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Chiyoko

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  1. Das ist doch jetzt Hahnebüchen. Die Frage zielte ja direkt auf eine Prüfungssituation in der IHK ab. Und hier sehe ich JOINS und WHERE als gleichwertig an, da das gleiche Ergebnis geliefert wird. Nach Performance oder "Gute Nudel"-Punkten wird hier nicht bewertet. Natürlich hast du mit deinen Anmerkungen per se Recht, aber ein Azubi (noch dazu kurz vor der Prüfung) verwirrt und verunsichert alle Zusatzinformationen, die (für die IHK-Prüfung) nicht relevant sind. Eventuell ist hier "weniger mehr". Ohne dich jetzt angreifen zu wollen, ahbe ich persönlich das Gefühl, du willst dich mehr als "Spitzen-Entwickler" profilieren, als hier tatsächlich sinnvoll zu helfen. (Nicht böse gemeint!) Prinzipiell würde ich sogar sagen (in dem hier beschriebenem Fall), dass der JOIN die vollen Punkte einbringt, da viele Prüfer (Achtung: persönliche Einschätzung, keine Fakten!) diese wohl als geläufiger ansehen bzw. ihnen besser bekannt sind.
  2. UML (Klassendiagramm, Use-Case Diagramm, etc.) ist auch ein jährliches Thema. Pseudocode/Struktogramm/PAP ist bei den AElern auch immer drin Wer programmieren kann hat hier nicts zu befürchten
  3. Alter: 24 Wohnort: Nürnberg letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FIAE Sommer 2014 Berufserfahrung: ~ 2,5 Jahre (+ 3 Jahre Ausbildung) Vorbildung: Abitur, 3 Semester Informatik (abgebrochen) Arbeitsort: Nürnberg Grösse der Firma: ~ 3500 am Standort, ~ 28000 MA weltweit Tarif: Versicherung Branche der Firma: Versicherung Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 38 Gleitzeit Arbeitsstunden pro Woche real: 38 + "24/7 freiwillige Erreichbarkeit in Whatsapp für Azubis" Gesamtjahresbrutto: ~43000 Anzahl der Monatsgehälter: 13,5 Anzahl der Urlaubstage: 30 Sonder- / Sozialleistungen: betriebliche Altersvorsorge, Jahreskarte Bahn Variabler Anteil am Gehalt: - Verantwortung: Mitspracherechte, aber keine direkte Verantwortung Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Konzeption, Erstellung und Halten von Schulungen für Azubis, Trainees und Mitarbeiter [sowohl FIAE (C/S und Host), als auch FISI und informatikkaufmann]. Besuch von externen Schulungen, um dann im Unternehmen intern zu schulen. Betreuung von Azubis, Auswahl von Azubis (Bewerbertage). Generell sehr breitest Spektrum, dafür viel nur Grundlagen bzw. Fortgeschrittene.
  4. Hallo esperance. Ich denke es würde sehr vielen leichter fallen, dir zu helfen, wenn du die Aufgaben hier zitieren würdest. Viele (vor allem die "Ausgelernten") haben keine Prüfungen mehr herumliegen. Ich mutmaße mal, dass du diese Aufgaben meinst: GA1 Handlungsschritt 1 Aufgabe c: Ob du Kunde hier abstrakt machst oder nicht, ist nicht Teil der Lösung. Wichtig ist, dass du schließlich 3 Klassen hast: Kunde, Privatkunde und Geschäftskunde. Alle Attribute, die in beiden (Privat- und Geschäftskunde) drin sind, kommen dementsprechend natürlich in die Klasse Kunde, von denen die anderen beiden erben. GA1 Handlungsschritt 2 Aufgabe b: Auch hier hast du eine Vererbung von Abrechnung(Parent) zu AbrechnungExt (Child). Hier aber dann nicht vergessen, die geerbten Methoden zu überschreiben bzw waehrungskurs(staat:String):Double einzufügen. Kurz wiederholt: Das nächste Mal bitte die Aufgaben hier mit schreiben. Ich war jetzt mal so nett und hab extra in den Aufgaben, die ich hier gespeichert habe, nachgelesen. An der Anzahld er Rückmeldungen siehst du schon, dass das kaum jemand macht. Und etwas Fleiss, wenn man Hilfe benötigt, ist nicht verkehrt
