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Whiz-zarD

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  1. Wenn es nicht funktioniert, dann gibt es eine Fehlermeldung. Dann versuche, die Fehlermeldung zu verstehen.
  2. Offenbar ja auch mit PHP, wenn du nicht mal weißt, wie du dein Code debuggen kannst. Du musst du doch nur mal schauen, ob das Statement,was in $location gespeichert wird, auch ausgeführt wird. Ansonsten installiere dir z.B. HeidiSQL, DBeaver oder phpMyAdmin, um dich mit der Datenbank zu verbinden, um zu schauen, was da los ist. Dort kannst du dann auch SQL-Statements ausführen.
  3. Indem du einfach mal das SQL-Statement, was im string $location gespeichert wird, ausführst.
  4. Nein, eben nicht. In Deutschland haben wir eine neun oder zehn jährige Vollschulzeitpflicht, die jeder machen muss. Unabhängig davon, ob man studieren möchte oder nicht. Wieso sollten dann vier Jahre dazu genutzt werden, dich das Gymnasium vorzubereiten? Das ganze Schulsystem halte ich einfach für beknackt. Wieso das Gynmasium schon ab der 5. Klasse anfängt, hab ich nie verstanden. Ich selber hab zwar auch einen Realschulabschluss gemacht. Meine Schwester auch aber sie ist danach ohne Probleme aufs Gynmasium gegangen. Ergo: Ist es möglich, mit dem Wissen der Realschule später sein Abitur zu machen. Es sollte in erster Linie darum gehen, die Kinder/Jugendlichen für das Leben vorzubereiten und sie in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Dazu gehört, wie @Grausteinschon sagt Steuer, Zinsen, Haushalt. Sowas wie z.B. Kochen kommt ja auch nur noch sehr selten in Schulen vor. Man züchtet sich da Fachidioten an, die zwar die binomischen Formeln rauf- und runter beten und an den Haaren herbeigezogene Interpretationen schreiben können aber zu blöd sind, Nudeln warm zu machen. Aber was das Schulsystem betrifft, muss ich immer an das Video von Harald Lesch denken.
  5. Ich denke, das liegt daran, dass es für die Kinder zu abstrakt ist und damit nichts anfangen können. Schon zu meiner Schulzeit (199x) gab's immer wieder die Frage, wozu man Mathe überhaupt braucht. Man darf nicht vergessen, dass sie kaum Lebenserfahrungen haben. Wir hatten in z.B. der 6. Klasse die binomischen Formeln. Diese sind aber nur Rechentricks, um Gleichungen ausrechnen zu können. Die braucht aber kaum jemand in der Praxis. Auch kann ich mich noch in der Trigonometrie an Aufgaben erinnern, in welchem Grad man sein Kopf heben muss, um die Leuchtturmspitze zu sehen. Das sind keine praxisrelevanten Probleme und da sieht man die Krankheiten des Bildungssystems. Binomischen Formeln sind z.B. in der Wissenschaft interessant. Um studieren zu können, braucht man Abitur oder Fachhochschulreife. Warum behandelt man dann nicht die Klassenstufen 11 bis 13 als Vorbereitung für ein Studium und verfrachtet die binomischen Formeln genau dort hin. Dann hätte man in den unteren Klassenstufen etwas Platz für praxisrelevante Themen, z.B. die Berechnung eines Zins- und Tilgungsplans oder man erklärt die Einkommensteuererklärung, etc. Also Dinge, die man so auch fürs tägliche Leben braucht anstatt die Kinder mit Müll zu stopfen.
  6. Ja, ist eine schöne Aufgabe.
  7. Es darf aber keine Position pro Bestellung mehrfach geben aber das würde { BestNr, ArtNr } erlauben. Somit gäbe es keine eindeutige Identifikation. { BestellNr, Pos } identifizieren die Zeilen eindeutig. Wenn ein Artikel auch nur ein mal pro Bestellung vorkommen darf, dann braucht man noch einen Unquie-Constraint über { BestNr, ArtNr }.
