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Whiz-zarD

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  1. Das ist dein Argument? Ernsthaft? Und die Frauen sagen sowas wie: "Männer in der Pflege? Was wollen die hier?" oder "Mann und Gebäude reinigen? Können die das?". Na, das will ich sehen... Beim Thema bleiben heißt beim Thema bleiben und nicht mit Schwachsinn ablenken.
  2. Nein, es ist Whataboutism, weil vom Thema abgelenkt wird. Mag sein, dass bei bestimmten Berufen Männer es in der Bewerbungsphase(!) schwieriger haben (mehr hat die Studie nicht herausfinden können) aber weißt du was? Männer verdienen auch in diesen Berufen mehr als Frauen und denen wird nicht die Kompetenz abgesprochen. Auch als Friseur oder Krankenpfleger werden sie als Friseur oder Krankenpfleger wahrgenommen und nicht als Anhängsel, der nur die Protokolle schreibt und müssen nicht dumme Sprüche ertragen.
  3. Schöner Whataboutism...
  4. Wozu muss jemand seine Schlagfertigkeit beweisen, wenn die Person einfach sein Job erledigen möchte? Wir reden hier nicht von Bewerbungsgesprächen, sondern vom puren Berufsalltag.
  5. Ja, genau solche Menschen. Offenbar gibt es eine große Gruppe, die sich an solchen Äußerungen stört und die Antwort kann nicht lauten: "Chill mal! Lass dir Eier wachsen!"
  6. Oder einfach mal die Klappe halten und sich nicht wie ein Chauvi zu benehmen.... Das ist Victimblaming von feinsten.
  7. Wie wäre es, wenn man einfach sein eigenes Weltbild hinterfragt, anstatt die Frauen mit unangebrachten und zum Teil unangenehmen Fragen zu belästigen? Gerade die IT besteht aus Aufgaben, die jeder machen kann. Egal ob Mann, Frau oder Divers. Wozu muss man wissen, warum nun EINE Frau diesen Beruf ausübt? Sie hat einfach Lust drauf, es interessiert sie und damit verdient man Geld, fertig. So wie jeder andere auch, der einen Job in der IT hat. Mehr muss man doch nicht wissen. Dein Vergleich hinkt extrem. Frauen gelten als Karriergeil, wenn sie nicht zu Hause bleiben. Die Gesellschaft erwartet also, dass sie zu Hause bleibt und der Mann arbeiten geht. Darum wirst du gefragt.
  8. Der Kontext macht den Unterschied. Wenn ich als ITler in ein Büro komme und soll das Netzwerk einrichten, dann ist die Frage, warum ich diesen Job mache irrelevant und hat auch niemanden zu interessieren. Wenn ich aber mit einer Person ständig zusammenarbeite und man sich mittlerweile auch schon besser kennt, kann schon die Frage schon gestellt werden. Auch hier: Der Kontext und die Dosis machen den Unterschied. Niemand regt sich darüber auf, wenn der Text mal nicht gegendert ist. Über das Gendern regen sich tatsächlich die Konservativen viel häufiger auf. Sondern es geht darum, ob man Gruppen systematisch ausschließt und diese sich sogar noch erklären müssen. Das Gendern ist ja ein Hilfsmittel, um das Ausschließen zu verhindern. Wenn aber eine Frau als "IT guy" ansprochen wird oder in einem Raum "Hi guys" reingerufen wird, obwohl auch Frauen im Raum sind und die Frauen immer wieder erklären müssen, warum sie den Job machen, kann dies sehr wohl zu einem Auschließen wahrgenommen werden. Das Interessante ist ja auch, dass "Hi ladies" sogar eher als Witz wahrgenommen wird.
  9. Ja und? Dennoch ist es unangebracht, weil die Person sich erklären muss. Man zwingt sie dazu, ein Stück von sich preiszugeben aber dabei will die Person nur ihren Job machen. Ja, bei einem Gespräch für einen Ausbildungsplatz macht es Sinn, zu erfahren, warum der Bewerber diesen Job erlernen möchte. Man möchte ja die Motivation wissen. Wenn aber eine Frau dann diesen Job ausübt, ist die Frage einfach unangebracht.
