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FI-AW: Was wenn man´s nicht kann?


Cleriker

Empfohlene Beiträge

Hi zusammen!

Tsja auch ich bin nächste Woche dran mit GA1/2 und WiSo.

Kernqualifikation sowie WiSo hab ich mich die ganze Zeit nun ordentlich vorbereitet und da seh ich auch nicht unbedingt Schwierigkeiten. Auch eine nette Sammlung an für mich wichtigen Seiten ausm IT-Handbuch habe ich angelegt.

Allerdings sehe ich große Probleme bei der Fachqualifikation, da ich ebenfalls der Meinung bin falsch von unseren Lehrern vorbereitet worden zu sein.

Was mir diverse Probleme bereitet sind z. B. Struktogramme, was das Verständnis betrifft. In der Schule übten wir z. B. Tabellen zu drehen - ich hätt das vermutlich auch ausm Kopf heraus programmieren können, aber mit dem Erstellen des Struktogramms komm ich einfach nicht klar. Ich fand den Unterricht einfach entweder zu schnell, zu unverständlich oder oft auch zu langweilig.

Ein anderes Problem stellt Datenbanken für mich dar. Unser Lehrer zog den Unterricht in einem Affentempo durch und schrieb Arbeiten, die Leistungsmäßig zu hoch angesetzt waren, wodurch auch mal ein Schnitt von über 4.5 zu Stande kam.

Ich hab hier auch einige Prüfungen aus den vergangen Jahren gefunden, allerdings ist da keine Fachqualifikation für Anwendungsentwickler dabei gewesen.

Meine Frage ist nun, wie übe ich am schnellsten und besten mit Struktogrammen oder Pseudocode bzw. PAP zurecht zu kommen und Datenbanken.

Habe mir Bücher gekauft, zur Vorbereitung nehmen ich "Prüfungsvorbereitung für IT-Berufe" 3. Auflage, VIEWEG Verlag von Manfred Wünsche - das ist sogar recht gut. Könnt ich also empfehlen.

Grüße

Cleriker

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5. Auflage 2007 für IT-Systemelektroniker/-in und Fachinformatiker/-in.

Bezüglich der Seiten die "ich mir" rausgesucht habe kann ich für die Allgmeinheit nicht viel sagen. Ich hatte mir gestern zwei Stunden Zeit genommen und jede Seite angeglotzt und die mir die Seiten aufgeschrieben, bei denen ich Probleme habe oder sie für wichtig erachte.

Diesen Schritt empfehl ich übrigens allen anderen auch - der Erfolg ist das selbe wie beim "Spickzettel weitergeben". Der, der ihn bekommt, weiß nicht was drauf steht. Der, der ihn geschrieben hat, weiß es ohne drauf zu sehen.

Eigentlich wollt ich in dem Thread hier nicht über die Seitenzahlen aus dem Buch diskutieren sondern über etwas Nachhilfe in Sachen Fachqualifikation ^^


273	ActiveX - DirectX

298	Begriffe der LAN-Technik

420 - 425	Bestellung / Kaufvertrag

378 - 379	Bildschirmarbeitsplatz - Ergonomie

367	Bluetooth

384	Datenschutz

283	DNS

14	Entgeltabrechnung

48	EPK

140	Festwert-Speicher (EEProm etc.)

361	Firewall

313	Frame Relay

114	Gefahren Strom - Erst-Maßnahmen

42	Geschäftsprozesse (Arten, Ziele)

27 - 28	Gleichgewichtspreis und -menge

282	Ips, Subnetze

316 - 317	ISDN - Dienste, Anschluss

434 - 444	Kalk. Kosten, Kostenstellenrechnung etc.

70	Mind-Mapping

291	Netzwerktopologie (Ring, Bus etc)

290 & 299	OSI

137 - 139	PCI, PCI-E, SCSI

376	Pflichten- / Lastenheft

405	Preisfindung (Kalkulation) - unten

266	Programmtest (Blackbox, Whitebox..)

206 - 207	RAID, USV

7 - 8	Rechte/Pflichten & Gesetze Arbeits-/Tarifrecht

252	Relationale Datenbanken, Normalisierung

335	RFID

305	Strukturierte Verkabelung

380 - 383	TCO, Prüfsiegel, Arbeiten am Strom, Warnschilder

153 - 155	USB, IRDA, Firewire

385	Viren 

321	VoIP

37	Vollmachten

302	VPN, IPSec

333	WiMAX

25	Wirtschaftskreislauf

311	W-LAN

Viel Glück damit.

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Sorry das ich auf deine eigentliche Frage nicht geantwortet habe, jedoch ist es dann persönliches Pech! Habe meinen Lehrer letzte Woche ebenfalls gefragt was denn bitteschön "IP65 bei einer Kamera" zu bedeuten hat.

Im IT-Tabellenbuch nichts darüber zu finden.

Seine Antwort: Öhmmm so etwas müßt Ihr nicht wissen.