  8. Man könnte sich auch überlegen, welche Kombination von Schlüsselattributen unique ist und dies dann dann der Primärschlüssel und da kommt nur { BestellNr, Pos } in Frage. Zu jeder Bestellung kann es nur noch eindeutige Positionen geben. In einer Bestellung könnte ja auch mehrfach der gleiche Artikel vorhanden sein. Kennt man ja z.B. auch bei einem Kassenbon, wenn der/die Kassierer/in mehrfach den gleichen Artikel über den Scanner schiebt. Dann taucht der Artikel auch mehrfach auf dem Bon auf aber sie haben unterschiedliche Positionen.
  9. Mich würde aber mal interessieren, wo genau das Problem liegt. Ich mein, die Aufgaben, die man hier in der letzten Zeit gesehen hat, sind ja Dinge, die man in der zweiten Vorlesung des ersten Semesters lernt. Gibt es schon so schnell Verständnisschwierigkeiten? Die Aufgaben könnte man schon mit ein wenig Google in weniger einer Stunde lösen. Es wird sich aber nicht mal mühe gemacht, die Situation zu erklären. Es wird einfach die Aufgabe hier reinkopiert und gehofft, dass jemand die Aufgabe löst. Die Aufgaben werden ja mit der Zeit schwieriger. Wenn man aber schon bei der ersten Aufgabe scheitert, wie soll dies dann weitergehen?
  10. Ich weiß nur nicht, ob es zu kurz gedacht ist. Es wird ja nicht plötzlich weniger Energie benötigt, nur weil man von zu Hause arbeitet. Ich denke, dass sich da einiges aufhebt. Die Energie geht dann für andere Dinge drauf. z.B. Heizung. Anstatt ein Büro zu heizen, wo mehrere drinnen sitzen, müssen jetzt einzelne Räume von Häusern/Wohnungen dauerhaft beheizt werden. Das negiert die Idee von smarten Heizungsanlagen, die runterfahren, wenn man nicht zu Hause ist (aka im Büro) und erst die Räume beheizen, wenn man auf den Rückweg ist. Auch der Internet-Traffic steigt ja dadurch, was ja auch Energie verbraucht. Was Pflegekräfte angeht, gibt es schon Möglichkeiten, die Jobs attraktiver zu machen. Die will man aber nicht einführen. Die monatelangen Wartezeiten bei Handwerkern wird sich wohl wieder mit steigenden Zinsen ändern, weil die Aufträge fehlen. Die Auftragsbücher sind ja übewiegend wegen der Null-Zins-Politik gut gefüllt gewesen. Ich kenne schon einige Handwerker, die in Kurzarbeit gehen, weil sie keine Aufträge mehr haben.
  11. Solche Fragen kann man immer mit Nein beantworten. Naja, von der MOPO kann man keinen Journalismus erwarten. Das ist die hamburger Version der BILD-Zeitung. Ich schätze, das ist ein Werbeartikel hinter eine Paywall. Im letzten Satz ist sogar noch ein Rechtsschreibfehler. Ich denke, dass es sich um dieses Bootcamp handelt. 8.500 bis 9.500 € für 12 Wochen ist schon ein heftiger Preis. Bootcamps müssen aber nicht unbedigt schlecht sein. Durch die Vernetzung der Cootcamps hat man die Chance als Quereinsteiger schnell einen Arbeitsplatz zu bekommen. Ob das dann die 8.500 bis 9.500 € Wert ist, muss dann jeder selber entscheiden. Das Problem ist, dass man kaum bis keine konkreten Aussagen bekommt, was man in den Bootcamps wirklich lernt. Da wird viel mit Marketing-Bullshit geblendet.
  12. Die Aufgabe ist doch gar nicht schwer. Zwei Zahlen einlesen und eine Zahl berechnen und ausgeben. Die Berechnung wird sogar schon vorgegeben. Das sind vier bis fünf Zeilen Code. Das schafft auch eine Anfängerin.
  13. Nein, denn die Schlüsselattribute sind die Attribute, die in ihrer Gesamtheit die Datenzeile eindeutig identifizieren. Sprich, den Primärschlüssel bilden. Du schreibst aber selber und definierst damit ID als einzigen Schlüsselattribut. Oder einfacher ausgedrückt: Was in der Klammerung steht, sind die Schlüsselattribute. Fremdschlüssel definieren nicht eindeutig eine Datenzeile, sondern sie sind ein Verweis auf eine andere Tabelle. Sie haben aber in der Regel die Form der Schlüsselattribute der auf die verwiesenden Tabelle.
