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Bennox

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  1. Es gibt eine Lösung bzw kann Bitlocker schauen, ob er sich im eigenen Firmennetz befindet und die Sicherheitsabfrage hier nicht mehr erfolgt. Im Gegensatz wäre es so, dass er bei keiner Verbindung mit dem intern stehenden Server diesen nicht findet und hier die Abfrage generiert.
  2. Als Tipp, mach die Prüfung in Englisch. Ist viel einfacher und lässt sich besser verstehen als die teils sehr verworrenen Übersetzungen.
  3. Du kannst jedes Lenovo-NB mit einer Tastatur umbauen. Wenn es nur um die Tastatur geht gibt es auch Aufkleber dafür. Der Rest sollte doch eher egal sein. Du hast dann zwar ein europäisches System, aber englische Tastatur die du auch komplett einstellen kannst. Im Bios, in Windows oder gar MUI Windows installierst. Die Tastaturen lassen sich bei Lenovo recht einfach wechseln. Du kannst auch bei Resellern schauen oder auch Ausstellungsware wie bei z.B. Notebooksbilliger und Co. Es werden auch privat welche verkauft über Ebay und Co... Die Ersatztastaturen usw. bekommst du z.B. bei IPC Computer als Ersatzteil oder einfach Aufkleber kaufen. Linux sollte auf den Lenovos auch laufen, wenn vorher das Bios auf den aktuellen Stand gebracht wurde. Da gab es bei einige Herstellern mal Probleme (u.a. auch Lenovo). Nvidia bekommst auch nicht bei jedem Lenovo, sondern vielmehr die Intel 620 oder ähnliche Chips. Oder habe ich da irgendetwas falsch verstanden mti der englischen Version ?
  4. Ohne Moos, nichts los...Solltest du wirklich absolut gar nichts an Budget erhalten, dann kannst du das alles vergessen. Vielmehr würde ich ihm aufzeigen, was für Sinn es macht hier die geplanten Punkte aufzuführen. Du kannst ja auch argumentieren bzgl. VMware/HyperV, dass man die Hardware teils abschaffen könnte. Ersparnis usw. Ferner würde ich keinen Druck aufbauen wegen Lizenzverstößen die ihr sicherlich habt, denn bei dem Misch-Masch den ihr habt, kann ich mir nicht vorstellen, dass alles sauber durchlizenziert wurde. Alleine schon durch den TS, Server, CALs, usw. Allerdings reine Mutmaßung - kann mich natürlich auch irren, aber das wäre die erste Firma die ich kenne die nicht irgendwo ein Uboot bzgl. Lizenzen hat Eine bidirektionale Vertrauensstellung kannst du auch schon jetzt bauen, wenn auf beiden Seiten ein DC steht. Ferner wäre auch ein Ersparnis drin, wenn du die Fat-Clients zu ThinClients umstellst und die Software alles auf dem TS legst. Da geht auch Office drauf. Windows 2012 würde ich jetzt nicht mehr einsetzen, da 2016 bzw das neuere 2019 bereits genutzt werden kann. Lizenztechnisch auch hier wieder, dass du jede Hardwaremaschine neu lizenzieren musst, wenn man keine SA hat. Das gleiche gilt für die CALs. Eine Standardisierung mit Microsoft kann euch einen Preisvorteil sichern. Mailserver (gibt es gar keinen ??), Fileserver, usw. kann man ebenfalls mit Windows-Mitteln bauen. SAN ersetzen... naja.. kommt drauf an was ihr machen wollt. Der Storage Space Direct wird erst ab Windows Server 2016 Datacenter und 2019 Datacenter bereitgestellt. Somit auch komplette Lizenzierung vor allem als Datacenter, was du z.B. auch benötigen könntest bei Virtualisierung. Persönlich würde ich mal alles aufnehmen, mir alle Dienste anschauen und gucken was Sinn machen würde. Dann noch was sagen die User ? Ist das alles zu langsam, gibt es Probleme usw. Das alles aufführen und einen oder zwei Vorschläge machen. Auch könnte es interessant werden, wenn du dem Chef mitteilst, dass Hardware auch geleast werden könnte. (Steuerlich evtl. interessant für ihn). Die Masterlösung gibt es bei deinen Problemen so nicht. Man kann bzw sollte sogar alles insgesamt betrachten. Auch würde hier bei Einsatz neuer Systeme die Netzwerkstruktur angepasst werden ? 10/100 Netzwerk mit kaskadierten Switchen oder habt ihr LWL liegen oder was auch immer. Was helfen dir schnelle Systeme und gute Hardware, wenn du dann anderswo ein Nadelöhr hast. IT kostet halt Geld, aber wenn man damit auch sein Geld verdient (vor allem der Chef), dann sollte es doch möglich sein etwas zu bekommen. VOr allem sollte man sich immer vor Augen halten was passiert, wenn alles mal ausfallen sollte, weil z.B. ein Brand oder auch die Hardware abraucht, weil man weder Sicherung, noch SPiegelung im zweiten RZ usw. gemacht hat. Ich sehe hier eine wirklich große Baustelle, aber auch viel Potenzial in die Zukunft. Wichtig sind hier die Anforderungen an das System und ob man auf Dienste verzichten kann oder nicht. Ich könnte sicherlich noch mehr hier schreiben, aber ich denke das sollte evtl. ein Anstoß sein um doch ein Budget festlegen zu können.
