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Content Management Systeme


ObiWanBelix

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Hallo,

ich brauche für unseren Internetauftritt evtl. ein CMS. Jetzt habe ich mich mal im Inet ein wenig umgesehen und kann mir nicht so Recht ein Bild davon machen. Vieleicht könnt Ihr mir da ein bischen helfen.

Es handelt sich hierbei um ein Webportal in dem Firmen nominiert werden und bewertet werden können. Dies habe ich jetzt schon soweit von Hand programmiert und funzt soweit --Hoffentlich:floet:

Jetzt schwebt uns der Gedanke vor, wie es auch schon bei anderen Webportalen möglich ist Usern die Möglichkeit zu geben eigene Profile anzulegen, Rankings innerhalb der Community, Forum usw.. usw..

Hat hierbei schon jemand Erfahrung mit Joomla, Koobi o.Ä.?

Wie hoch ist hier der administrative Aufwand? Wie komplex ist das alles? Kann ich dies auch meine Frau administrieren lassen, obwohl diese keine Programmiererfahrung hat?

Wäre nett wenn ich so viele Meinungen wie nur Möglich bekomme.

Dies ist eine rein fachliche Frage und hat nicht mit einer Werbung unserer Webseite zu tun!

Schöne Grüße

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nun, CMS ist wie eine Religion, es gibt viele, jeder Mensch mag die einen oder die anderen. Einige kommen mit ihrer Wahl gut klar, obwohl sie keine Ahnung davon haben.

Kompliziert wird es, sobald du mit den Rahmen, die dir das CMS gibt, nicht mehr zufrieden bist. selbst kleine Änderungen bedeuten, das sich jemand in die Funktion des CMS einarbeiten muss.

Für deine Zwecke scheint mir eines der größeren CMS (Joomla unsw.) schon angebracht. Aber wie gesagt, du bist auf das angewiesen was das CMS liefert.

Typo3 kann ich abraten.

Joomla, sehe mir selbst gerade 1.5 an, dann kann ich mehr sagen.

du kannst versuchen Online demos zu finden um eines der Systeme zu testen, und zumindest Umfang und bedienung vorher zu erkunden.

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Typo3 kann ich abraten.

Wieso das denn? Ich kann es nur empfehlen.

Wenn er mit administrieren nicht das komplette Aufsetzen meint, kann das auch seine Frau ohne Programmierkenntnisse, und auch für Typo3 gibt es fertige "Skins" und man muss kein TypoScript anfassen... Man kann es aber, aber selbst das muss man bei einer kompletten Umstellung nicht unbedingt tun. Ich hab ein TS für 4 Seiten benutzt, jeweils geringfügig angepasst. Aber das muss man beim reinen Administrieren (neue Inhalte anlegen etc.) ja überhaupt nicht.

EDIT:

Auch kleine Änderungen an Modulen lassen sich da sehr einfach machen, im Prinzip kann man da ein neues erstellen und vom alten erben und das erweitern. Bei einem Community-Tool hab ich das z.B. gemacht, weil der Benutzer mehr angaben machen können sollte als da vorgesehen waren.

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Schon mal Danke für Euere Antworten.

In der Tat sieht Typo 3 recht anständig aus. Das werde ich mir mal ansehen, vor allem da es eine vernünftige Anzahl an deutschen Dokus gibt. Man kann zwar Englisch aber in neuen Territorien lernt es sich leichter in der Muttersprache.

Falls jemand noch anregungen hat, bin ich gerne noch aufnahmebereit.

Schönen Feiertag

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Also mit Joomla 1.0.12 bist am besten bedient im Moment. Ewig viele Komponenten (Community, Forum...) eine nette Joomla Community die alles weis, und die auch gerne helfen. (joomla.com)

Joomla 1.5 ist zu neu und es gibt nicht viele Komponenten die im Moment damit laufen.

Es gibt fast nichts was man nicht mit Joomla machen kann. Alles was in Joomla nicht geht, geht in Typo3 - aber wer Profifunktionen will muss Profi sein. Bei Typo3 kommt noch hinzu dass du die Programmiersprache "TypoScript" können solltest. In Joomla: Plug'n'Play. :D Sieh dir die Komponente Mosets Tree für Joomla mal an. Is cool. Die Administration für einfache Komponenten, wie eine Gallery, oder ein Forum fast kein Problem. Üben ist angesagt. Den Rest würde ich selber machen.

