mancharta
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Servus,
haben von einem Hersteller ein Mini RC Car bekommen (Marketingshit). Die Fernbedienung bekommt man aber nur wenn man ein Werbetelefonat über sich ergehen lässt. Deswegen meine Frage. Kann ich solche RC Cars auch irgendwie mit dem Handy steuern, oder gibts da billige Alternativ-Fernbedienungen? Ich hab von so RC Zeug gar keine Ahnung
Grüße
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vor 3 Stunden schrieb Asura:
Soweit mir bekannt gibt es eine "free Version" von Ekahau, bzw. Testversion, bin mir aber nicht sicher. Wir haben "leider" nur die Ekahau Enterprise (?) Version, die damals ein paar x000 gekostet hatte.
Soll am Ende auch ein Plan entstehen oder geht es nur darum zu erfassen wie stark das Signal ist?
Plan muss nicht zwingend sein, wär zwar cool aber kein Muss.
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Servus ihr WLAN-Gurus,
ich bin aktuell auf der Suche nach eine Software um WLAN-Netze im KMU Bereich zu messen. Ich kenne aktuell nur die Software Ekahau, diese ist aber für meine Zwecke deutlich zu teuer.
Im Endeffekt will ich beim Kunden einfach sauber die WLAN Abdeckung messen und dokumentieren.
Vlt. hat ja jemand von euch Erfahrung in dem Bereich.
Grüße
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vor 2 Minuten schrieb skywalker1993:
Punkt 4.4 bezieht sich auf eine Interne Projektvorstellung vor den Vorgesetzten/Entscheidern.
Oder würdest du den Prüfungsausschuss diesen als Zielgruppe zuweisen?LG
Achso dann geht es in Ordnung. Ich dachte nur du hättest die Erstellung der IHK Präsentation da aufgenommen. Zu dem vorherigen Punkt, ich meine auch das es Hybrid heißt und nicht heterogen, vlt. irre ich mich aber auch
- skywalker1993 reagierte darauf
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Schönes Projekt, bezieht sich Punkt 4.4 auf die IHK Präsentation oder auf einen interne Vorstellung?
LG
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Ich finde das ganze immer noch fachlich zu wenig. Das Projekt ginge ohne Frage mit Sicherheit so durch, aber wenn du bedenkst was andere Azubis auf 35 IHK Stunden so machen ist das schon ziemlich wenig.
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vor 5 Minuten schrieb catalyst1337:
> Was gibt es denn außer 10 Mitarbeiter in der Firma noch?
Nichts...keine Ahnung wer sich das Konstrukt damals mal ausgedacht hat.
Die Rechner selben sind egal.. sie laufen und werden bei Problemen ersetzt oder repariert.
Updates werden automatisch installiert.
Benutzerverwaltung existiert nicht, jeder PC hat einen lokalen Benutzer.
Software wird via Turnschuh IT eingespielt.Wichtig ist nur eine zuverlässige Dateiablage, die sich auch gut sichern lässt.
Da die Mitarbeiter mit CAD Zeichnungen und diversen Dateien Typen und Größen Arbeiten wird Performance benötigt.
Des weiteren ist eine gewisse Datensicherheit gewünscht.Eine Fritzbox mit USB Platte dran halte ich da für ein guten Witz
Guter Einwand deshalb die Frage. Ein vollverwertiger Windows 2016 Standard ist wohl überdimensioniert.
Nun die Entscheidung Win 2016 Essentials oder doch ne NAS von Synologie mit guten SAS Platten.
Bin gespannt auf deine Antwort allesweg
Würde an deiner Stelle einfach nen Server mit Windows Server 2016 Essentials einführen, wenn der einmal läuft dann läuft der. Wartungsaufwand max. 1 Stunde pro Monat für Updates.
Zudem würde eine Domänenstruktur bei der Mitarbeiteranzahl echt Sinn machen..
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vor 27 Minuten schrieb catalyst1337:
Moin Yeet,
Danke für dein Feedback.
Auch ne Möglichkeit hast du Recht... wie stehst du zu dem Thema NAS (Hochwertiges System) vs Windows 2016 Essentials als Fileserver ?
Vor/Nachteile etc.
Gruß
AlexKlare Vorteile eines Windows Fileservers gegenüber eines NAS: Domäne, GPOs, Installation von (zukünftiger) Software die serverseitig läuft, etc.
Ein NAS verbaue ich bei einem 1-2 Mann Büro, bei einer Firma mit 6-10 Mitarbeitern hat man mit einem Server deutlich mehr Spaß.
Mit einem NAS ist aber theoretisch auch nichts falsch gemacht, finde nur bei der Unternehmensgröße einen Server passender.
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vor 4 Stunden schrieb catalyst1337:
Moin zusammen,
ich benötige euren Rat. Ein Bekannter benötigt meine Hilfe bei seinem Fileserver.