  5. Vielleicht nicht 100% richtig, aber als Orientierung finde ich das ganz ok und deckt sich mit den Erfahrungen in Hannover. In München usw. bekommst du generell mehr, aber auch die Lebenshaltungskosten sind auch weitaus höher. https://www.gehaltsvergleich.com/gehalt/Fachinformatiker-Fachinformatikerin-Systemintegration/Niedersachsen Dazu kommt immer der Punkt Berufserfahrung neben den bekannten Punkten, Eignung, Befähigung und Leistung. Das muss der Chef auch sehen und man muss sich auch gut verkaufen können. Nichtsdestotrotz bist du am Anfang der Karriere und kannst nicht gleich Gehälter erhalten die berufserfahrene Leuten nach 10-20 oder mehr Jahren erhalten. Das steigt nach den Jahren an, wenn man es auch anspricht. Natürlich kannst du auch gerne anderweitig dich umschauen und es schadet auch nicht das zu tun. Führe Gespräche und schaue wie es dort gefällt und was man bekommen kann. Ich kann nur immer sagen, dass Geld nicht alles ist, sondern natürlich auch Team/Leute/AG und evtl. Benefits. Es wird dir sicherlich auch niemand böse sein, wenn du dich anderweitig entscheiden würdest um mehr zu verdienen. Du musst das für dich selbst ausmachen was für dich wichtig ist und was du machen möchtest.
  6. Auch wenn das keine Änderung mit dem Sentinel ändern würde, aber du hast eine Begrenzung bei den Zugriff auf den Client, den der Server so nicht hat. Wieviel Personen arbeiten denn gleichzeitig an dem System und nutzen Dienste die der Win7 Client bereitstellt ?
  7. Da hat er Recht ProPlus ist die erste Version die für Lizenzportabilität abgestimmt ist und somit mit einer Installation mehrere User authentifizieren kann. ProPlus läuft auf einem TS
  8. Hi, ich kann dir zwar nicht sagen warum das generell passiert, aber Sentinel ist der Softwaretreiber für den Dongle. Man könnte diesen evtl. auf eine neuere Version installieren um hier vorliegende Treiberprobleme auszuschließen. Dazu könntest du dich an Datev wenden oder den Sentinel-Treiber für den USB Dongle aus dem Netz herunterladen. Um festzustellen welche Version installiert ist, sollte in der Systemsteuerung / PRogramm hier ein Sentinel-Treiber aufgeführt sein. Wir haben selbst einen Sentinel-Treiber im Einsatz mit einem USB Dongle, der aber nicht für Datev genutzt wird, sondern für ein anderes Programm. Bei uns hatte es damals geholfen den Treiber zu aktualisieren.
  9. Ich kann dem nur beipflichten. Das Problem kenne ich auch bei uns. Direkte und indirekte Personalkosten ist alle schon ein großes Thema. Was uns auch aufgefallen ist, dass viele das IT Sicherheitshandbuch der BSI und dessen Absicherungsmöglichkeiten noch nie gehört haben. Auf Fragen, wie schützt man seine Daten gibt es viele Antworten und man sollte sich diese immer mal wieder anschauen. Nicht nur technische Aspekte spielen eine Rolle, sondern auch lapidare Dinge wie Tür muss abschließbar sein, Klimaanlage usw. ist keiner drauf gekommen. Natürlich schmückt man das noch auf und probiert die auf den richtigen Pfad zu bekommen, aber das geht oft schief und man springt auf eine andere Frage.