  5. Der Informatikkaufmann hat (IHK Nürnberg, denke aber generell) denselben zweiten Handlungsschritt, wie FISI, FIAE und IT-Systemelektroniker
  6. Hallo Pennytüte. ja das macht es Du addierst ja zu dem Jahr X mal 2300 (hier 123 mal). (x mal 2300) modulo 2300 = 0 (immer!) Also die Rechnung komplett: (123 * 2300) % 2300 = 0 2011 % 2300 = 2011 0 +2011 = 2011 Daher bleibt dir am Ende das Jahr übrig
  7. Wo passiert das? In Welcher Zeile fliegst du denn? Wie sind zu dem Zeitpunkt die Variablen gefüllt? Öffne doch mal den Debugger und erleuchte uns und dich
  8. Ich stimme zu. Das sollte man allerdings generell Ich muss auch gestehen, dass bei uns objektorientiertes Cobol nicht eingesetzt wird ich wollte nur kurz klugscheissen
  9. Ich habe vor 5 Jahren meine Ausbildung zum FIAE begonnen und hab damals in die Host-Richtung gelernt (Cobol, PL/1, CICS). Heute arbeite ich noch in derselben Firma (eine Versicherung) und ich kann ganz klar Aussagen von Albi unterstreichen. Mittlerweile "beherrsche" ich Cobol und PL/1, aber auch Java und C++. Ich kenne also beide "Welten". Dem Mainframe wird seit Jahrzehnten gesagt, er sterbe aus. Bis heute sehe ich keine sinnvolle Alternative. Server-Farmen haben oft Downtime-Probleme oder kommen mit der Last nicht zurecht. Cloud ist für größere Unternehmen undenkbar. Prinzipiell hat man es als junger Host-Entwickler sehr leicht, eine Stelle zu finden. Aber nur, wenn man bereit ist umzuziehen. Es gibt sehr wenige Unternehmen in Deutschland, die einen Mainframe einsetzen. Diese Unternehmen suchen allerdings ausnahmslos alle nach jungen Host-Entwicklern! Die Situation wird von Jahr zu Jahr auch schlimmer, da viele Hostler in Rente gehen. Einige Unternehmen (Achtung: nur Hörensagen meinerseits, keine fundierte Quelle) haben versucht vom Host wegzukommen und sind jetzt gerade wieder dabei zurück zu gehen, da sich das ganze weder kosten- noch performance-technisch rentiert hat. Ich denke der Host wird sich in Zukunft "verjüngen". Java am Host ist übrigens genauso möglich. Und auch Cobol geht objektorientiert @stefan.macke. Ich glaube auch, dass es sich am Mainframe mit "weniger Knowhow mehr Geld" verdienen lässt. Das heißt nicht, dass Host-Entwickler exorbitant mehr verdienen, aber ich glaube, dass man in der C/S-Welt mehr Knowhow für ähnliches Gehalt liefern muss. (Auchtung: Wieder Hörensagen) Angeblich laufen ja noch 80%+ der Programme, die Millionenbeträge generieren bzw. verwalten auf dem Host. Auch wenn der Host ausstirbt, dann tut er das sehr sehr langsam. Jeder interessierte Entwickler hat also jahrelang Zeit sich langsam aber sicher umzuorientieren. Hier wird die Cobol-richtugn als Einbahnstraße verkauft, das ist es definitiv nicht. Wer soll denn die alten Programme auf "neue, hippe" Technologien transferieren, wenn keiner mehr das "alte Zeug" kann? Bevor es zu lange wird, ein Fazit: Der Host ist geil! er wird noch Jahrzehnte existieren und wenn, dann sehr langsam aussterben. Es ist (gerade für junge Menschen) eine wunderbare Niesche sich hinein zu setzen. Auch in der C/S-Welt ist alles nur eine Niesche -> Der Backend-Entwickler in Java, der php-Guru, der Android-programmierer, etc. Ich sehe nicht wo der Host-Entwickler hier Nachteile hat. Einzig die Auswahl an möglichen Arbeitgebern ist ein Mancko. Das aber nich verwechseln mit der Anzahl an möglichen Stellen, diese sind mehr als ausreichend. Ich würde mich jederzeit wieder für einer Ausbildung in Richtung Host entscheiden.