  10. Und wozu muss man das wissen? Einem Mann fragt man doch auch nicht, wieso er ausgerechnet als Mann in der IT arbeitet. Das ist genau das Problem. Frauen werden künstlich Hindernisse in den Weg gelegt. Diese Frage zielt ja genau darauf ab, zu erfahren, warum sie als Frau in der IT arbeitet. Sie müssen erklären, wieso sie in der IT arbeiten. Bei einem Mann ist dies gottgegeben. Wenn man sich besser kennt und mal fragt, wieso man sich für die IT entschieden hat, ist es was anderes aber wenn eine Frau nur ihren Job machen möchte und sie dann gefragt wird, warum sie den Job macht, ist dies komplett unangebracht.
  11. Also stellst du dich über $Jemand und nur deine Ansicht gilt? Vielleicht sollten einige Männer mal von ihrem hohen Ross runter kommen und mal ein Gedankenexperiment wagen: Angenommen ihr arbeitet als Hebamme/Entbindungspfleger (ja, männliche Hebammen gibt es) und ihr werdet den ganzen Tag als Lady bzw. Frau angesprochen. Findet ihr das toll? Fühlt ihr euch dadurch angesprochen? Alltagsdiskrimierung hat oft nie eine Böse absicht. Es sind Floskeln, die aufgrund von Lücken in der Sprache bzw. bei bestimmten Gegebenheiten entstanden sind, wie z.B. ein männlich- oder weiblich dominierender Beruf. Floskeln fließen auch in die Denkweise ein. Sie schließen Personengruppen aus und für diese Gruppen wird es schwierig, den Beruf auszuüben, wie hier z.B. die beschriebene Verwunderung, warum eine Frau in der IT arbeiten möchte.
  12. Das macht die Sache nicht besser. Es ist Alltagsdiskrimierung. https://www.dictionary.com/e/you-guys/
  13. Ich denke, dass die Zeit nebenbei was mit IT zu machen, eh vorbei sind. Selbst der Tante Emma-Laden aus der eigenen Provinz kann ihre Webseite mittels den heutigen Baukästen alleine pflegen und wenn es professioneller werden soll, würde ich eh eine Firma beauftragen, damit ich auch eine Rechnung bekomme. Die Nutzungsgewohnheiten haben sich inzwischen auch deutlich geändert. Früher (Ende 90er, Anfang 2000er) hab ich auch nebenbei als PC-Techniker in einem Internetcafé gejobbt aber heute rennt ja fast jeder nur noch mit einem Smartphone oder Tablet durch die Gegend. Laptops und Desktop-PCs sehe ich immer seltener. Laptops werden hauptsächlich für berufliche Zwecke genutzt aber dafür gibt es dann eine IT-Abteilung im Unternehmen. Da darf man keinen fremden ranlassen. Wozu auch? Und diejenigen, die auch Laptops privat nutzen, brauchen oft eh keine Hilfe, da sie sich schon damit auskennen. Ich sehe es auch bei einem alten Freund von mir, der sich Anfang 2000er als PC-Techniker selbstständig gemacht hatte. Früher hatte er überwiegend private Kunden, heute sind es aber hauptsächlich geschäftliche Kunden und ist mehr in Sachen Consulting unterwegs. Das Geschäft mit privaten Kunden lohnt sich kaum noch. Ich würde dir also auch vorschlagen, deine Energie auf die Ausbildung zu setzen und falls da wirklich Energie übrig bleiben sollte, würde ich mal schauen, ob es irgendwo in der Nähe vielleicht noch einen PC-Laden gibt und mal dort nachfragen, ob sie eine Aushilfe suchen.
  14. Wenn du ein Repository ziehst, ziehst du doch auch automatisch die Historie mit und somit hast du auch ein Backup. Das ist gerade der Witz von Git. Wenn du auch der einzige bist, der nach Github pushen darf, ist doch alles gut. Was willst du denn noch?
  15. Die Anwendungsentwickler und Systemintegratoren tun mir leid, dass sie Kaufmann lernen müssen.
  16. Wieso nicht in die Richtung SPS-Programmierer?
  17. Im Berichtsheft brauchst du keine Verknüpftung zum Ausbildungsrahmenplan. Du sollst lediglich nur aufschreiben, was du so machst. Hier ein Bild mit einem Beispiel:
  18. Gar nicht. Das ist beim Gehäuse inklusive.
  19. 200 Watt klingt schon recht wenig. Das ist ja eine 65 Watt-CPU und MSI empfiehlt für die Grafikkarte ein 300 Watt-Netzteil. Das Mainboard ja ja selber ein Video-Ausgang. Ich würde mal die Grafikkarte ausbauen und den Monitor ans Mainboard anschließen.
