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Alle Inhalte von Whiz-zarD
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Unterlagen für Anwendungsentwicklung
Whiz-zarD antwortete auf Sebastian012's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Was für Unterlagen stellst du dir denn auch vor? Programmieren lernt man auch nicht durch Videos oder Bücher, sondern durch Ausprobieren und Sammeln von Erfahrungen. -
Ich finde die Herangehensweise sehr merkwürdig. Zuerst möchtest du wissen, wie man ein Senior Entwickler wird und nun möchtest du einen Doktortitel anstreben. Mit einem Doktortitel wird man wohl kaum noch entwickeln oder großartig mit Technologien zu tun haben, geschweige überhaupt einen Job als Entwickler finden, weil man dann als überqualifiziert gilt. Bei der Promotion geht es um wisschenschaftliche Arbeiten und nicht, wie man man mit TypeScript eine Anwendung entwickelt. Wenn du nur Software entwickeln willst, brauchst du diesen ganzen Quatsch nicht und wäre nur Zeit- und Geldverschwendung.
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Die meisten Zertifikate machen für einen Entwickler keinen Sinn. Keine Ahnung, was für ein IT-Sicherheit-Zertifikat du machst aber wenn es ein Zertifikat ist, dass dass von Firmen auch anerkannt wird, reicht das schon völlig aus. Was nützen einem Tausende Zertifikate, wenn man hinterher eh keine Erfahrung mit dem Inhalt hat? Sowas wie eine Spring- oder Symfony-"Zertifizierung" ist nur rausgeschmissenes Geld, weil das nur eine Teilnahme-Urkunde von einem Workshop ist. Das ist nicht mal das Papier Wert, auf dem es gedruckt wurde. Man kann dann nur sagen: "Ich habe mal was davon gehört". Damit haut man niemanden vom Hocker. Auch sind solche Technologien und Frameworks sehr schnelllebig, sodass man auch am Ball bleiben muss. Ansonsten verliert man schnell den Anschluss.
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Erfahrungen sammeln. Das ist alles. "Senior" ist nur so ein Buzzword und ist nichts erstrebenswertes. Der Begriff ist auch nichts geschütztes und wird von jedem Unternehmen anders interpretiert. In einigen Unternehmen wird man automatisch ein Senior Entwickler, wenn man eine bestimmte Anzahl an Jahren dort arbeitet.
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Etwas programmieren, dass man zwischendurch nutzen kann?
Whiz-zarD antwortete auf Thema in Small Talk
Sowas bastel ich gerade mit dem ESP32. 😄 -
Gendern im Projektdokumentation/-antrag?
Whiz-zarD antwortete auf Travis_Bickle's Thema in Abschlussprojekte
Deswegen macht man es auch nicht so steif und schreibt einfach "Hallo". Screenreader kommen auch schon lange mit :,* oder mit einem Binnen-i klar. Ich finde die ganze Diskussion auch total überflüssig und unnötig. Wer gendern möchte, der gendert und wer nicht, der lässt es einfach. Der Rest macht die Gesellschaft schon alleine. Entweder wird es sich in Zukunft nach und nach durchsetzen oder nicht aber niemand diskutiert übers Gendern so oft, wie die Gender-Gegner. -
Webentwickler werden - Reihenfolge zu lernen ?
Whiz-zarD antwortete auf Michi_32's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ich verstehe nur dein Problem damit nicht. Fakt ist, jeder kann sich auf eine Webentwickler-Stelle bewerben. Dass man aber evtl. keine Kenntnisse hat, ist eine ganz andere Nummer. Anders sieht es mit offiziellen Berufsbezeichnungen aus, wie z.B. Fachinformatiker. Ein Kfz-Mechatroniker darf sich hingegeben nicht als Fachinformatiker bezeichnen, da er diese Ausbildung nicht absolviert hat. -
Webentwickler werden - Reihenfolge zu lernen ?