  10. Hallo, also ich kenne viele (gerade FIAEler) die niemals eine Programmieraufgabe streichen würden. Oftmals sind wirklich einfache Aufgaben dabei (mach aus dem Struktogramm einen Pseudocode etc.). Daher teile ich Fauchs Ansicht nicht. Ich finde eher, dass hier Prüfer die größte Möglichkeit haben Punkte zu erhaschen, als bei Aufgaben bei denen die Antwort entweder ganz richtig oder ganz falsch ist. Generell kenne ich recht wenige die, wenn sie sich halbwegs gut vorbereitet haben, in der Abschlussprüfung zeitliche Probleme haben. Das sollte also nicht der Faktor sein. Ob du nun Pseudocode, Struktogramm oder PAP machst ist dir selbst überlassen. Mach das, was dir am besten liegt. Ich persönlich bevorzuge das Struktogramm, denke aber die meisten bleiben beim Pseudocode, da das ja praktisch tägliches Doing ist und Fehler schöner auszubessern sind. Zwecks Sozialabgabenberechnung: Hast du hier nicht Unterlagen von der Berufsschule? Ich müsste meine jetzt Suchen. Aber wir hatten da praktisch ein "Step-by-Step" Blatt an das ich mich gehalten habe.
  11. Bis hierhin stimme ich mit dir überein. (Bis auf den Tippfehler bei 1014 MBit/s) Aber was machst du da? 8 KBit = 1 KByte Oder 36,7 * 1024 = 37580,8 Die Rechnung erschliesst sich mir nicht so ganz. Außerdem sollst du das ganze ja in Byte berechnen, daher würde ich so rechnen. (Ich hoffe ich täusche mich hier nicht) 1GBit/s = 1024 MBit/s = 1.048.576 KBit/s = 1.073.741.824 Bit/s 1.073.741.824 Bit/s * 0,000035 s = 37580 Bit [Ich runde hier ab] 37580 Bit / 8 = 4697 Byte [wieder abgerundet] (Sofern gewollt: 4697 Byte / 1024 = 4,59 KByte) Ich hoffe ich hab keinen Denkfehler gerade drin. unsicher bin ich mir bei solchen Aufgaben immer, wann und wie man am Besten rundet eventuell hat da jemand Anderes einen Tipp.
  12. Hallo Marco, Der Host-Teil der Kombination von IP-Adresse und Subnetzmaske reicht hier von: 192.168.1.0 bis 192.168.1.31 Innerhalb des Host-Teils sind aber 2 Adressen reserviert: Die erste Adresse, diese ist die Netzadresse Die letzte Adresse, diese ist die Broadcast-Adresse Die Zuweisung oben ist also falsch, da versucht wird, die Broadcast-Adresse des Netzes zu verwenden. Als Lösung sind hier also Adressen im Bereich 192.168.1.1 bis 192.168.1.30 bei Verwendung der Subnetzmaske 255.255.255.224 Punkte (denke ich) gibt es hierbei auf: Erkennen des Problems [denke hier sogar 2 Punkte: 1. Ip-Adresse ist falsch, 2. Warum geht das nicht] und dann finden einer möglichen Lösung [3.er Punkt] Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen
  13. Puhh, ich muss neinal da leider etwas widersprechen, aber nur ein wenig . FI-Si und FI-AE besuchen bei uns im Unternehmen in etwa die ersten 9 Monate die gleichen Schulungen. Anschließend trennt sich das ganze auf. Auch trennen sich die beiden Fachrichtungen in der Berufschule mittlerweile nach einem Jahr (IHK Nürnberg). Natürlich gibt es FIAE die als FISI arbeiten oder umgekehrt. Der Standard ist das allerdings nicht, und sowas muss unbedingt kommuniziert werden. Am Ende der 3 Jahre gibt es schon einen deutlichen Know-How Unterschied in den Themen bei Systemintegratoren nd Anwendungsentwicklern (meiner Meinung nach). Aber: Auch als Systemintegrator kommt man um programmieren (mindestens in der Ausbildung) nicht herum. Die IHK verlangt hier (zu Recht!) Programmierkenntnisse. Und auch im späteren Beruf ist es nicht unüblich kleine Skrpite oder Ähnliches zu erstellen. Bewirbst du dich momentan für 2017? Dann hast du noch genug Zeit dich bei diversen Unternehmen zu bewerben. Ein Bewerbungsgespräch (und auch eine schriftliche Zusage des Unternehmens) bedeutet nicht, dass du den Ausbildungsplatz annehmen musst. Auch Unternehmen kann man absagen. Sogar nachträglich, auch wenn man bereits unterschrieben hat. Ist zwar nicht die feine englische Art, aber auch kein Beinbruch. Dennoch: Frage doch einmal, wie neinal es schon vorgeschlagen hat, beim Gespräch nach, ob eventuell eine Ausbildung als FI-Ae in dem Unternehmen auch in Frage kommt, bzw. was deine Tätigkeiten während der Ausbildung sein werden. So kannst du schon einmal ausloten, ob es was für dich ist. Du musst ja auch nicht direkt zu- oder absagen. Bedenkzeit wird einem immer eingeräumt, wenn man den Vertrag vorliegen hat. Viel Glück!
