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Welches Fernstudium? Die Qual der Wahl


Thom-

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Hallo zusammen,

ich dachte mir ich Frage mal allgemein in die Runde, welches meiner angestrebten Fernstudiengängen wohl der mit den vielversprechensten Aussichtschancen ist.

Eins vorweg: Ich versuche mich selbstverständlich möglichst vor Mathe zu drücken und auch den Wirtschaftskram finde ich abstoßend.

Ich selber programmiere leidenschaftlich gerne und möchte mir durch das Studium möglichst viele Wege offen halten.

Die Kandidaten sind:

Wilhelm Büchner Fachhochschule (Private Fernhochschule Darmstadt)

Bachelorstudiengang Angewandte Informatik

=> Fachrichtung Medieninformatik

=> Fachrichtung Wirtschaftsinformatik

FernUni Hagen

=> Bachelor of Science: Informatik

==> Ich habe leider kein Abitur, sondern nur die FH Reife... das mache Probleme wie ich mitbekommen habe :\

W3L (FH Dortmund)

=> Web- und Medieninformatik

Rein vom Themengebiet bin ich eher der Mensch, der an der Medieninformatik mehr Spaß hätte. Ich habe mich schon immer für den Einsatz von Medien Interessiert, habe eine Zeitlang für Spiele entwickelt und mich immer wieder für Audio, Video und Co. interessiert.

Arbeiten tue ich jedoch in der Wirtschaft, wobei mein bisheriges Wissen über die Vorgänge bisher immer genügte.

Was ich mir von meinem Studium wünsche ist die Öffnung von möglichst vielen Türen für die Zukunft.

Mir ist zwar bewusst, dass die FernUni Hagen den besten Ruf hat, aber ich glaube ich würde aufgrund von Mathe ein wenig an meine Grenzen stoßen. Zu einem gewissen Grad kann ich mich durchbeissen, aber Spaß hätte ich dabei sicher nicht.

Im Endeffekt schwanke ich am meisten zwischen einem Medieninformatik Studiengang und Wirtschaftsinformatik.

In der Realität wird man wohl meistens mit den Themen des Wirtschaftsinformatikstudiums in Kontakt kommen, doch ich Frage mich ob ich das zusätzliche Wissen, was solch ein Studium vermittelt, tatsächlich für meinen Arbeitsweg benötige. (Zumindest, solange ich mich nicht selbstständig machen möchte... aber wenn der Zeitpunkt doch kommen sollte, vermute ich, dass ich mich vorher noch wesentlich intensiver mit dem drumherum der Selbstständigkeit beschäftigen würde, wodurch vielleicht das nicht vorhandene Wissen ausgeglichen werden könnte)

Ich frage mal hier in die Runde, was ihr davon haltet.

  • Sollte man eher seinem Gefühl folgen und den Studiengang machen, der einen am meisten Spaß macht?
  • Sollte man vielleicht komplett auf den Ruf der Universität setzen und sich durchbeissen, egal was es kostet?
  • Sollte man realistisch sein und als Schwerpunkt das nehmen, was unser tägliches Leben nunmal antreibt: Die Wirtschaft

Allgemein denke ich, dass das Studium Angewandte Informatik an der Wilhelm Büchner mit dem Schwerpunkt Medieninformatik vielleicht noch die beste Balance aller Punkte bietet.

Ich habe nach meinen Infos zumindest mal gesehen, dass diese Private Fernhochschule Darmstadt nicht zu den Hinterhofanbietern gehört. Der Studiengang Angewandte Informatik scheint relativ breit gefächert zu sein und bietet auch Inhalte wie Führung und co., was für das Arbeitsleben wohl nicht allzu unvorteilhaft sein könnte.

Zum Schluss wäre noch der Schwerpunkt Medieninformatik gegeben, welcher meine Interessen am meisten anspricht.

Ich würde mich mal über eure Gedankengänge freuen. Die Entscheidung über den Studiengang ist meiner Ansicht nach eine ziemlich große Sache, weshalb ich versuche möglichst viel Input darüber zu erhalten.

Gruß

-Thomas

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Top-Benutzer in diesem Thema

Hallo,

also erstmal grundsätzliches: bei einem Informatikstudium (bzw. Wirtschaftsinformatik, Medieninformatik oder egal, welche Spezialausrichtungen auch immer) wird es sehr schwierig bzw. unmöglich sein, sich vor der Mathe zu "drücken" bzw. um die Mathematik "herumzukommen".

Informatik ist im Studium immer sehr stark mathematik-lastig.

Ich war in der Schule nicht besonders gut in Mathematik, hatte dann im Sommer (2006) für einige wenige Tage mit dem Gedanken gespielt, Wirtschaftsinformatik zu studieren, bis ein Termin bei der Studienberatung sofort und unmissverständlich klar gemacht hat, dass dieser Studiengang - bzw. allgemein, die Informatik - wohl absolut nichts für mich wäre. Dann hatte es natürlich seinen Grund, warum ich nicht Informatik studiert habe - eben die Mathematik.

