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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Hallo zusammen,

ist es möglich, den Arbeitsvertrag von meiner Seite aus fristlos zu kündigen, damit ich einen neuen Job (wichtiger Grund?) annehmen kann? Oder muß ich mich an die lange Frist von 6 Wochen zum Monatsende halten? Ein Aufhebungsvertrag wurde schon abgelehnt.

Ich denke auch, dass du das so nicht durch bekommst, vorallem wenn ein Aufhebungsvertrag abgelehnt wurde. Sind es wirklich 6 Wochen zum Monatsende? 6 Wochen ist ja keine Zeit, kann dein neuer Arbeitgeber nicht so lange warten?

Also wenn dein AG einen Aufhebungsvertrag ablehnt, bleibt dir wohl nichts anderes übrig als zu warten.

6 Wochen zum Monatsende sind ja keine Zeit. U.U, hast du noch 3 davon (Rest-)Urlaub.

Alles was du machen kannst ist mit dem AG reden. Denn was bringt es ihm, wenn du die Zeit da eigentlich nur absitzt? wirklich motiviert o.ä. wirst du ja eh nicht mehr sein. Wenn er das dennoch nicht will: Pech gehabt. Mach dir die letzte Zeit da halt so angenehm wie möglich. Also nicht falsch verstehen, aber zu großen Stress würd ich dann auch nicht mehr machen.

  • Autor
Sind es wirklich 6 Wochen zum Monatsende?
Ja, leider.

6 Wochen ist ja keine Zeit, kann dein neuer Arbeitgeber nicht so lange warten?
Wenn er warten könnte, würde ich mir keinen Stress wegen der Kündigung machen.

Meine Recherche im Internet ergab, daß ich im Bereich von einer Akzeptanz bis zur Schadensersatzklage alles zu erwarten habe. Ich werde wohl ein Gespräch mit meiner Chefin führen müssen.

ich weiß zwar nicht was hier zumutbar im konkreten Fall heißen kann, aber ich könnte mir vorstellen, das z.B. gesundheitliche Gründe, soziale Gründe (Mobbing), ... darunter fallen.

Gründe wie kein Bock, gefällt mir nicht, mehr Gehalt, .... werden eher nicht dazu gehören. Vertrag ist Vertrag und den kannst Du ja während Du den neuen Job ausmachst berücksichtigen.

Wenn er warten könnte, würde ich mir keinen Stress wegen der Kündigung machen.
Ich verstehe nicht warum du deinen neuen potenziellen Arbeitgeber nicht gleich gesagt hast, dass du erst in 6 Wochen kommen kannst. Außer dem weiß er doch, dass du deine Kündigungsfristen einzuhalten hast?!

6 Wochen zum Monatsende sind ja keine Zeit. U.U, hast du noch 3 davon (Rest-)Urlaub.
Haa, da würde ich mal aufpassen! Ist nicht so easy wie man denkt. 1/12 des Jahres Urlaub im Monat, d.h. wenn er 30 Tage urlaub hat, dann sind das 3,5 Tage Urlaub und nicht 3 Wochen ;)
Probezeit?
So wie er das beschrieben hat ist er nicht mehr in der Probezeit.
  • Autor

Ich bin seit Juni 06 bei dem derzeitigen AG beschäftigt. Der Vertrag ist bis 10.08 befristet.

Die Kündigungsfrist erwähne ich immer. Entweder erhalte ich gleich eine Absage, manchmal noch während des Vorstellungsgesprächs, oder ich werde gefragt, ob die Frist verhandelbar ist.

Urlaub habe ich frühestens im Mai, da im März und April schon einige Kollegen weg sind.

Ich werde wohl damit leben müssen. Vielen Dank Euch allen. :uli

Warum redest nicht mit deinem jetzigen Arbeitgeber und erklärst ihm die Sachlage. Außer dem kann ich mir nicht vorstellen, das ein Betrieb dir eine Absage schickt nur weil du die Kündigungszeit einhalten musst.