  14. Was bedeutet denn vegeblich beworben? Wenn es nach dem Anschreiben bei diesem Unternehmen schon keine (oder negative) Rückmeldung gegen hat, erinnert sich der Prüfer (wenn er überhaupt derjenige ist, der deine unterlagen damals gesichtet hat) bestimmt sowieso nicht mehr daran. In meinem Unternehmen werden Bewerbungen erst von einer anderen Abteilung gesichtet und ggf. aussortiert, bevor ich diese jemals sehe. Wir haben zudem noch pro Jahr im Schnitt mindestens 3 Auswahltage mit circa 10 Bewerbern. Ich erinnere mich teilweise gar nicht mehr an Bewerber, die dann wirklich bei uns anfangen und habe dann zum nächsten Ausbildungsstart keine Erinnerung daran, denjenigen eingestellt zu haben . Daher: Selbst wenn es erst beim Einstellungsgespräch zu einer Absage kam. Die Chance, dass sich der Prüfer an dich erinnert ist schon sehr gering (vor allem, da es ja dann bereits 3 Jahre zurück liegt). Und zudem: Nur weil ein Bewerber nicht genommen wurde, hasst man diesen nicht. Eine Zu- bzw. Absage hängt von so viele Faktoren ab. Mach dir also keine Gedanken. Weitere Argumente, warum das kein problem sein sollte, findest du ja auch in den anderen Antworten
  15. Hallo Striewe, Pseudocode ist immer so eine Sache. Ich persönlich vermeide ihn (bei IHK-Aufgaben) so weit es geht. Hintergrund ist, dass die IHK (bzw verschiedene prüfer) sehr unterschiedliche Anforderungen an Pseudocode haben. Daher sind meine Anmerkungen nur meine _persönliche_ Einschätzung: würde ich komplett weg lassen. Das ist spezifisch an eine (oder mehrere) programmiersprachen gebunden. Dadurch verlierst du das "allgemein gültige", da du dich auf eine objektorientierte Sprache versteifst. Das Struktogramm sieht zusätzlich so aus, als müsstest du eine Methode beschreiben (da Übergabe und Rückgabeparameter definiert sind), hier würde eher public int IP_Zaehler(String sSuch_IP, String[ ] sTextzeilen) passen. hier drehst du die Angabe aus dem Struktogramm um (also die If und die Schleife). Außerdem sagst du "solange bis X zutrifft", Schleifen gehen aber üblicherweise nach dem Prinzip "solange wie X zutrifft". Diese Schleife macht gar nichts. sie hat keinen Schleifenrumpf Die "Dann-Anweisung" ist praktisch der Rumpf, das sollte man aber in den geschweiften Klammern schreiben, und nicht in das Statement. Ähnlich hier: hier fehlen die Klammern um die Bedingung (kann man weglassen, stichwort ist hier aber: Wenn dann im gesamten Pseudocode gleich behandeln. Manchmal fehlen zudem die geschweiften Klammern. z.B. hier: Und wo siehst du diese Schleife überhaupt? Im Struktogramm sehe ich nichts davon. Ich bin mir nicht sicher, ob du weisst, was if und was for genau bedeuten. Weder von der if, noch von der for sehe ich irgendwas im Struktogramm. Der Rumpf dieser Abfrage ist zu klein. alles folgende ist laut Struktogramm im true-Block. Eine Klasse returned nichts --> Folgefehler, da du keine Methode definiert hast. Generell holpert es noch sehr. Eventuell hilft es dir das struktogramm und einzelne Blöcke daraus farblich zu markieren, um kleinere Teilprobleme zu erhalten. (Die dann natürlich leichter zu lösen sind)

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