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MrZoidberg

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  1. Nachtrag: Zur eigentlichen Fragestellung: Ich habe solche Übungsaufgaben nie gemacht, ein Kumpel von mir hatte sich aber einfach mal ein Aufgabenbuch zu Einstellungstest bestellt (Musst du mal auf die Bewertungen gucken, gibt auch welche die wirklich schlecht sein sollen). Wenn man alles in einem Buch hat finde ich das in der Regel einfacher, als Aufgaben aus dem Internet rauszusuchen, die dann teilweise nur Kopien anderer Aufgaben sind, oder eher als Unterhaltung/Knobbelspiel in der Mittagspause gedacht sind.
  2. Naja, erstmal den Teufel an die Wand malen "Vernichtende Ergebnisse", "Nicht für den Wunschtraum geeignet", und dann am Ende einschränken dass man gar nicht weiß, um was für einen Test es sich überhaupt handelt. Dabei muss man bei sowas den Kontext beachten: Zum einen ist man nicht immer 100% Leistungsfähig, wenn man gerade den Test für seinen Traumjob absolviert hat man leicht mal eine Denkblockade, vertut sich in der Spalte etc.. Zum anderen kenne wir das erwartete Ergebnis ja auch nicht. Nicht alle Tests sind so designed dass ein grundsätzlich geeigneter Kandidat auch an die 100% herankommt, manchmal lässt man da auch viel Spielraum nach oben, weil sonst besonders gute Kandidaten (hochbegabte, Studenten mit vielen Vorkenntnissen etc. ) nicht hervorstechen können. Somit können wir überhaupt nicht einschätzen, wie weit OP wirklich von einem akzeptablem Ergebnis entfernt ist. Ich würde mal sagen, dass man Leute bei denen Hopfen und Malz verloren ist einfach nicht mehr einlädt, gibt zumindest bei beliebten/großen Unternehmen in der Region genug Bewerber. Persönlich hatte ich meinen Test damals auch gründlich verbockt, danach musste ich noch eine Präsentation halten. Mir wurde hinterher gesagt dass meine Testergebnisse völlig daneben waren, aber man im persönliche Gespräch und bei der Präsentation von mir begeistert gewesen sei. Ich hatte eigentlich seitdem nie Zweifel dass meine Logik- oder Mathekenntnisse nicht ausreichen könnte. Im Gegenteil war ich eigentlich sowohl in der Berufsschule als auch in meinem Ausbildungsbetrieb eigentlich immer vorne dran, was sich sowohl an den Noten als auch am Gehalt schnell gezeigt hat.
  3. Zu alt bist du nicht, du bist nicht mehr jung&naiv und hast außerdem bereits theoretisches Wissen aus deinem Studium, das kann durchaus ein Vorteil sein (Auch wenn im Vorstellungsgespräch sicherlich gefragt wird, warum du so alt bist, weil man wissen will was du die letzen ~10 Jahre nach der Schule gemacht hast) Mit einem Studium verdient man in der Regel mehr, eine gute Ausbildung und Berufserfahrung sind aber natürlich auch etwas wert. Konkrete Zahlen finde ich da eher schwierig, nachdem es in freien Wirtschaft keine allgemein gültige "Gehaltsnorm" gibt, kann man seriös eigentlich nur von Tendenzen sprechen, und in der Tendenz verdienen Studierte mehr. Ich würde dir nicht von einer Ausbildung abraten wollen (hab meine zum Fachinformatiker Systemintegration gemacht), weil es praktisch orientiert ist, mir Spaß gemacht hat und man mit anschließenden Gehalt ganz gut leben kann. Ich denke auch, dass du bei Bewerbungen eine Chance hast Aber: Wenn du schon länger studierst wäre finanziell gesehen das Studium vermutlich die bessere Variante. Zum einen wegen des oben genannten Gehaltunterschieds, zum anderen weil die Azubi-Bewerbungsphase für 2019 bei den meisten Unternehmen vorbei ist. Du würdest also realistisch betrachtet vermutlich im September 2020 die Ausbildung erst beginnen, dann 3 Jahre (oder verkürzt auf glaube ich 2) eine Ausbildung mit Ausbildungsgehalt machen, und erst dann ein volles Gehalt bekommen.