  14. Ja, die Berufsschule ist nicht zuständig für die ordnungsgemäße Durchführung (= Organisation) Und ja es gibt keine Einschränkung aber dies ist nur die Theorie. Man sollte sich mal Gedanken machen, wie es in der Praxis umgesetzt wurde, denn schließlich erwähnt §38 explizit die Berufsschule und da sollte man sich schon mal Gedanken machen, wie die Prüfung aufgebaut ist, denn nochmal: Der Ausbildungsinhalt ist bei jedem Betrieb anders, weil sie halt mit anderen Mitteln arbeiten. Und nochmal: Deswegen ist der Ausbildungsrahmenplan sehr schwammig gehalten. Man kann nicht davon ausgehen, dass alle Betriebe das gleichen lehren. Nicht mit diesem schwammigen Ausbildungsrahmenplan. Folglich muss man sich in der Praxis auf irgendwas einigen und nochmal: Das ist das Wissen der Berufsschule. Das ist das, was in den letzten 18 Jahren passiert ist. Vor 2004 war es sogar so, dass die Berufsschulen die Abschlussprüfungen schrieben, was auch meine These stützt. In meiner damaligen Mechatroniker-Ausbildung war ich der erste, der eine bundesweite Abschlussprüfung schrieb und es war eine Katastrophe, weil weder die Betriebe noch die Schulen wussten, was geprüft wird. Es kommt aber implizit zu einem Vertrag, da man den Azubi bei der Berufsschule anmelden muss. Folglich muss dann die Schule auch ihre Pflicht dazu beitragen. Ich hab nie das Gegenteil behauptet. Die Praxis sieht aber anders aus, wenn ich mir hier so einige Threads anschaue. Und nein Pseudocode vermittelt nicht den theoretischen Unterbau. Auf den Unterbau der Softwareentwicklung geht man doch in der Abschlussprüfung kaum bis gar nicht ein. Ich hab zumindest noch keine Abschlussprüfung gesehen, wo verlangt wurde, z.B. eine verkettete Liste oder einen balancierten Baum zu implementieren. Das hab ich auch nie behauptet, dass die zeitliche Aufteilung 50/50 sein muss. Ich sage nur, dass man in der theoretischen Prüfung nur das prüfen kann, was man in der Berufsschule lehrt. Ob die Berufsschule nun 50% der Zeit einnimmt oder sogar nur ein Tag, ist doch für die Aussage irrelevant.
  15. Nein. Jeder Azubi muss bei der zuständigen Stelle registriert werden. Es gibt keine Ausbildung ohne Registrierung. Ausnahmen sind Umschulungen oder ähnliche Maßnahmen aber für die gelten auch andere Regelungen.
  16. Nein, es heißt "duale Ausbildung"... 🙄 Dann lies dir mal Satz 4 durch. Nicht ohne Grund, muss der Azubi für die Berufsschule freigestellt werden, denn die Berufsschule gehört nun mal mit zum erlangen der beruflichen Handlungsfähigkeit dazu. Nach deiner Logik wäre die Berufsschule überflüssig, denn nur die Betriebe sind für's erlangen der beruflichen Handlungsfähigkeit zuständig und dann bräuchte ich den Azubi nicht zur Schule schicken. Folglich sind Betrieb und Schule für das erlangen der beruflichen Handlungsfähigkeit wichtig. Auch wenn der Vertrag nur mit dem Betrieb abgeschlossen wird, schließt auch der Betrieb implizit ein Vertrag mit der Schule ab, da der Betrieb den Azubi dort anmelden muss. Die Verantwortlichkeit wird also auch auf die Schule übertragen. Der Betrieb hat zwar die Hauptverantwortlichkeit aber eine Teilverantwortlichkeit gibt man der Berufsschule und wie gesagt, zum Prüfungsgegenstand gehört nun mal das Wissen der Berufsschule dazu. Die Frage ist also, wie prüft man das Wissen der Berufsschule? Dafür hat das Kultusministerium einen recht strikten Plan vorgegeben, dieser dann in Form der theoretischen Prüfung überprüft wird. In der theoretischen Prüfung kann auch Wissen von Betrieben einfließen aber der muss sehr minimal gehalten werden, weil man einfach nicht sicherstellen kann, dass die Betriebe das geprüfte auch tatsächlich lehren. Wie im Beispiel Wasserfall vs Scrum. Man könnte z.B. ja auch auf Pseudocode verzichten und stattdessen die Java-Syntax verlangen aber das geht nicht, weil nicht jeder Betrieb Java benutzt. Auch z.B. UML-Diagramme kommen in der Praxis kaum noch vor. Wieso sollte ein Betrieb dann dies lehren, wenn es nicht benutzt wird? Also einigt man sich auf den kleinsten gemeinsamen Nenner und das ist das vermittelte Wissen der Berufsschule. Wie gesagt, wenn nur der Betrieb verantwortlich ist, dann muss der Betrieb auch konkret wissen, was gelehrt werden muss, um die Prüfung zu bestehen und das ist einfach nicht der Fall.