Ich arbeite selber grad an großen Joomla seiten. Die komplexität hält sich in Grenzen, das schwierige am Anfang ist die Logik von Joomla.

Ich geb dir einen Tipp: Lad dir dieses Teil mal runter, und starte es.

Das startet nen MySQL Server auf deinem PC und du kannst das darin eingebaute Joomla schon durchtesten nach lust und Laune: XJ! 1.0.12 - Joomla CMS Downloads - Templates und Erweiterungen

Als Anleitung:

Galileo Computing :: Joomla!

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Bei Typo3 kommt noch hinzu dass du die Programmiersprache "TypoScript" können solltest. In Joomla: Plug'n'Play. :D

Stimmt doch gar nicht.

Erstens kannst du fertige Templates nutzen und anpassen. Nichts mit TS können müssen.

Zweitens ist TS keine Programmiersprache und selbst wenn man ein Template komplett selber macht, reichen u.U. 2-3 Zeilen, die im Tutorial sehr gut erklärt sind.

Der Vorteil dabei: Deine HTML-Vorlage ist reines HTML. Bei Joomla musst du php darin integrieren, um überhaupt irgendwelche Inhalte zu sehen ;)

Also ich hab mambo damals genutzt (nur ganz wenig) und will es ja nicht schlecht machen, so kompliziert wie immer getan wird ist T3 aber gar nicht.

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so,

da es über ein jahr her ist das ich mir sowohl Joomla als auch Typo angesehen habe, hab ich mir beide nochmal vorgenommen. Nur kurz ^^, also mag es sein das ich meine Meinung irgendwann revidieren muss.

Joomla:

+ Installation ohne detailiertes Fachwissen machbar

+ Administration gut, leicht verständlich, erste seite in wenigen Minuten aufzusetzen.

+ Quellcode übersichtlich, objektorientiert.

- leider PHP-Code in Templates

- Seitendesigner / Editor im wesentlichen durch WYSIWYG-Editor dominiert.

(zumindest in Standardkonfiguration)

Typo3

+ Installation ohne detailiertes Fachwissen machbar

- Administration unübersichtlich, kaum erläutert

- erstes aufsetzen einer Seite kompliziert(er) und für den technisch nicht-eingeweihten eher abschreckend gestaltet.

+ Seitenverwaltung / Editor logisch in Bild, Text unsw. geteilt (reduziert fehler)

natürlich ist das nur meine Meinung, aber nach dem Test würde ich Joomla eher empfehlen.

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ich hatte früher immer PHPNuke am laufen, war mir irgendwann zu unsicher.

dann wollte ich Typo 3 benutzen, bin kläglich daran gescheitert. War mir ganz ehrlich zu kompliziert.

Dann Joomla! probiert... genial! Sehr einfach, vieles selbst erklärend, viele Addons und wenn man mal ne Frage hat eine super community! :-)

Wenn du was haben willst das umfangreich, nicht kompliziert und auch von laien zu bedienen (News schreiben oder Forum verwalten) sein soll versuch es.

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dann wollte ich Typo 3 benutzen, bin kläglich daran gescheitert. War mir ganz ehrlich zu kompliziert.

Dann Joomla! probiert... genial! Sehr einfach, vieles selbst erklärend...

Was war denn an Typo3 kompliziert?

Also ich hab damals Mambo probiert. Nach 2-3 Wochen rumprobieren (ohne wirklichen Erfolg) bin ich zu Typo3 gewechselt und hatte nach 2 Wochen eine komplette Seite fertig (mit eigenem Template und Extras wie Login-Formular auf der Startseite, das nur angezeigt wird bei nicht eingeloggten Benutzern, sonst ein Auslog-Button).

Ich hab mich gerade wieder am Joomla 1.0.12 gesetzt und finde den aufbau total kompliziert. Wenn ich Inhalt anlegen will, muss ich erst eine Sektion anlegen, dann eine Categorie, dann Inhalt und dann kann ich den Menüpunkt anlegen.

Und wenn es um TypoScript geht, da gab es damals schon TemplaVoila, was das einbinden der Template automatisieren soll. War damals noch eine Beta und soll jetzt viel besser sein. AFAIK muss man dann, für einfache Templates, kein bisschen TS schreiben. Das ging damals schon, nur konnte man die Ausgabe der Inhalte (Menüs) in die Template viel schlechter steuern.

