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M Kreis

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Beiträge von M Kreis

  1. Hallo

    ich weiß nicht, ob es an mir liegt, aber ich habe selbst nach nochmaligem Lesen nicht verstanden, was Du in diesem Projekt machst?!?

    Mir ist nach Deinem ersten Post schon klar, dass Du da nichts entscheiden wirst, sondern einen klaren Teil-Arbeitsauftrag von Deinem Chef bekommst und den runterratterst.
    Trotzdem musst Du das irgendwie so verpacken, dass man Dir glaubt, dass Du von einem Problem zur Lösung kommst.

     

  2. Wenn Du wirklich alles in einer Instanz zusammenlaufen lassen willst: vergiss es!

    Wenn Du diese Dienste getrennt als virtuelle Instanzen auf einem Server laufen lassen willst: kann klappen, muss aber nicht, denn hier kommt es dann wirklich auf die Anzahl der Benutzer an.

    Gerade Datev wünscht da sehr viel, aktuelle sagen die
    2x Intel Xeon Gold 5122, 16GB und Raid10 für den Server bis ca. 15 Benutzer

    In der Realität wird es auch mit weniger laufen, kommt immer auf den Kunden und dessen Anforderungen gepaart mit dem Budget an.

    Beim Exchange läuft es in die gleiche Richtung, 5 Benutzer oder 500?

    Schreib doch mal die genauen Daten, Anforderungen, Zahlen (Benutzer, Budget...)

  3. Hallo Nerdteck,

    mein Tipp: such Dir ein neues Thema oder präzisiere (und verkleinere) Dein aktuelles.

    Selbst wenn alles, was Du in Deine Projektdoku schreibst, richtig ist, wirst Du so viele Themen ausgelassen haben, dass Du bei Deiner Präsentation unter die Räder kommen kannst/wirst.

    Du musst bei den Clients auf Gefahren aus dem Internet, per Mail und per Stick eingehen - bestenfalls mit einem Programm, evtl. aber auch mit mehreren Lösungen.
    Du musst den Exchange absichern (Firewall, Antivirus, AntiSpam) und noch auf eine neue Version updaten, (2012 gibt's nicht, 2013 hätte schon dieses Jahr keinen Mainstream-Support mehr)
    Für den 2012R2 gilt das gleiche, kein Support mehr ab Oktober - hier also auch wieder Upgrade auf die neue Version und dann bestenfalls noch deine "Sicherheitslösungen", also Verschlüsselung, Schutz gegen Viren und Trojaner, Protokollierung der Zugriffe etc.
    Accesspoint mit WPA2-Verschlüsselung (nur das wäre zu einfach) und evtl. Ticketsystem für eigene Geräte

     

  4. Mit "aus der Luft gegriffen" meinte ich eher ausgedacht - wenn das Projekt wirklich durchgeführt wird, ist es doch OK, bastel daraus mal einen Projektantrag und stelle ihn hier ein, da werden schon genug Antworten kommen, um das Ganze rund zu bekommen.

    Und mache Dir keine Sorgen um Deine Berufserfahrung aus der Ausbildung - konzentriere Dich auf die Abschlussprüfung, hole ordentlich Punkte bei der Projektdoku und bewirb Dich frühzeitig - anfangs wirst Du eh keine One-Man-Show-Posten mit Verantwortung für alles bekommen, sondern eher in ein Team einsortiert werden und da werden Dir Deine Aufgaben, so sie denn speziell sind, vorher ausreichend gezeigt.

  5. Hallo Janine,

    bei dem Abschlussprojekt liest es sich so, als dass dies ein "aus der Luft gegriffener" Vorschlag ist, also dieses Projekt nicht praktisch umgesetzt wird sondern nur in der Umschulungsumgebung. Gibt es das Projekt wirklich irgendwo oder werden Euch die Themen vorgeschlagen und zugeteilt?
    Wird das Projekt beim Bildungsträger oder im Praktikumsbetrieb durchgeführt?

    Zu den Erfahrungen in Deinen Praktikumsbetrieben kann ich speziell nichts sagen, weil ich nicht dabei war, es liest sich hier aber immer häufiger, dass man nichts beigebracht bekommt und selbst etwas erarbeiten muss. DAS ist der Job eines Fachinformatikers!
    Supporttickets sind entweder langweilig, weil man sie schon 20 Mal hatte und das 21te Mal jetzt nur noch runtertippt oder schon als Textbaustein hinterlegt hat ODER aber Du bekommst ein völlig neues Problem, schaust es Dir vor Ort oder per Fernwartung an, stellst es vielleicht nach oder googelst es. Das passiert im Praktikum genau so wie später im Beruf: neues Problem erfordert neue Lösung.
    Das soll nicht heißen, dass man im Praktikum keine Betreuung und Anleitung mehr bekommen soll, aber eine gewisse Eigenständigkeit sollte man auch mitbringen.