  4. Um mal wieder auf das Ursprungsthema zurückzukommen: Es könnte gut sein, dass nicht deine Persönlichkeit abgelehnt wurde, sondern es anderer Bewerber gab, die besser gepasst haben (oder man einfach wählerisch ist, und überhaupt kein Bewerber genommen wurde) Eine Bewerbung ist ja kein Zweikampf gegen den Arbeitgeber, sondern ein Auswahlprozess bei dem der AG versucht den passenden Kandidaten zu finden. Manchmal passt jemand anderes (oder niemand) einfach insgesamt besser zum Team, Menschen haben eben unterschiedliche Interessen. Sowas passiert einfach manchmal, mir ist das mal bei einer Firmenfeier mit neuen Kollegen passiert, als sich herausgestellt hat dass alle anderen 5 Kollegen am Tisch (also nur ich nicht) Leidenschaftlicher Fahrradfahrer ist. Wenn es dann eine Stunde lang um Hersteller, Pflege, Mountainbikewege und Downhill Pfade gibt, kann ich dazu nichts beitragen, außer etwas Interesse. Zum Thema Hobby muss im Endeffekt natürlich jeder wissen was er macht, jeder Mensch ist da anders, ich kann nur über mich selber sprechen. Ich habe ~ 3 Jahre lang genau das gleiche gemacht wie du, irgendwann ist mir die Arbeit zu Kopf gestiegen (Wenn die anderen Hobbys relativ passiv sind, ist die Arbeit irgendwann die einzige Quelle für Adrenalin, Erfolgsgefühle und Ängste), und habe irgendwann dann doch auf die ungebetenen Ratschläge meiner Kollegen gehört, und angefangen auch mal am Wochenende was zu unternehmen. Das hat sich langfristig als wirklich gute Entscheidung (beruflich wie privat) herausgestellt. Vielleicht tickst du da aber auch einfach anders. Vielleicht definierst du Hobbys aber auch zu eng, ich koche z.B. gerne. Da ich unter der Woche wenig Zeit dafür habe, koche ich größere Sachen nur am Wochenende (und auch nicht jede Woche). In der Regel ist es dann auch kein Schweinefilet mit schwäbischen Austern, sondern ein saftiges Steak, Fisch in allen möglichen Varianten und Pizza mit selbstgemachtem Teig. Das ist mehr als genug, um das als Hobby anzugeben, den anderen Menschen ist ja auch klar, dass man mit dem Job, treffen mit Freunden, Hausarbeit und sonstigen Pflichten viel zu tun hat, und deshalb nicht dauernd seinen Hobbys nachgeht.
  5. Ich habe meine Ausbildung vor 5 Jahren über die Jobbörse der Arbeitsagentur und Zeitungsanzeigen gesucht bzw. gefunden. Die Zeitung in meiner Region hat regelmäßig (meist um die Zeit der Abschlussprüfungen der Real- und Mittelschule) ein Azubi-Special, in dem Ausbildungsberufe vorgestellt wurden, und AGs Stellenangebote schalten können. Sowas ist glaube ich gar nicht schlecht, als kleines Unternehmen fällt man oft unter vielen bekannten und größeren Unternehmen in den Jobbörsen nicht so auf, und irgendjemand im näheren Umkreis liest ja in der Regel doch noch Zeitung.... Ich hoffe mal, ihr "bewerbt" eure Stelle aber nicht so wie hier. Klar muss im IT Support auch mal (bezahlte?) Überstunden machen, wenn etwas wichtiges nicht geht. Die Message die hier für mich rüberkommt ist, dass der Azubi alle Pflichten eines "vollen" Mitarbeiters übernimmt, natürlich mit Azubigehalt. Da hat man aktuell einfach bessere Optionen bei Unternehmen, die einen wirklich AUSBILDEN und an die Arbeit ranführen, und nicht für wenig Geld arbeiten lassen. Nicht vergessen: Viele Ausbildungssuchende sind jung, meistens Teenager, die oft noch nie in ihrem Leben gearbeitet haben. Es gibt natürlich auch jene die besonders Selbständig sind, die nebenbei schon mit IT-Support Geld verdienen, schon 4 Semester Informatik studiert haben etc., aber die wollen andere natürlich auch, die müsstet ihr dann aber konkreter ansprechen. Dem Gegenüber stehen dann aber wieder die niedrigen Anforderungen. Zwar halte ich die meisten formalen Anforderungen nur für eingeschränkt sinnvoll (irgendein hard limit in Richtung "alles schlechter als 3 in Mathe fliegt automatisch raus" ist IMHO Blödsinn), aber wenn man als einziger solche Anforderungen nicht stellt, spricht man natürlich irgendwo auch gerade diejenigen an, die sie nicht erfüllen. Und Hand auf's Herz: Ein schlechtes Abschlusszeugnis heißt nicht, dass man automatisch ungeeignet ist, ein Prädikat für fleiß, Engagement und Disziplin ist es aber auch nicht gerade... (Und davon verlangt ihr ja wiederum überdurchschnittlich viel)
