bewerbungsgesprächen und vielleicht mal einen Tag Probearbeit managen soll, weiß ich noch nicht, aber muss ja irgendwie gehen. Zum alten AG würde ich dann wahrscheinlich nur wechseln wollen, wenn: - der erste Schritt vom alten Chef aus geht (Anspielung ob man nicht zurück kommen wolle) - das Gehalt gleich oder höher meinem aktuellen Einkommen ist. Gerne mit mehr Verantwortung verbunden - ich keine 6 Monate Probezeit habe. Also schon recht hohe Anforderungen, die die Nachteile, die es mit sich bringt aber vielleicht wieder aufheben.
  22. Danke für den Blick auf die andere Seite der Medaille.
  23. Klingt jetzt vielleicht etwas gemein, aber da ich weiß, dass man mit dem neuen nicht wirklich zufrieden ist, würde man uns beide wahrscheinlich quasi wieder "tauschen". Aber das passiert natürlich nur grade in meinem Kopf, wie es dann wirklich wäre, würde ich dann wohl nur bei einem Gespräch heraus finden. Kann ja sein, dass man nun doch aus trotz sagt, man hätte keine weitere Stelle frei.

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