    Und auch Aufgaben wie S/MIME-Verschlüsselung einrichten (ich persönlich hasse das) muss man hin und wieder machen.
    Ich liebe neue Probleme, die dann auch mal eine längere Suche mit sich bringen mehr als ständig die gleiche Aufgabe, auch wenn ich sie kann. Und jede neue (auch noch so "blöde") Aufgabe bringt einen Lerneffekt mit sich.

    Gruß

  6. vor 14 Stunden schrieb SaJu:

     Wir haben solche Personen auch hier in der Community und die sagen selbst, dass es schwer war zur IHK-Prüfung zugelassen zu werden, weil es da sehr viel Bürokratie gibt.

    Bei mir (IHK Aachen) lief das relativ problemlos - Antrag runtergeladen, Arbeitszeugnis (3 Seiten) und Lebenslauf beigelegt und nach einer knappen Woche kam dann die Zulassung

  7. Kleine Zusatzfrage (auch an andere Azubis oder Nicht-mehr-Azubis):

    Bei mir war es so, dass mein Projektbetreuer meine Dokumentation immer mal wieder zugemailt haben wollte. Er meinte, er darf sie nicht korrigieren, aber er kann kritische Fragen stellen (was er dann auch getan hat).
    Das hat mir ein super-sicheres Gefühl gegeben, dass er mich nicht komplett gegen die Wand fahren lässt.

    War das IHK-spezifisch (hier Aachen), Betreuer-spezifisch oder macht das jeder Betreuer? Denn dann würde ich nicht verstehen, wie so etwas wie oben zu Stande kommt. Mein Betreuer hätte mich das Ding so nicht abgeben lassen!

  8. Hi

     

    ich hatte damals ein ähnliches Thema in meiner Dokumentation und finde sehr viele Inhalte bei Dir wieder - also erst mal keine groben Fehler.

    Was mich beim Lesen stört: der Punkt 2.4 wirkt für mich nicht nachvollziehbar, auch nicht, wenn man sich den Anhang mit der Punktetabelle daneben legt. Ich weiß nicht, was die Vor- und Nachteile der einzelnen Lösungen sind und kann nicht nachvollziehen, warum Du Dich wofür entschieden hast

    Der komplette Punkt 3 wurde mir damals von meinem Projektbetreuer "verboten" - er sagt, dass er nicht lesen will, wie ich was einstelle - er geht davon aus, dass ich das kann und die anderen setzen auch voraus, dass ich Haken setzen kann, wenn ich es bis zur Abschlussprüfung geschafft habe. Er wollte eine lösungsorientierte Herangehensweise, also nur die einzelnen Schritte beschrieben haben.
    Nach dem ich jetzt weiß, was die Prüfer fordern, liest sich der komplette Punkt 3 zu detailverliebt (es ist vollkommen egal, in welchen Port Du welches Kabel steckst)

     

    Gruß

  9. Habe selbst im November die Prüfung als Externer gemacht - bei ein wenig Wissen und Berufserfahrung ist das alles kein Hexenwerk.
    Bereite Dich mit den Prüfungen der letzten Jahre vor - zu weit zurück würde ich nicht gehen, da sich die Themen durchaus ändern  (manche machen die letzten 6-7 Jahre, ich hatte die letzten 2 Jahre (also vier Prüfungen))

    Je nachdem, wo und wie Du jetzt arbeitest, solltest Du Dir im Internet mehrere Projektdokus suchen, damit Du den Aufbau und den Inhalt kennst. Aus eigener Erfahrung hatte ich das Problem, dass ich in meinem Job nie anderen erklären musste, warum ich was mache; das ändert sich in der Doku, da muss man jeden Schritt begründen.

  10. Hallo

    ich habe die Prüfung auch geschrieben - als Externenprüfling - und bestanden mit 68-79-78

    Ich finde es seltsam, dass hier immer bemängelt wird, dass die Formeln nicht dabei standen?!?
    Zahlen in Formeln einsetzen kann doch so gut wie jeder - ist es nicht gerade das Ziel von 3 Jahren Berufsschule und Ausbildung, gängige Formeln (USV-Berechnung, Raid-Level etc.) zu lernen und in der Prüfung zu beherrschen.

    Ich war vorher nie auf einer Berufsschule und habe mich nur mit den letzten vier oder fünf Prüfungen auf diese jetzt vorbereitet - sicher sind die erreichten Punkte kein Traumergebnis, aber wenn ich hier von 27 Punkten bei anderen lese, ist das entweder mit Schockstarre wegen der Prüfung oder allgemeiner Unwissenheit zu erklären, nicht aber mit fehlenden Formeln

     

    Gruß

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