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Wie Wohnungssuche angehen


fi-newbie

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Hallo zusammen,

wen ihr beruflich nach der Ausbildung in ne andere Stadt zieht, wie geht ihr die Wohnungssuche an? Erstmal Zeitungsanzeigen durchforsten und überall, was in Frage kommt, anrufen? Oder bei einer Wohnungsvermittlung melden? Oder was ganz anderes?

Und braucht man eine Art Bürgen? Oder den Nachweis, was man verdient (falls die Angst haben, dass die Miete nicht überwiesen wird)?

mfg

newbie

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Moin!

Hängt auch davon ab, wie Du wohnen möchtest. Brauchst Du Deine 2-3 Zimmer Wohnung oder wäre vielleicht auch ein WG-Zimmer in Ordnung?

Solltest vielleicht noch mal ein paar Infos posten, dann kann besser geholfen werden.

Also mal ein paar Ideen:

1. Tageszeitungen aus der Stadt haben eigentlich immer einen Wohnungsmarkt (und meist auch im Internet verfügbar!)

2. Falls es in der Stadt eine FH oder UNI gibt, kannst Du da mal ans schwarze Brett gucken. Da dürftest du mit Zimmer/Wohnungsangeboten überhäuft werden.

3. Es gibt Wohnungs- und WG-Suchseiten. Mit denen habe ich nicht die besten erfahrungen gemacht und bin auf viele "Karteileichen gestoßen".

4. Wohnungsbaugesellschaften sind OK, halt Dich aber von Wohnungsvermittlern und Maklern fern, wenn Du nicht gerade über ne menge Geld verfügst

5. Achte nicht nur auf die Miete, sondern auch auf Nebenkosten und die Kaution. Als ich umgezogen bin, habe ich einige Objekte gefunden, die zwar von der Miete ok waren, die ich mir aber wegen der Kaution dann nicht leisten konnte...

6. Es gibt Mieter die einen Einkommensnachweis haben wollen. Da sollte aber eine Kopie deines Ausbildungsvertrages reichen.

Viel Erfolg bei der Wohnungssuche!

Gruß,

Maart

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Mein Freund ist auch beruflich von Nürnberg nach Karlsruhe gezogen.

Und mach dich schon mal bereit, dass auf eine Wohnung mindestens 10 Bewerber kommen (Je nach Wohnlage). Es ist leider nicht mehr so einfach wie früher. Bei den meisten musst du eine Selbstauskunft ausfüllen, wo du dein Gehalt, Arbeitgeber etc. einträgst.

Ich weiss gar nicht mehr wieviele wohnungen wir besichtigt hatten. Sowas kann frustriend sein, wenn du unter Zeitdruck stehst. Also früh genug damit anfangen, obwohl die Zeitungen immer meist nur für einen Monat voraus die Wohnungen anzeigen.

Probiere es auch mal bei Wohnungen und Immobilien online - Immobilien Scout24 :)

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Wenn es schnell gehen soll, dann über Makler (da kann man sich meist innerhalb weniger Stunden einen Termin ausmachen, ich habe z.b. innerhalb von 2 Tagen 7 Wohnungen besichtigt (hatte Digi-Kamera und Papier & Bleistift mit) , kostet dann halt allerdings eine Provision (für die Besichtigung selbst ist nix zu zahlen, nur bei der Wohung, die man tatsächlich nimmt, fällt dann die Provision an, in der Regel ein niedrigerer 4-stelliger Euro-Betrag). Dafür hatte ich meine Wohnung innerhalb von einer Woche.

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ich hab damals alles von meinem alten zuhause aus online gemacht.

die "lokalen" seiten wie meinestadt.de oder halt entsprechende reginoalzeitungen und so sachen wie imobilien24.de (oder wie das heißt) durchstöbern.

da die sachen aussuche, die dir gefallen und dann die termine so legen, das man von einem zum anderen haus fahren kann (vorallem wenn die neue arbeitsstätte weit weg liegt)

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Also wir haben uns bei der Suche nach unserer letzten Wohnung irgendwann nur auf die Zeitungen beschränkt. Oft waren die Wohnungen im Internet lange nicht mehr zu haben (Makler beschränken sich anscheinend darauf Einträge einzustellen, Geld zu kassieren und nicht das Angebot zu pflegen) oder es reagierte ewig keiner auf eine Anfrage...

Zugegeben, für die Zeitung muss man recht früh aufstehen, etwas mehr suchen (mehr die Filterung nach Anzahl der Zimmer und Miete/Kauf gibt Papier ja meist nicht her ;)) und natürlich auch mehr telefonieren. Allerdings konnte man die meisten Wohnungen noch an dem Tage besichtigen.

Für Wohnungssuche in der Fremde kann ich eigentlich nur nen Maklerdienst empfehlen, da man ja meist Stadtteile und Preislagen kaum kennt. Wenn man denen eine möglichst konkrete Beschreibung liefert, kommt auch gut was dabei rum. (hat mein Cousin jetzt in Bremen hinter sich). Nachteil kostet halt Geld.

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selber anzeige in zeitung setzen.

bei uns gibt es auch viele bewerber / wohnung. da viele vermieter schon gar kein bock mehr haben ne anzeige in die zeitung zu setzten, weil dann's telefon nicht mehr still steht, schauen die häufig bei "wohnugssuche".

eine anzeige reingesetzt (nach absage von traumwohnung), 5 angebote, 3 glaich fürn a****, 1 ok, 1 SUPER.

zugeschlagen, happy, keine provision bezahlt. 17€, die sich gelohnt haben.

bigredeyes

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  • 4 Monate später...

Hallo zusammen,

ich muss den Thread leider nochmal "ausgraben".

Wie ist das bei der Vermittlung über eine Wohnungsbaugenossenschaft? Wollen die keine Vermittlungsgebühr? Die müssen sich ja auch irgendwie finanzieren...

Habt ihr da erst nen Termin ausmachen müssen oder seid ihr gleich hin zur Wohnungsbaugenossenschaft?

newbie

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Ja, in der Regel bekommst du die Anteile dann zurück. (Blick in die entsprechende Satzung hilft)

Finger davon lassen muss man nicht unbedingt. In Kiel z.B. sind die Mieten der Wohnungsbaugenossenschaften oft günstiger. Ein Vorteil ist meist auch, dass größere Genossenschaften Pauschal-Veträge mit Reparaturdiensten haben und man nicht wie mit einem privaten Vermieter über jede Kleinigkeit diskutieren muss. Es wird einfach erledigt und gut.

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