Es geht um einen Win 2008 welcher lediglich mit der Fileserver Rolle ausgestattet ist.
Hier liegen diverse Daten der Mitarbeiter drauf sowie Laufwerke für Applikationen wie Baufaktura (Rechnungerstellung Bau/Architekt)Ich bin gerade dabei schöne Hardware rauszusuchen. Eventuell DELL T330 Tower und dann die Platten im Raid.
Storage Kapazität von ca 6-8 TB insgesamt.
Gerne auch hier Empfelungen..Ich frage mich nun allerdings wie der neue Server Lizenziert werden muss. Windows Server 2016 Standart + CALs für die User ?
Der neue Server soll auch nur als Fileserver fungieren.Es geht um 6-10 Leute, die auf die Netzlaufwerke zugreifen wollen.
Hatte auch kurz mit dem Gedanken gespielt eine NAS Stattdessen zu besorgen...
Ich freue mich auf eure Antworten...
Gruß
AlexIch würde dir empfehlen auf einen T340 zu gehen. Zudem sollte für den Zwecke und die doch recht kleine Mitarbeiteranzahl ein Windows Server 2016/2019 Essentials reichen. Essentials hat den Vorteil das du keine CALs brauchst
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In meinen Augen ist das Projekt ein Klassiker für einen Systemhaus-Azubi. Ein Systemhaus-Azubi macht ja quasi ein wenig von allen IT Berufen..
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Implementierst du hierbei auch einen richtigen "Server" oder nur einen Rechner der quasi Server spielt?
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Zeitlich dürfte das mit 35 Stunden klappen, mir fehlen da aber noch ein paar Entscheidungen.
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Unterschied IMAP POP3?
IMAP welche OSI Schicht?
WIe läuft die Mail Abholung ab?
Vorteile einer VM gegenüber physischer Installation?
Vorteile von HelpDesk?
Wie arbeitet ein Webserver?
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vor einer Stunde schrieb Gottlike:
Da hätten sie dir ruhig mal ein zwei Punkte mehr in GA1 und GA2 geben können. So knapp an der Eins vorbei. Trotzdem herzlichsten Glückwunsch!
Danke. Ja oder zumindest die Doku besser bewerten. Aber jetzt ist es eh egal
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Fach Punkte Note Ganzheitliche Aufgabe I 84 2 Ganzheitliche Aufgabe II 83 2 Wirtschafts- und Sozialkunde 92 1 Ergebnis Teil B der Prüfung 85 2 Betriebliche Projektarbeit 97 1 Präsentation/Fachgespräch 97 1 Ergebnis Teil A der Prüfung 97 1 Gesamtergebnis 91 2 Das ist mein finales Ergebnis. Danke nochmal für die Hilfe hier im Forum.
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Wurde zu FSMO, DNS, DHCP, Datev und Datenschutz im Cloudbereich befragt. Dazu noch ein paar weitere kleinere Fragen.
Doku 97/100, Fachgespräch 97/100
Gesamtnote schriftlich + mündlich: 1,5
- Listener, awesomenik und Bennox reagierten darauf
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vor 24 Minuten schrieb _n4p_:
nein einfahc abtun natürlich nicht. man darf/sollte schon alternativen zeigen. Wenn es dann aber auf Kerio oder Exchange hinausläuft, darf Exchange auch einfach gewinnen weil niemand im Haus Kerio "kann". Wobei das ja auch kein durchwinken ist, das ist ja auch die Entscheidung ob man sich das Wissen einfach mal aneignet. Das wird aber im Rahmen eines Projektes nicht passieren. Weder für das Abschlussprojekt noch sonst. "Kein" Kunde wird extra dafür bezahlen. Wenn Aufträge nicht erteilt werden, weil in der Firma keiner Kerio kann, dann wird die Firma das Wissen auf die eine oder andere Art einkaufen.
Eben, Systemhausdenken.
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vor 15 Minuten schrieb _n4p_:
die Mailsoftware/Mailserver kann kein POP3 bzw IMAP?
persönliches Fachwissen ist eigentlich eine gute Grundlage für eine Entscheidung, da es nicht sinnvoll ist sich in 35 Stunden auch noch in neue Thematiken einzuarbeiten.
Wenn der Kunde Software X braucht ist das halt so, man könnte für ihn ne Alternative suchen. Aber auch dann ist es unwahrscheinlich das die genutzt wird (schulungs und migrationsaufwand).-----------------------
Fragen:
1) Ab wann wird die angebotene Lösung günstiger als den Kunden ein ActionPack Abo abschließen zu lassen und ihm das einzurichten?
2) O365 und DSGVO?
3) Nur 1 ESXi? Redundanz? Failover? kosten bei Ausfall?Danke für die Fragen.