Whiz-zarD antwortete auf Michi_32's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Realitätsabgleich: Jeder Idiot kann sich Webentwickler nennen, weil Webentwickler keine offizielle Berufsbezeichnung ist. Ja, auch ein Kfz-Mechatroniker kann sich Webentwickler nennen. -
Diskussion über Arbeitszeit und sonstiges
Whiz-zarD antwortete auf alex123321's Thema in IT-Arbeitswelt
Jop, kenne es auch noch aus Bürozeiten, wo die Leute dann nur auf ihr Smartphone geglotzt und E-Mails gecheckt haben oder saßen gleich mit ihrem Laptop im Meeting, anstatt am Termin geistig teilzunehmen und die "Faulen" wussten auch schon im Büro, wie man die Zeit rumkriegt, ohne dass es auffällt, dass sie nichts tun. Von daher sind all die Dinge, die man den Angestellten im HO unterstellt, auch schon im Büro aufgetreten. Das Büro bot daher nur eine scheinbare Kontrolle, dass die Leute wirklich arbeiten. Im HO muss man aber nun diese scheinbare Kontrolle abgeben und ich denke, das fällt den meisten schwer. Das mag in großen Konzernen anders sein aber auch im Büro sind auch mal Nebentätigkeiten angefallen. So hab ich z.B. immer wieder mal die Küche aufgeräumt, die Spülmaschine leer geräumt, mal den Müll rausgebracht, mal hier und mal da Whiteboards aufgehangen, Möbel verrückt, etc. Sowas kann auch mal im Home Office anfallen. Klar, es potenziert sich nun, weil es nicht mehr nur eine Küche gibt, sondern jeder Mitarbeiter hat eine Küche. Wir hatten im Büro zwar Reinigungskräfte, die jeden Abend die Küche geputzt haben aber ich finde, dass es auch hier von Respekt zeigt, wenn sie die Küche nicht in einem verisfften Zustand vorfinden, die sie erst am Abend zuvor gereinigt hatten. Wenn aber die Kultur im Unternehmen stimmt, dann wird schon (fast) jeder sein bestmöglichstes tun, damit das Unternehmen Erfolg hat. Schließlich weiß jeder, woher das Geld jeden Monat kommt. Von daher muss man nun Vertrauen entwickeln und nicht einer scheinbaren Kontrolle hinterher trauern. Auch im Büro konnte ich nicht 8 Stunden auf Visual Studio glotzten. Wenn ich mich intensiv konzentriere, ist bei mir nach 4 bis 5 Stunden die Luft raus. Also muss ich meine Energie über den Tag aufteilen und zwischendurch nicht ganz so intensive Tätigkeiten ausführen oder mal eine Pause machen. -
Diskussion über Arbeitszeit und sonstiges
Whiz-zarD antwortete auf alex123321's Thema in IT-Arbeitswelt
Dein Beispiel passt aber nicht. Wir reden hier um Raucherpausen, etc. und nicht um Freizeit. Es ist also völlig egal, ob ich nun 10 Stunden den Bildschirm anglotze oder 9 Stunden lang Raucherpausen mache und nur eine Stunde den Bildschirm anglotze, wenn bei beiden Situationen das gleiche Resultat rauskommt. Die Menge an Resultate (aka was in meine Arbeitszeit reinpasst), stimme ich mit meinem Vorgesetzten ab. -
Diskussion über Arbeitszeit und sonstiges
Whiz-zarD antwortete auf alex123321's Thema in IT-Arbeitswelt
Das eine hat aber nichts mit dem anderen zu tun. -
Diskussion über Arbeitszeit und sonstiges
Whiz-zarD antwortete auf alex123321's Thema in IT-Arbeitswelt
De jure vielleicht. De facto Jaein. Kommt auf die Arbeit selber drauf an. Ist man ein Akkordarbeiter, so ist klar, dass bei einer Raucherpause Arbeitsleistung fehlt. Ist man aber in einem Kreativjob tätig (z.B. Softwareentwickler), dann sieht es schon anders aus, denn es gibt dann mehr als eine Art, Leistung zu zeigen. Es gibt da z.B. den fokussierten und diffusen Denkmodus. Beim fokussierten Modus wird dann auf den Monitor gestarrt und man ist mehr in so eine Art Tunnel. Beim diffusen Denkmodus denkt man über seine Arbeit nach, während man etwas anderes macht (z.B. Raucherpause, Toilettengang, Essen zubereiten, etc.). Dabei ist der fokussierte Modus nicht immer optimal, weil man den Blick fürs wesentliche verliert. Man ist zu sehr auf eine Lösung versteift, die oft nicht gut ist und man dies erst im diffusen Modus merkt. Den Geistesblitz auf den Klo hatte wohl mal jeder. Früher hatte ich für meine Hobby-Projekte auch immer ein Stück Papier und Stift neben dem Bett liegen gehabt, weil mir dann oft im Bett noch eine Sache eingefallen ist und um diese nicht zu vergessen, hab ich sie mir dann aufgeschrieben. -