Auch das Anlegen von Inhalten geht dort klar und logisch, wie ich finde.

Ich hab eine Baumstruktur, mit einem Root. Dann eine Knoten für eine Site und darunter dann Knoten für die einzelnen Seiten dieser Site. Ganz einfach sind alle diese Unterknoten dann Menüeinträge und wenn ich so einen KNoten anwähle, kann ich Inhalt hinzufügen. Wenn ich unter diesen Knoten noch Knoten anhänge, dann hab ich dort ein Untermenü. Ich finde das absolut einfach und logisch.

Ja, Joomla hat eine ganze Menge AddOns etc und ist weit verbreitet. Ich will auch nichts gegen Joomla sagen, will es ja selbst für ein Projekt verwenden jetzt. Aber ich finde Joomla ist vom Aufbau und Verständnis viel komplizierter. Es ist nur bunter und poppiger als Typo.

Warum alle sagen es wäre so einfach (und vorallem so viel einfacher als Typo) kann ich nicht verstehen. Das viele das für so einfach halten liegt auch, IMHO, daran, dass dort eben viel mit großen, bunten Knöpfen im Backend gemacht wird. Bei Typo ist das eher schlicht und sachlich aufgebaut im Backend.

EDIT:

Vielleicht kann mir ja auch einer den ultimativen Tip geben um Joomla so richtig zu verstehen. Hätte ich absolut nichts dagegen :)

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ich versuche mich gerade zu erinnern,

in Typo fing es bei mir an, wo und wie überhaupt inhalt anlegen, gut das ging dann.

Dann wohllte ich es testen...ergebnis: nix. irgendwo tauchte dann die Warnung auf "erst Template anlegen"

also tat ich das... aber das was ich sah stimmte nicht mit dem überein was in der Administration angezeigt wurde.

bei Joomla hingegen, Artikel anlegen (oder wie genau das jetzt hies, zu spät zum viel nachdenken) , in dem Menü dann sagen Frontpage oder nicht, ferttig.

Es wurde angezeigt.

Für die Steuerung der Navigation hab ich nochmal 2-3 Minuten gebraucht, dann war auch klar wie das genau da abläuft.

Wie in meinem fazit beschrieben, Typo hat eine logischere aufteilung der Seiteninhalte, aber die steuerung ist keinem Anfänger zu zu muten.

Angesichts deiner beschreibung mit Knoten muss ich mir das typo nochmal ansehen, das wirkt jetzt noch verwirrender.

Ich will nicht das Knoten automatisch zu irgendwas werden, wenn dann will ich ihnen sagen ob sie Website, Site/page oder Menü o.ä. sind.. ^^

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Also ich hab mir jetzt für Joomla ein eigenes Template gebastelt... und man ist dabei schon sehr eingeschränkt. Deswegen sehen alle Joomla Seiten auch irgendwie gleich aus, auch die Templates, nur die Farben und Bilder sind anders.

Ich kann z.B. nur angeben, dass ich ein Modul ausgeben will und welches. Wenn ich das für ein Menü mache, dann kommt da dann das Menü als Tabelle. Oder ich kann es als Unsorted List ausgeben lassen. Über eine Änderung beim Aufruf kann ich das noch in ein DIV, oder in viele einzelne Divs packen und außerdem noch ein Suffix für die einzelnen Link-Klassen angeben.

Man ist da schon sehr auf die Joomla Vorgaben beschränkt.

Also IMHO sollte man, wenn man mehr Kontrolle über sein Layout haben will was anderes nehmen.

Aber mal ne Frage zu Joomla (ja, könnte auch einen eigenen Thread machen, aber bin hin und her gerissen, denn das gehört ja irgendwie auch zur Entscheidungsfindung bzw. Vor-/Nachteil):

Ich kann in Joomla ein Menü so ausgeben lassen, dass es mir z.B. alle Kategorien als Unterpunkte anzeigt. So wie es ja auch die meisten Seiten haben. Kann ich das ganze auch in 2 Menüs Aufteilen?

Bei mir ist es nämlich so, dass ich ein Hauptmenü haben, welches horizontal (als UL jetzt) im Head zu finden ist und je nach gewähltem Menüpunkt soll dann ein Untermenü an einer anderen Stelle erscheinen. Hab mir dazu mehrere Menüs angelegt, aber irgendwie zeigt der bei mir nichts an bzw. kein Untermenü.