Mit dem Fachwissen da bin ich voll und ganz bei dir.
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Danke @Listener. Ich denke mal ich das dem Ausschuss schon so darstellen das dies die richtige Lösung für ein KMU ist.
Mit Sicherheit komme auch nicht technische Fragen zum Projektablauf.
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Gerade eben schrieb Listener:
Und wie hast du die Entscheidungen getroffen?
Hypervisor = Aufgrund der Firmenpolitik meines Ausbildungsbetriebes, persönliches Fachwissen im Bereich ESXi
OS = Software die Implementiert wird benötig Windows Server 2016/2019 (nicht unter Linux lauffähig)
O365 = Kostenvergleich, mehr Vorteile für ein kleines Unternehmen
Migrationsverfahren = Die vorhandene Mailsoftware bietet keine Möglichkeit Postfächer serverseitig zu exportieren, somit PST Verfahren
So in etwa habe ich meine Entscheidungen getroffen und diese sind meiner Meinung nach richtig. Wiese sollte ich mich denn auch quer stellen und eine Lösung anbieten die keine Sinn macht bzw. bei der ich das doppelte an Zeit brauche. Das wäre mega unwirtschaftlich.
@Listener Freu mich auf deine Anmerkung
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vor 4 Minuten schrieb Listener:
Was hast du bei dieser Klickorgie denn für Entscheidungen getroffen? Das wäre das was ich als erstes fragen würde...
Also die Migration der Domäne, NTP und AzureAD war großteils PowerShell. Geklickt wurde meiner Meinung nach wenig, wenn dann nur beim Aufsetzen der Server bzw. im ESXi.
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Welchen Hypervisor nehme ich?
Welches OS für die virtuellen Server?
Nehme ich O365, Exchange oder Kerio Mail Connect?
Welches Verfahren für die O365 Migration wende ich an?
Das waren so die Hauptentscheidungen.
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vor 9 Minuten schrieb M Kreis:
OK, bei uns waren es damals schon um die 200 Postfächer
Bei 6 Postfächern und wahrscheinlich ähnlich vielen Nutzern hätte ich da überhaupt nichts migriert sondern das Ding schnell neu gebaut
Das war ganz easy, PST Export angeschmissen, ab zum Kaffee trinken, PST Import, fertig
Also zeitlich ist das Projekt für Systemhäuser relativ normal. Aber Azure und O365 kann eben schon extrem in die Tiefe gehen.
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vor 14 Stunden schrieb M Kreis:
Mir würden viele Fragen zu Office365 einfallen, aber die aller wichtigste Frage, die mir auf der Zunge brennt:
Wie zum Teufel hast Du dieses Projekt innerhalb 35 Stunden umsetzen können?
Hyper-V mit 2 Servern sind harmlos, Migration mit allem drum und dran ist dann aber schon nicht zu unterschätzen, aber für die Postfachmigration saßen bei uns damals 2 Leute knapp eine Woche, um die Benutzer anzulegen, per Powershell Sprache etc. einzustellen, PSTs hochzuladen, Regeln festzulegen usw. - und Du machst das ja alles zum ersten Mal und musstest in der Zeit noch die Doku fertigen.Wow!
Hab ich so geschaft, da ich dieses Projekt nicht das erste mal mache. Solche Umstellungen mache ich seit dem 2. Lehrjahr laufend. Nebeninfo: Ich habe dem Kunden 22 Stunden Arbeit verrechnet für das ganze Projekt (mehr habe ich nicht gebraucht). Dann noch 6-7 Stunden für Doku erstellen oben drauf und für Recherche und Konzept nochmal 5 Stunden.
Und ja, es war ultra sportlich das Projekt.
Edit: Es war eine kleine bis mittelständische Firma, somit nur 6 Postfächer mit wenig Inhalt.
Projektantrag: Migration eines Windows-Servers 2008 R2 mit Exchange 2010 in eine Windows-Server-2016-und Exchange-2016-Umgebung
in Abschlussprojekte
Geschrieben · Bearbeitet von Yeet
Prinzipiell ein brauchbares Projekt, aber es fehlt die fachliche Tiefe. So als kurzer Vergleich: Dein Projekt war ein Teil meines Abschlussprojektes, ich habe dafür aber nur ca. 22 Stunden benötigt. Bei mir waren eben noch so Sachen wie Hypervisor und AzureCloud dabei. Natürlich kannst du das dem Kunden jetzt nicht aufzwingen, dennoch solltest du mehr fachliche Tiefe in das Projekt bringen.
Ich kann mich @mapr und @charmanta auch nur anschließen, eine Einarbeitung sollte nicht notwendig sein. Einfach aufgrund der Kundenangaben eine IST Analyse durchführen und auf Basis dieser ein SOLL Konzept erstellen.