‘Bullshit’ After All? Why People Consider Their Jobs Socially Useless
Whiz-zarD antwortete auf bigvic's Thema in Small Talk
Was genau war denn dein Job, wenn ich fragen darf? -
Welche ISO/IEC Standards kennen? - FIAE
Whiz-zarD antwortete auf Indigo040's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Mir ist keine Prüfung bekannt, die verlangt hat, dass man ISO-Normen auswendig lernen muss. 🤨 Wozu auch? -
Lern- und Unterrichtsmaterial für Fachinformatiker und Elektroniker
Whiz-zarD antwortete auf it4you's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Nichts ist älter als das Buch von Heute. Ich als Fachinformatiker-Anwendungsentwicklung-Ausbilder stelle schon ein paar Bücher zur Verfügung aber das sind dann Bücher mit reinen Basics zur Programmiersprache, die wir verwenden. Die Basics ändern sich ja nicht so häufig aber es gibt auch Kapitel in diesen Büchern, die schon nach ein oder zwei Jahren obsolete sind. Besonders wenn es um Frameworks geht, da diese sich sehr schnell ändern können. Da macht es halt wenig Sinn, solche Bücher zu besorgen. Schonmal diese Bücher auch nicht so oft aktualisiert werden und irgendwann der Kosten-Nutzen-Faktor nicht mehr stimmt. Ich sehe es dann nicht mehr ein, für ein oder zwei aktualisierte Kapitel noch mal 50 EUR auszugeben. Das muss der Betrieb auch. -
Frage zu Stacks
Whiz-zarD antwortete auf Sensei Beast's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Ein Stack kannst du dir wie ein Bücherstapel vorstellen. Du kannst entweder ein Buch oben drauflegen (Push) oder das oberste Buch vom Stapel nehmen (Pop). Mehr Möglichkeiten hast du nicht. Exakt. -
Auswahl der optimalen Datenstruktur für hierarchische Daten
Whiz-zarD antwortete auf vishal11's Thema in Algorithmik
Es kommt auf den Zweck an, was man erreichen möchte. Auch die Speicherung könnte komplett unterschiedlich aussehen. Als Beispiel nehme ich mal Personendaten: Vorname Nachname Straße Hausnummer Postleitzahl Stadt Bundesland Folgt man jetzt z.B. DDD und bei einer objektorientierten Sprache die sog. Object Calisthenics, ergibt das z.B. folgende Datenstukturen: Person + Name : Name + Adresse : Adresse Name + Vorname : String + Nachname : String Adresse + Straße : Straße + Stadt : Stadt Straße + Name : string + Nummer : string Stadt + Name : string + Bundesland : string Wenn die Normalisierung in einer relationalen Datenbank nicht wichtig oder sogar hinderlich ist, kann man die Daten ja auch denormalisiert speichern: Vorname | Nachname | Straße | Hausnummer | Postleitzahl | Stadt | Bundesland -----------+------------+---------+--------------+----------------+---------+-------------- | | | | | | Der O/R-Mapper würde dir dann die Objekte zusammenbasteln, wie du sie brauchst. Denormalisierte Tabellen sind z.B. für Auswertungen über SQL sinnvoller, da die ganzen Join-Ketten wegfallen. Joins verhalten sich immer sehr negativ zur Performance und erhöhen auch die Komplexität der Abfragen. Oder man benutzt eine dokumentenbasierte Datenbank und speichert die Datenstruktur einfach als JSON-Objekt. Auch sog. Value Objects könnten relevant sein, denn Wertetypen (int, double, ...) folgen oft einer Business-Logik. z.B. hat ein Spielwürfel sechs Seiten. Da kann es Probleme geben, wenn man dann einer Methode einen Integer-Wert zwischen 1 und 6 mitgibt. Dann muss die Methode überprüfen, ob der Wert wirklich zwischen 1 und 6 liegt. Eleganter wäre es, würde man es dann in ein Value Object verpacken und dort die Gültigkeit überprüft. Wenn man aber die Daten sehr performant und speichersparend auswerten analysieren möchte, kann man sich an Datenstrukturen orientieren, wie sie auch z.B. in R vorkommen. Also anstatt ein "Array of objects" ein "Object of arrays". D.h. jede Eigenschaft ist ein Array und man greift mit der Indexierung auf die einzelnen Datensätze: Persons + Vorname : string[] + Nachname : string[] + Straße : string[] + Hausnummer : string[] + Postleitzahl : string[] + Stadt : string[] + Bundesland : string[] Dadurch spart man sich den ganzen Overhead der Objekte und auch die ganze (De-)Referenzierung. Das wirkt aber vielleicht gerade in objektorientierten Sprachen etwas komisch. Ich persönlich würde immer aus Sicht der Domäne anfangen, denn die macht den Code verständlich und Rubust. Optimieren kann man aber später immer noch, wenn man merkt, dass es wirklich zwickt. Wichtig ist aber erstmal das Anfangen und nicht schon im Vorwege optimieren. Was bringt es einem, mehrere Tage eine Datenstruktur zu erarbeiten, die kaum jemand versteht aber nur wenig zur Performance beiträgt? Dann hat man die Tage mit Mikrooptimierungen verbracht. -