Meine Antwort: Wurde aber in der letzten Prüfung dannach gefragt, Herr Lehrer!!!

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Persönliches Pech also. Sei mir net böse, ich frage hier nach der Möglichkeit mein Wissen aufzufrischen, Struktogramme zu üben und mit Datenbanken zurecht zu kommen. Als du mich nach meinen Seitenzahlen gefragt hast, hab ich dir auch nix vom persönlichen Pech erzählt und gesagt "such dir den Mist selbst raus" sondern sie dir gegeben.

Daher erachte ich es als völlig daneben mir mein persönliches Pech in Bezug auf den Unterricht oder die Lehrer vorzuhalten, denn das bringt mich in keinster Weise weiter und genauso wenig die zukünftigen Besucher dieses Threads.

Was ich brauche:

Struktogramme und Datenbanken

Was ich nicht brauche:

Anschuldigungen bzgl. Lernbereitschaft, Unterricht oder Lehrer

Grundsatzdiskussionen

Seitenzahlenschnorrerei

Von daher, wenn du mir bei meinem Problemchen nicht helfen kannst - lass es bitte ganz sein. Ich bin aber sicher ich wäre nicht der einzige der für eine Hilfe in Sachen Struktrogramme und Datenbanken dankbar wäre.

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Das mit dem persönlichen Pech war nicht auf deine Frage bezogen! Hast es vollkommen Falsch verstanden. Ich meinte damit das es den Prüfern egal ist ob der Lehrer die Themen den Schülern übermittelt hat oder nicht.

Das pP war demnach auch auf mein Beispiel bezogen von letzer Woche.

Sorry nochmals!!!

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Es ist ja noch mehr als genug Zeit für die beiden Sachen zu machen. Wenn du gar keine Ahnung von Struktogrammen hast kannst du dir natürlich einerseits den Part im Tabellenbuch anschauen. Eventuell wärs auch ganz hilfreich mit dem zugegebenermaßen etwas frickligen Struktogrammeditor (Homepage) zu üben, so kriegst du vielleicht ein Gefühl dafür wie die Dinger aufzubauen sind.

Wenn du das gemacht hast würd ich dann die Aufgaben handschriftlich lösen wie in der Prüfung.

Was genau kannst du denn bei Datenbanken nicht?

( ) ER-Diagramme

( ) Tabellenmodellierung

( ) Kardinalitäten

( ) Normalformen (bis zur einschliesslich Dritten)

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ok hab das mit dem persönlichen Pech wohl wirklich falsch verstanden, auch von mir ein Sorry.

Das fricklige Structed haben wir auch in der Schule immer benutzt, grauenhaft. Structorizer ist das etwas besser.

So das Grundlegende ist mir vom Struktogramm her durchaus bewusst, ich war sogar sau gut darin ein Programm nach einem Struktogramm zu entwerfen. Wo ich meine Schwierigkeiten habe, ist anhand der Aufgabenstellung eins zu entwickeln, weil ich meist schon nicht weiß wie ich anfangen soll. Dabei ist alles in der Regel ziemlich gleich. Irgendne Datei öffnen, was rauslesen mit Schleifen und Bedingungen, danach ausgeben.

Bei Datenbanken isses schon etwas schwieriger.

( ) ER-Diagramme

( ) Tabellenmodellierung

( ) Kardinalitäten

( ) Normalformen (bis zur einschliesslich Dritten)

Ein Klassendiagramm samt Beziehungen krieg ich hin - da gibts ja immer mal Punkte für ne Klasse "Kunde", "Artikel" und sowas.

Ein Beispiel war eine Rechnung einer Firma an einen Kunden - daraus ein Klassendiagramm malen...worauf ich nicht kam, dass die Rechnungsposition oder sogar der Briefkopf Klassen sind.

Tabellenmodellierung sagt mir jetzt grad garnix. Entity Relationship Diagramme sollte ich auch hinkriegen, ist ja auch wie ein Klassendiagramm. Kardinalitäten...hmmm so ne Sache...Normalformen bzw. Normalisierung hab ich was im IT-Handbuch und aus Wikipedia. Aber Wikipedia kannst ja eh in den Müll werfen, als wäre es ein Wettbewerb wer die verzweigtesten Sätze und unverständlichsten Fremdwörter und Nebensatzkonstellationen entwirft ;)

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So das Grundlegende ist mir vom Struktogramm her durchaus bewusst, ich war sogar sau gut darin ein Programm nach einem Struktogramm zu entwerfen.

Du machst dich zu sehr verrückt. Wenn du nach einem Struktogramm bzw. PAP programmiert hast, wirst du es umgekehrt auch hinkriegen. Um das zu üben, nimm dir ein praktisches Beispiel aus einem von dir bereits entwickelten Code und erstelle daraus ein Struktogramm. Wenn du das fertig hast, denke dir ein theoretisches, noch nicht programmiertes, Beispiel (z.B. Pong in einer DOS Box) aus, erstelle das dazugehörige Diagramm und programmiere anschließend 1:1 nach diesem Diagramm. Du wirst sehen, das klappt.