  10. Ich würde direkt nach Lizenzen und Lizenzoptionen, Lizenztypen und Verträge mit Microsoft fragen. Ferner nutzt du ADSync mit einem lokalen AD-Controller in der Firma in Verbindung mit Exchange und hier würde ich eher technisch fragen was beachtet werden muss, wenn man auf O365 umstellt. Müsste dafür aber die Doku genauer kennen. Migration AD Controller würde ich z.B. FSMO Rollen fragen und was die machen, dann könnte man Kerberos fragen, wie würde man sichern nach welchen Prinzip, usw. Da kann man viele Fragen herausholen. Nutzwertanalyse, Pflichten und Lastenheft ist immer gerne gefragt, was ist AD und welche DB-Struktur wird verwendet, DNS, DHCP, Aufbau MAC-Adresse, Prinzip von DHCP, Ports für Sync und Dienste, usw. Dazu könnte auch ne Frage zu O365 kommen, was für Versionen du einsetzen musst um z.B. Lizenzportabilität und Multiuser nutzen zu können, denn das darf nicht jede 365-Variante. Dann VIrtualisierung mit Windows-Server mit mehrerer Hardware und welche Lizenz muss man bei MS beachten (u.a. auch Software-Assurance, usw.) Hypervisor Typ1 und 2 usw. Da könnte man so viel Fragen, aber es werden hier nur immer Teile gefragt und theoretisch kann alles abgefragt werden.
  11. Da du von Windows zu Windows umstellst, ist eine implementiere Druckermigration möglich. Allerdings kann es immer zu Problemen kommen, wenn Drucker nicht erreichbar oder USB Drucker sind. Ebenfalls kann es Probleme bei den Treibern geben, da du sicherlich von 32 auf 64 Bit umstellst. Das habe ich selbst noch nicht getestet, aber probieren kannst du es mal. Gehe in die MMC des Servers wo die Drucker vorhanden sind. Dort das Snapin "Druckerverwaltung" hinzufügen. Nun den lokalen Server hinzufügen, damit die Drucker angezeigt werden. In der Übersicht gehst du dann auf "Druckerverwaltung" und mit rechtsklick hast du den Punkt "Drucker migrieren". Hier wirst du gefragt ob du exportieren oder importieren möchtest. Das solltest du jetzt schon selbst wissen und dann gehst du dem Assistenten einfach klick für klick durch. Probiere es aus, aber ich empfehle trotz allem die neuen Druckertreiber zu nutzen (WHQL) wie auch für das aktuelle BEtriebssystem um hier Fehler vorzubeugen. Alles weitere über Freigaben usw wirst du sicherlich schauen. Ein wenig Arbeit können wir dir leider nicht ersparen. VIel Erfolg.
  12. Die Erfahrungsstufen beziehen sich auf den öffentlichen Dienst. Somit wäre eigentlich die Einstufung 1 richtig. Es wird max 2-3 angeboten, was schon eine Ausnahme nach sich ziehen würde. Nach einem Jahr würdest du in Stufe 2 kommen (sofern du bei 1 gestartet bist), dann weitere 2 Jahre auf den Posten kommst du auf Stufe 3, diese musst du 3 Jahre besetzen um auf 4 zu kommen, hier dann 4 Jahre usw.... Hast du eine Verwendung im öffentlichen Dienst in der gleichen Verdienstgruppe gearbeitet, kannst du die Einstufung erhalten, die du vorher hattest.
  13. Hört sich auch für mich als Routing-Problem an. Kannst du uns mal von allen Geräten die Routingtabellen und evtl vorliegende Weiterleitungstabellen mitteilen ?
  14. Wechseln würde ich nur, wenn mindestens das gleich Gehalt oder zumindest annährend gleich ist. Allerdings nur, wenn dies eine Verbeamtung erfolgen würde. Ein Einstieg in angestellt im ÖD würde ich nicht vorziehen, da hier gerade für den IT-Bereich zu wenig im Vergleich zu anderen AGs gezahlt wird.
  15. Hi, eine Idee wäre, dass du per GPO die Userlaufwerke umbiegst und dann dort OneDrive zum Sync aufforderst. Ist keine schöne sauber Lösung, aber machbar. Es muss natürlich dafür die Verbindung immer verfügbar sein und keiner Offline arbeiten. Office365 bietet direkt an die Dokumente in OneDrive zu speichern per Automatik. (automatische Speicherung). Aber damit du sauber den SSO bekommst der mit 365 und OneDrive arbeitet, solltest du dein AD per AzureADSync mit AzurAD syncen. Somit hast du immer deine User direkt angebunden und diese bekommen automatisch mit O365 zurecht. Die passende Lizenz vorausgesetzt, wie auch die richtige Konfig beim Azure und deinem lokalen AD, sofern du das überhaupt einsetzt. Gruß

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