[...]Haa, da würde ich mal aufpassen! Ist nicht so easy wie man denkt. 1/12 des Jahres Urlaub im Monat, d.h. wenn er 30 Tage urlaub hat, dann sind das 3,5 Tage Urlaub und nicht 3 Wochen ;)
Das ist aber wenn eine interne Regelung und nicht allgemeingültig. Davon abgesehen muss dem Arbeitnehmer ja die Möglichkeit gegeben werden, seinen Resturlaub zu nehmen.

naja aber das heisst doch nich, dass er im urlaub bei der anderen firma anfangen könnte.. oder??

Das ist aber wenn eine interne Regelung und nicht allgemeingültig. Davon abgesehen muss dem Arbeitnehmer ja die Möglichkeit gegeben werden, seinen Resturlaub zu nehmen.
Resturlaub ja, aber es kann ja nicht angehen, dass jemand der sagen wir mal im März seinen ganzen bezahlen Urlaub abbaut und dann in April einfach geht.

naja aber das heisst doch nich, dass er im urlaub bei der anderen firma anfangen könnte.. oder??
Nope, dass darf er nicht, da er auch wenn er Urlaub hat noch bei der Anderen Firma beschäftigt ist!
Resturlaub ja, aber es kann ja nicht angehen, dass jemand der sagen wir mal im März seinen ganzen bezahlen Urlaub abbaut und dann in April einfach geht.
Wieso nicht? Wenn man gekündigt hat, steht einem das zu. Beim neuen Arbeitgeber hat man ja im Normfall erstmal 3-6 Monate Urlaubssperre, da Probezeit. Wenn man nicht grad Resturlaub aus dem Vorjahr noch hat, bleibt da ja noch genug Zeit, die Sachen an denen man gearbeitet hat, zu übergeben (,falls da nicht eh noch wer anderes schon eingearbeitet ist). Man kriegt natürlich nur den einem zustehenden Urlaub bis zum Kündigungstermin und nicht den gesamten Jahresurlaub.

Nope, dass darf er nicht, da er auch wenn er Urlaub hat noch bei der Anderen Firma beschäftigt ist!
Falls der aktuelle Chef damit einverstanden ist, könnte das durchaus doch gehen. Man könnte z.B. den Kompromiss vorschlagen, dass man die Zeit, die man sonst noch Urlaub hätte einfach früher aus der Firma ausscheiden darf. Das spart der aktuellen Firma die Kosten für den bezahlten Urlaub ein (in dem man ja eh nicht produktiv für die Firma tätig wäre) und man kann früher beim nächsten Arbeitgeber anfangen.

Ich würde einfach mal mit dem Vorgesetzten oder wer dafür zuständig ist reden. Vielleicht lässt sich ja ein Kompromiss finden, oder man kann ihn überzeugen, dass ein Aufhebungsvertrag doch nicht die schlechteste Lösung ist (z.B. mit Frist, in der die aktuelle Arbeit noch an den Nachfolger übergeben wird).

Warum redest nicht mit deinem jetzigen Arbeitgeber und erklärst ihm die Sachlage.
siehe hier:
Ein Aufhebungsvertrag wurde schon abgelehnt.
Außer dem kann ich mir nicht vorstellen, das ein Betrieb dir eine Absage schickt nur weil du die Kündigungszeit einhalten musst.
Wenn ich jetzt sofort jemanden brauche, warum sollte ich dann keine Absage erteilen, in der ich die Möglichkeit der sofortigen Einstellung erwähne? Was nützt mir ein Mitarbeiter in 2 Wochen, wenn ich jetzt das Problem lösen muss, um morgen noch zu exisiteren?

Aber es gibt so viele Betriebe, ich hab jetzt auch gewechselt. Bevor ich mich überhaupt beworben habe, habe ich das natürlich abgecheckt ob ein Aufhebungsvertrag möglich ist. Mein Arbeitgeber hat nicht eingewilligt, so das ich die Kündigungszeiten Einhalten muss. Das habe ich auch in den Vorstellungsgesprächen so weitergegeben und es war kein Problem!

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