  6. Den Zahn kann ich dir mit gutem gewissen Ziehen : Speicherberechnung sollte man als FiSi auf jeden Fall beherrschen, und kann in der Prüfung drankommen. Der Zusammenhang zwischen Spannung, Stromstärke, Widerstand und Leistung wird in den meisten Bundesländern bereits in der Schule (Mittelstufe) gelehrt. Ich bilde mir ein, dass Aufgaben in Richtung "wie viel Kostet es wenn [Liste von Geräten mit und deren Leistung] 8h am Tag laufen, wenn ein kWh 0,2€ kostet?" schon mal in der Prüfung dran waren. Ich kann da auch das elektronik-Kompendium empfehlen, ansonsten steht das ja schon im IT-Handbuch. Hatte vor dem Edit gedacht, dass du geschrieben hättest die Formeln seien NICHT in dem IT-Handbuch (was mich gewundert hätte), wenn sie drinnen sind, wozu brauchst du dann ein weiteres Buch mit Formeln? Bekommt du die Unterlagen des Dozenten irgendwie schriftlich/digital mit nach Hause? Ich denke das Problem ist, dass du gar nicht so recht weißt worum es geht, und deshalb auch nicht richtig nachschlagen kannst. Evtl. hilft es dir , wenn du die Unterlagen hinterher noch mal kurz überfliegst (Quasi auf die Überschriften achten, statt auf die Details), dann recherchierst und das recherchierte dann mit den Unterlagen nochmal abgleichst, ob das jetzt Sinn ergibt Bei"irgendwas mit mA" und "plötzlich SATA Festplatte" wissen wir anderen FiSis zwar grob bescheid worum es geht, aber das ist ja nicht wirklich des Pudels Kern. mA ist nur die Einheit für die Stromstärke, und bei der Speicherberechnung ist die verwendete Schnittstelle (SATA, USB, IDE) nicht die hilfreichste Information.
  7. Wenn man an Informatik interessiert ist, ist das erst einmal eine gute Sache, für mich gibt es viele Themen die mich brennend interessieren, und über die ich mich in meiner Freizeit informiere. (Viele Dinge wurden damals in der Ausbildung nur Angeschnitten). Einen speziellen "Anspruch" (im Sinne von: Nur dann bin ich ein guter Informatiker) habe ich allerdings nicht mehr. Das ist, wie du bereits erkannt hast, auch überhaupt nicht zu schaffen: Selbst wenn du das gesamte Spektrum der IT abdeckst kommt früher oder später ein neues Tools, dessen Konzept du nicht kennst. Bei mir hat sich das ganze irgendwann von selbst gelöst. Nach der Ausbildung habe ich mich mehr auf meinen jetzigen Job (bzw. mein nächstes Wunschjob) konzentriert, und mich ansonsten mit den anderen Freuden des Lebens (Freunde außerhalb des Jobs, Sport,...) beschäftigt. IT interessiert mich nach wie vor, ich bilde mich weiter und beobachte die Trends in der Branche, oder verbringe mal ein paar Abende mit einer Recherche zu interessanten Themen. Aber aus beruflicher Sicht habe ich aber einfach gemerkt, dass oberflächliches "Wissen" (mal schnell ein Paper in Englisch über irgendeinen komplexen Zusammenhang überfliegen) das man nicht anwendet/vertieft nicht so wirklich viel bringt, bzw. man die Zeit einfach besser nutzen kann, z.B. mit Freunden ein Bier trinken geht. Nicht alles aus dem Stehgreif zu wissen ist in der IT (und eigentlich auch bei den meisten Jobs) ganz normal, wenn man etwas erst nachgucken muss oder einen Kollegen fragen muss kommuniziert man das . Machen Ärzte, Anwälte, Handwerker, Angestellte in der Verwaltung etc. ja genauso.