  20. Daedalic ist einer der ineffizientesten Haufen, den ich jemals gesehen habe. Die bekommen nichts auf die Kette. Die Jobangebote kenne ich inzwischen auch schon seit der Ankündigung vom Gollum-Spiel. Mehr als die halbe Belegschaft wurde vor einigen Jahren entlassen. Gut, die bestand eh nur aus Werksstudenten und Praktikanten. Es wurden auch mal großspurig zwei weitere Studios in Düsseldorf und München eröffnet. Inzwischen sind beide wieder geschlossen. Der Verlag Bastei Lübbe hatte auch vor einigen Jahren 51% Anteile von Daedalic gekauft. Inzwischen haben sie 41% wieder an Daedalic verkauft und behalten nur 10%. Daedalic agiert inzwischen mehr als ein Publisher für Indie-Games, wobei ich mich frage, wozu man hier noch großartig einen Publisher braucht? In Sachen Eigenproduktion haben sie nichts mehr zu bieten. Das Herr der Ringe-Spiel mit Gollum als Hauptfigur mag vielleicht noch erscheinen aber ich denke nicht, dass es international ein Erfolg haben wird, um den Laden noch halten zu können. Ich hab dort tatsächlich mal als Praktikant gearbeitet und es ist genau das eingetroffen, was ich vermutet hatte. Es mussten nur einige bestimmte Personen den Laden verlassen und schon geht er unter und genau diese Leute haben den Laden verlassen. Mein Praktikum war auch zu der Zeit, wo sie mit Deponia und Edna diverse Preise abgeräumt hatten. Jetzt kannst du mal raten, wie viel von dem Preisgeld an die Mitarbeiter ging.
  21. Der war gut. 😂
  22. Getter sollten nichts setzen, weil es Seiteneffekte erzeugt, die man nicht haben möchte. Schaue dir dein Code genauer an: public int Healthbar { get { return Healthbar;} set { GetHealth(Toughness);} Was macht der Getter von Healtbar? Er ruft sich selbst auf und erzeugt eine unendliche Rekursion, was deine StackOverflowException auslöst.
  23. Ich glaube, dein Problem ist nicht das Array, sondern dass du das Prinzip der Objektorientierung noch nicht verstanden hast. Ich glaube, dass auch deine Methoden GetName(), GetGenus(), GetSex() und GetHealth() keine Getter sind, sondern Setter. Es macht keinen Sinn, einfach Getter aufzurufen. Was machen dann diese Methoden? Setzen sie evtl. deine Statuswerte? Mit der Codezeile BasicCharacter character = new BasicCharacter(); erzeugst du ein Objekt vom Typ BasicCharacter aber mit der Zeile characters[0] = new BasicCharacter(); erzeugst du ein weiteres Objekt. Beide Objekte sind aber unterschiedlich. Es sind also nicht die selben Objekte. Wenn du also im Array das selbe Objekt speichern möchtest, was du im oberen Code zuvor erzeugt hast, dann musst du characters[0] = character; schreiben.
  24. IT-Sicherheit hat auch wenig mit Kryptografie zu tun. Es geht also nicht darum, Schwachstellen in Verschlüsselungen zu finden. Wenn man es genau nimmt, ist IT-Sicherheit auch nur ein Teil der Datensicherheit und bei der Datensicherheit geht es um die Vertraulichkeit, Verfügbarkeit und Integrität der Daten. Bei der Vertraulichkeit geht es darum, den Zugriff auf Daten einzuschränken. Nicht jeder darf z.B. die Kundenverträge einsehen, etc. Bei der Verfügbarkeit geht es um die Ausfallwahrscheinlichkeit. Und bei der Integrität geht es darum, ob man den Daten vertrauen kann. Sind sie Manipulationssicher? Bei IT-Sicherheit geht es um die Sicherheit der IT-Systeme. Verwendet man hier also Standardlösungen? Hält man sie auf den aktuellen Stand? Welche Software ist im Unternehmen erlaubt und welche nicht? Gibt es ein Prozess, wenn man eine Unsicherheit im System findet? Wie sichert man die Verbindung ins Intranet? etc. Im Grunde hat nur die Integrität etwas mit Verschlüsselungen zu tun aber da geht es überwiegend darum, ob man die Best Practises einhält und nicht anfängt, das Rad neuzuerfinden.

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