Bei den Datenbanken kannst Du, sofern ihr keine zur Verfügung habt, nur theoretisch vorgehen. Die Themen die weiter oben angesprochen wurden sind Standards und kommen in jeder Prüfung vor. Vorsicht: Was immer wieder zu Verwirrung führt und immer verwechselt wird, sind die Begriffe: Tabellengerüst der 3. Normalform, ER-Diagramm und DB-Modell. SQL kannst Du nur trocken üben.

Wie gesagt: Mach dich nicht verrückt. Das wird schon.

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Kann Akku da nur zustimmen, Struktogramme sind lediglich eine Übungssache. Musst dich am Anfang eben dazu zwingen, den entsprechenden Code in ein Struktogramm erst einmal umzusetzen.

Man kann sich prima irgendwelche Aufgabestellungen im Kopf kreieren und dazu dann das Struktogramm erstellen. Macht zwar nicht viel Spaß, aber da muss man eben durch.

Irgendwann, und das geht eigentlich recht schnell, hat man dann das entsprechende Gespür wie die Aufgabenstellung umzusetzen ist.Bloß nicht davor aufgeben :cool:

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Naja meist haperts auch schlicht und ergreifend am Verständnis der Aufgabe, dass hier oder da mal den Sachverhalt nich ganz blick oder so.

Ich werd mich morgen mal daran setzen mit einigen praktischen Aufgaben. Da ich meine Projektarbeit eh dokumentieren muss und die prozedural ist, macht sich davon ein Struktogramm sicherlich nicht nur zum üben gut, brauch das ja sowieso für die Doku dann.

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Guten Morgen,

hab mich mal mit Structorizer und ein wenig Quellcode von mir auseinandergesetzt. Vielleicht kann da mal jemand drüber schauen. Hab erst mal was echt einfaches gemacht, ist eine Funktion in VBA die mir eine markierte Range inhaltlich löscht, farben entsprechend des Datums in Zeile 10 setzt und einige Formatierungen für diese Range vor nimmt.


Sub entferne()

On Error GoTo Err_Handler


    Dim c As Range

    Application.EnableEvents = False

    Application.ScreenUpdating = False

    writeLog Environ("USERNAME") & ": " & ActiveSheet.Name & " - " & Selection.Address & " gelöscht"

    For Each c In Selection.Columns

      c.ClearComments                       'Kommentare entfernen

      c.Font.Size = 10                      'Schriftgröße auf 10

      c.Value = ""                          'Inhalt löschen

      c.HorizontalAlignment = xlCenter      'Horizontal zentrieren

      c.VerticalAlignment = xlCenter        'Vertikal zentrieren

      c.NumberFormat = "General"            'Alle Zellen für Standard-Werte formatieren

      If Weekday(ActiveSheet.Cells(10, c.Column).Value, 2) > 5 Then

        c.Interior.ColorIndex = 15

      Else

        c.Interior.ColorIndex = 2

      End If

    Next c

    Application.ScreenUpdating = True

    Application.EnableEvents = True

Err_Handler:

   If Err.Number Then MsgBox Err.Description, vbCritical, Err.Number

End Sub

hc001wf2.jpg

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Siehste. Ist doch gar nicht so schwer. 10 Punkte gibt es schon mal dafür, dass du weißt wie ein Struktogramm aussieht (Schleife, Entscheidungen usw.). Weitere 8 Punkte gibt es von mir, für die richtige logische Darstellung. 2Punkte gehelen leider drauf für das V und F. Obwohl ich weiß, was du meinst, solltest du unbedingt J und N oder W und F oder Ja und Nein oder Wahr und Falsch benutzen, da du den Rest des Codes ebenfalls in deutsch verfasst hast.

Nochmal: Mach dir keine Sorgen. Die Fragestellung ist teilweise bewusst "strange" gewählt um herauszufinden, ob ihr auch mit schwierigen "Konstellationen " klar kommt.

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Das V und N ist als standard eingestellt bei structorizer, was das V bedeuten soll hab ich mir allerdings auch schon immer überlegt.

ich schreib immer von hand "ja" und "nein" rein oder nur j und n.

hab dann nochmal eins gemacht, bisschen größer und verzweigter. die befehle hab ich allgemeiner gehalten, ohne wesentliche syntax zu verwenden. allerdings möchte ich den teil ungern veröffentlichen und dir gerne per pm zuschicken, wenn das für dich okay wäre ums mal durchzusehen.

danke für deine korrektur!

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:upps Aua! :upps

Structorizer wurde nicht von einem Franzosen geschrieben, sondern von einem Luxemburger. User in einem Forum namens "Fachinformatiker.de" müssten doch eigentlich den Top-Level-Domain "lu" von "fr" unterscheiden können, oder? :eek

Egal ...

V = vrai (ohne "t" bitte :hells:) = wahr

F = faux = falsch

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