Im Tutorial ist das ja auch nur recht einfach beschrieben, nämlich auf die Standardart (wie anfangs beschrieben). Kann mir da einer nen Tip geben, oder geht das so mit Joomla überhaupt?

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Du hast ein Hauptmenü

und wenn du jetzt auf irgendeinen Menüpunkt klickst, dann soll ein anderes Menü auftauchen?

Als zusätzliches? Anstatt dem anderen? An einer anderen Stelle?

Zusätzlich, an einer anderen Stelle. Und je nach dem, welcher Hauptmenüpunkt gewählt ist, sollen da natürlich andere Dinge zu sehen sein.

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bin derzeit auch am probieren mit joomla und habe zur hier geführten disskussion folgendes zu sagen:

beeindruckende möglichkeiten bietet joomla allemal, auch schon nach kurzer einarbeitunszeit ist für administratoren ohne php-kenntnisse einiges möglich.

ein wirklicher kritikpunkt liegt aber auch meiner meinung nach in der komplizierten navigation/ menüstrukturierung, was mich nun vorraussichtlich dazu bringen wird, typo3 ein zweites mal auszuprobieren (beim ersten anlauf war der einsatz von typo3 an der etwas komplizierteren instalation gescheitert.)

mit freundlichen grüßen,

peter

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Ich hab jetzt doch mal wieder Typo3 aufgesetzt (Typo 3 Version 4 diesmal).

Ok, im direkten Vergleich zu joomla ist es schon... "komplizierter" zu installieren. Das trifft aber vorallem dann zu, wenn man nen eigenen Server hat und die ganzen Extras nutzen will (gd, ImageMagick, GhostScript etc.). Bei nem Provider is das meist schon drauf (bei mir ist das so) oder man hat eh Pech gehabt ;)

Ansonsten ist es ja ansich nicht viel (1..2..3) was man zur reinen Installation tun muss.

Danach steht man halt mit einem leeren Front- und Backend (seitenmäßig) da.

Da bietet joomla erstmal mehr, da es da zumindest schonmal eine Grundseite gibt (was man ja aber bei der Installation auch nicht importieren muss).

Ansonsten gibt es bei Typo ein Tutorial inkl. Dummy-Seite, die einem das ganz schnell und einfach erklärt. Weiter dann das "Modern Template Building", was man IMHO auf jeden Fall für ein eigenes Template nutzen sollte. Da muss man schon was TypoScript nutzen, ok. Ich kann es mir zwar nicht erklären, aber sehe ein dass es so ist, dass viele das abschreckend finden.

Weiter gibt es dann das Tutorial "Futuristic Template Building", was sich auf die Extension TemplaVoila bezieht (und eine Erweiterung zu Modern Template Building ist). Da muss man viel weniger TS in die Hand nehmen (fast gar keins) und kann seine (reinen HTML) Vorlagen per Point'n'Click einbinden.

Das ist aber IMHO das komplizierteste an Typo 3. Was ich auch noch nie genutzt oder probiert habe, sind fertige Templates. Damit sollte man auch fast keinen Aufwand beim Template haben.

Wenn man das erstmal hat, dann geht es nur noch um die Seiten die angelegt werden müssen. Und da ist Typo IMHO viel besser und einfacher (vom Verständnis) als joomla.

Wer sich in joomla einarbeitet, mit den ganzen Sektionen, Kategorien, Inhalten und Menüeinträgen, der kann sich IMHO auch in Typo einarbeiten. Der Hauptunterschied ist IMHO, dass joomla "optimistischer" für seine Benutzer ist. Nach dem Intallieren hat man schon was in der Hand gleich, und nicht einfach ne Fehlermeldung auf dem Schirm wie bei Typo. Auch sieht es bunter und angenehmer (nicht so "kompliziert" aus).

Bis auf diese psychischen Dinge ist der Unterschied gar nicht so groß, wobei die eben wohl entscheidend sind (es sieht halt einfach schöner aus, seh ich auch so).

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Hi,

also ich benutze im moment nur noch Wordpress als Homepage-System. Das ist nun wirklich super einfach und man kann doch an vielen Stellen selbst basteln. Plugins gibt es unzählige, Templates auch.

Ursprünglich ist Wordpress ja ein Blog-System, aber letztendlich auch nichts anderes als Typo oder Joomla/Mambo.

MfG

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