  17. Auch hier noch mal BBiG §38: Es ist also keineswegs nur der Betrieb verantwortlich. Bei der theoretischen Prüfung kann man halt nur das abfragen, was man in der Berufsschule gelernt hat und dafür ist sie, meiner Meinung nach, auch zuständig. Die Praktische Prüfung zeigt dann das, was der Azubi im Betrieb gelernt hat. Beides zusammen ergibt dann die berufliche Handlungsfähigkeit Es wird hier aber dargestellt, als läge der Erfolg der Ausbildung nur bei den Betrieben und das ist einfach nicht richtig. Wenn das so wäre, brauchen Betriebe einen striken Ausbildungsrahmenplan, damit sie wissen, was sie lehren müssen. Solange dieser aber schwammig ist, kann man nicht wissen, was wirklich für die Prüfung relevant ist.
  18. Soviel zur Theorie. Ich stimme dir ja zu aber die Praxis sieht leider anders aus. Die betrieblichen Inhalte sind bei jedem Betrieb anders. Was will man denn da am Ende prüfen? Man hat keine gemeinsame Basis. Die einzige gemeinsame Basis ist die Berufsschule.
  19. Ja, aber was willst du denn in den Prüfungen abfragen? Der kleinste gemeinsame Nenner ist die Berufsschule. Wie gesagt, ich bin selber Ausbilder und versuche die Azubis nach besten Wissen und Gewissen die Dinge zu lehren aber ob das dann später für die Prüfung reicht, weiß ich selber nicht.
  20. Das ist nicht ganz richtig. Nicht umsonst heißt es "duale Ausbildung". Sowohl Betrieb, als auch Berufsschule sind gleichermaßen verantwortlich. Außerdem kann man in den Prüfungen nur das abfragen, was man auch in der Berufsschule gelernt hat, denn da kann man sicher sein, dass die Azubis mal was von gehört haben. Wie gesagt, der Ausbildungsrahmenplan ist sehr schwammig, sodass sie die Betriebe den Plan für ihre Zwecke ausarbeiten können. Beispielsweise Betrieb A arbeitet in einem Wasserfall-Modell und erarbeitet Lasten- und Pflichtenhefte und Betrieb B arbeitet nach Scrum, wo Lasten- und Pflichtenhefte nicht geführt werden. Da kann man nun nicht verlangen, dass Betrieb A Scrum lehrt und Betrieb B das Wasserfall-Modell und das ist jetzt nur ein Beispiel.
  21. Naja, so einfach ist das nicht. Der Ausbildungsrahmenplan ist ja bewusst schwammig formuliert, damit jeder Betrieb seinen eigenen Plan entwickeln kann. Im Ausbildungsrahmenplan steht ja z.B. nicht drinnen, dass Betriebe den Azubis UML beibringen müssen. Wenn UML-Diagramme nicht verwendet werden, dann werden sie auch nicht gelehrt. Also müsste man den Betrieben striktere Vorgaben machen, was sie lehren sollen.
  22. Ich verstehe deine Frage nicht so richtig. Die Schlüsselattribute identifizieren ein Tupel (= Zeile) eindeutig. Daraus wird dann der Primärschlüssel erzeugt. Nein, ein Fremschlüssel stellt eine Relation zu einer anderen Tabelle dar. Der Fremdschlüssel hat aber die Form des Primärschlüssels der in Relation stehenden Tabelle.
  23. Richtig. Dauert halt eine kleine Zeit, bis er wieder dort angekommen ist.

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