Beim TIOBE Index. https://www.tiobe.com/tiobe-index/ Heißt aber noch lange nichts. Der TIOBE Index ist einfach nur die Häufigkeit von Treffern der Namen der Programmiersprachen in Suchmaschinen. Das ist lediglich nur ein Indiz, dass über gewisse Sprachen häufig diskutiert wird aber ob sie wirklich in Realität eingesetzt werden, ist eine andere Sache. Auch der Anwendungsfall ist nicht geklärt. Python wird oft in Data Science verwendet. Ob das jetzt nun der Grund ist oder ob nun wirklich Anwendungen in Python entwickelt werden, sodass Python so oft in Suchmaschinen gefunden wird, weiß man halt nicht.
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Wer sagt das? Ansonsten, das was @0x00 sagt. Wenn der TE bock drauf hat, warum nicht?
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Nichts großartiges. Hatte mir mal 2018 ein Cube Touring EXC geholt, um mich ein wenig sportlich zu betätigen, da ich aufgrund meines Rückens nicht mehr joggen kann. Bin aber auf der Suche, nach einem zusätzlichen Mountainbike. Das wäre für meine Touren wohl oft sinnvoller.
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Hier landen Screenshots in Excel-Dateien. Dann werden in der Excel-Datei noch mal vier bunte Striche gemalt und das ist dann die Anforderungsbeschreibung. Ich wünsche der KI viel Spaß. 😄
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Interessant ist, dass man herausgefunden hat, dass das Modell einer KI zerstört werden kann, wenn man es mit KI-generierten Inhalten trainiert. Es hat nämlich einen ähnlichen Effekt, wie bei JPG-Bildern, die man immer wieder neu abspeichert und somit immer weiter komprimiert. Schon sehr schnell wird das Ergebnis der KI verzerrt und falsch. Wenn das Internet dann immer mehr mit KI-Inhalten geflutet wird, fehlt der KI geeignete Trainingsdaten. Es ist also möglich, dass KIs in Zukunft wieder eine untergeordnete Rolle spielen werden, da ein Mensch nun mal doch nicht zu ersetzen ist. https://venturebeat.com/ai/the-ai-feedback-loop-researchers-warn-of-model-collapse-as-ai-trains-on-ai-generated-content/
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Das Problem ist, es handelt sich nur um eine Simulation mit fachfremden Menschen. Der/Diejenige, mit dem man die Simulation durchführt, weiß ggf. nicht mal, was ein Byte ist. Daher muss die praktische Prüfung auch für Menschen geeignet sein, die schon Angstschweiß bekommen, wenn sie ein Smartphone in der Hand halten müssen. Außerdem hat man nur maximal 15 Minuten Zeit. Da kann man nicht sehr weit ausholen. Ich hab in meiner Prüfung den Bubblesort-Algorithmus dem "Azubi" erklärt. Ich hab so getan, dass hätte der "Azubi" mich gestern gefragt, wie man eine Liste von Zahlen sortieren kann und ich ihm dabei die Sort()-Methode zeigte und ich nun mit ihm unterschiedliche Algorithmen durchgehen möchte, wie intern die Sort()-Methode funktionieren könnte und wir würden mit dem Bubblesort-Algorithmus anfangen. Ich hab dann eine Reihe von Ziffern auf ein Flipchart geschrieben und ihn dann mit offenen Fragen dazu hingeleitet, dass er versteht, wie der Bubblesort-Algorithmus funktioniert.
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Welche Gehaltsvorstellung als Quereinsteiger ist realistisch?
Whiz-zarD antwortete auf TechNick's Thema in IT-Arbeitswelt
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Viele haben vielleicht einen Blog, weil "because we can" aber ich denke, nur sehr wenige pflegen diesen überhaupt. Also nein, zum Guten Ton muss sowas nicht gehören.