  8. Das kann natürlich sein, auf der anderen Seite müsstest du echt Pech haben, wenn von allen möglichen Personen gerade der Lehrer deine Doku bewertet, der dich nicht nur nicht mag, sondern dir auch ernsthaft schaden möchte. Ein Prüfer hat zwar einen gewissen Spielraum (sicherlich könnte man eine gute Doku so bewerten dass sie danach nur noch mittelmäßig ist), aber bei 25 Punkten würde es doch ziemlich auffallen wenn eine zweite Person sich das ansieht und sagt "Ist doch gut". Hast du die Doku vorher mal Probelesen lassen? Ich habe bei meiner Doku irgendwann den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr gesehen, nach 15 mal durchlesen klingt es halt einfach total plausibel, was nicht dasteht ergänzt man ja einfach im Kopf... (Was nicht heißt dass es bei dir so war, aber sowas passiert halt einfach manchmal, egal ob man Autor, Student oder Azubi ist) . Am besten du lädst die Doku einfach mal hoch, "Das haben die Leute auf Fachnformatiker.de für gut befunden" ist zwar kein Argument vor der IHK, aber es hilft dir auf jeden Fall die Doku besser einzuschätzen.
  9. Leider kann ich dir da nicht so wirklich weiterhelfen (Außer mit der Erfahrung dass es auch in der regulären Berufsschule nicht so ist dass man da rausgeht und aus dem Stegreif 80 Punkte schafft) Ich glaube den Ausbildungsrahmenplans gibt's von der IHK (je nach Stadt, z.B. http://www.frankfurt-main.ihk.de/pdf/berufsbildung/ausbildung/ausbildungsplan/Fachinformatiker_Ausbildungsplan.pdf) auch im Netz. Als ich vor 2 Monaten angefangen habe alte Abschlussprüfungen durchzuarbeiten hatte ich auch das Gefühl viel in der Berufsschule gar nicht besprochen zu haben. Einiges habe ich selbstständig zuhause nachgelernt, anderes war nur auf den ersten Blick relevant und entpuppte sich eher als Versuch gewohnte Aufgaben mit neuen Trends zu verknüpfen, oder die Aufgaben waren einfach irgendwie ungewohnt gestellt, und auf dem 2. Blick und mit etwas Übung gut lösbar. Ich finde du solltest dich auf jeden Fall danach erkundigen was alles gelehrt werden sollte, und dann das mit dem Vergleichen was du schon gemacht/gelernt hast. Dann hat man eine gute konkrete Grundlage was noch gemacht werden soll.
  10. Ich auch, aber logisch geht es glaub ich auch nicht anders: Der maximale Preis wurde in der Aufgabenstellung als "30ct der Nettokapazität" festgelegt. Und dann soll man herausfinden wie viel eine Festplatte kosten darf (=> $maxPreis / $Festplattenzahl). Wenn man von dem maximalen Preis (Aufgabe A als Beispiel) umrechnet auf die Kosten pro Brutto-Gibibyte kommt man btw. auf das selbe Ergebnis. Beispiel: Aufgabe A) a: Raid 10, 6 Platten, Nettokapazität 9 TiB mit 30 Cent pro GiB-Nettokapazität: Nettopreis9 TiB * 1024 = 9.216 GiB9.216 GiB * 0,3 € = 2.764,80 € GesamtkostenErrechnen der Bruttokapazität 9TiB = (6Platten / 2) * FestplattenGroeße --> HDDs müssen 3TiB groß sein Bruttokapazität = 6*3 TiB = 18TiB Preis pro BruttoGiB 18TiB*1024 = 18432GiB 2764,80€ für 18432GiB --> Ein BruttoGiB kostet 0,15€ Preis pro Platte 0,15€ * 3TiB * 1024 = 460,8€ Wie man es also dreht und wendet, solange sich die 30ct auf die Nettokapazität beziehen (vielleicht ein Fehler der IHK?) kommt das Ergebnis raus
  11. Da war ich mir nicht sicher was da gemeint war. Wurde hier danach gefragt wie man eine Schulung vorbereitet und durchführt (Zielgruppenorientiert, Einbeziehung der Zuhörer etc.), oder ging es darum welche Themen bei einer Datenschutzschulung beachtet/angesprochen werden sollten?

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