Den "Wirtschaftskram" findest Du abstoßend? Tja, dann ergibt sich wieder ein allgemeines Problem: genauso, wie in sehr vielen Studiengängen Mathematik enthalten ist, sind auch in vielen Studienfächern Wirtschaftsanteile enthalten, die hast Du einfach mit dabei (gerade beim Studium an Fachhochschulen sind Wirtschaft bzw. BWL-Grundlagen in fast jedem Studium enthalten), und zwar selbst bei rein technischen Studiengängen, die im Abschluss als Bachelor of Engineering geführt werden, dem Nachfolger des Diplom-Ingenieurs. Bei dem könnte man ja fast vermuten, dass er nur aus Technik besteht - aber nein, selbst der Dipl. Ing. bzw. B. Eng. kommt nicht um einen Wirtschaftsteil herum.

Zum Thema Fernstudium: ich denke nicht, dass ein Fernstudium "einfacher" ist als ein Vollzeit-Präsenzstudium an einer normalen Uni oder FH, eher im Gegenteil, weil Du dort eben die Doppelbelastung Beruf (Vollzeittätigkeit) plus Studium auf einmal hast. Es dürfte im Gegenteil eher schwerer werden ... .

Zu deinen drei Fragen:

1.) Bei einem Studium geht es nicht um Spaß, sondern um persönliche Neigungen, Interessen, Berufschancen usw... ! Es nützt ja nichts, wenn der Inhalt dir zwar grundsätzlich Spaß macht, aber Du einzelne Fachgebiete nicht verstehst und mit dem Stoff nicht klarkommst - beispielsweise. Deshalb überlege dir, was dir wirklich liegt, auch unter Berücksichtigung deiner Kenntnisse - siehe oben, Mathematik.

2.) Komplett auf den Ruf einer Uni setzen, wie ist denn das gemeint? Aber zru Antwort: nein, der gute Ruf der Uni / FH alleine nützt dir rein gar nichts. Siehe oben, orientiere dich an deinen Fähigkeiten! Alles andere bringt dich nicht weiter.

"Durchbeissen" musst Du dich z. T. sowieso, egal wofür Du dich entscheidest, das ist allgemein bei jedem Studium so, dass einem gewisse Inhalte nicht so liegen, aber trotzdem absolviert werden müssen.

3.) Du scheribst bereits weiter oben, dass Du den "Wirtschaftskram abstoßend" findest. Wenn das tatsächlich so ist, wird ein wirtschaftliches Studium (BWL oder sonstwas) kaum die richtige Wahl für dich sein. (Abgesehen davon, dass es sich z. B. beim klassischen BWL-Studium sowieso um einen Massenstudiengang handelt.)

Hoffe, dir ein wenig geholfen zu haben.

Gruß fach_i_81

und ein schönes Wochenende an alle

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Zunächst sollte ich vielleicht meine Aussagen ein wenig weniger krass formulieren.

Mir ist durchaus bewusst, dass Mathematik immer ein Teil des Informatik Studiums ist.

Es ist jedoch ein Unterschied, ob der "Pflichtteil" eines Informatikers im Studium abgehandelt oder ob, wie bei der FernUni Hagen, einem 4 Semester lang höhere Mathematik mit 40-50cm hohen Stapeln eingehämmert wird.

Ebenso verhält es sich mit dem wirtschaftlichen Teil des IT Studiums. Die Fachinformatiker in Deutschland sind zumindest ein Kaufmännischer Beruf, welcher nunmal ein gewisses wirtschaftliches Wissen voraussetzt. Dennoch kann man sich im Studium entscheiden, ob man Wirtschaft als Schwerpunkt oder nur als notwendiges Übel in das Studium einbezieht.

Mit Spaß meine ich durchaus die Bereiche, die mir "liegen". Alles was ich nur schwer in meinem Schädel hinein bekomme macht mir meistens auch keinen Spaß ;)

Ich bin mit einem Fernstudium auch bereit mehr Arbeit auf mich zu nehmen, als man es vielleicht mit einem normalen Studium täte, jedoch hoffe ich auch auf mehr Nutzen.

Meine Frage in den Raum bezieht sich also weiterhin darauf, was man studieren sollte, um den größt möglichen Nutzen (für meine Anforderungen) daraus zu ziehen.

Mir ist in meiner Recherche noch die Open University (UK) aufgefallen.

Dort gibt es ebenfalls IT Studiengänge, welche jedoch auf Englisch abgehandelt werden.

Was viele als größten Nachteil sehen würden, sehe ich als Vorteil: Ein Studium auf Englisch scheint meiner Ansicht nach noch einen Tick mehr Eindruck zu machen. Was haltet ihr davon?

Weiterhin ist das Studium ein Universitäts und nicht FH Studium. Wobei meiner Meinung nach das FH Studium verglichen mit einem Uni Studium nicht immer abgewertet sein muss.

Dennoch gibt es wohl viele konservative Personaler, die ein Universitätsstudium wohl öfters mal als "wertiger" ansehen würden. (Zumindest nach meinen Gesprächen innerhalb unserer Firma)

Was haltet Ihr, im Vergleich zu den anderen Studiengängen meines ersten Posts, von dem Studium an der Open University?

Gruß

-Thomas

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Hallo Thomas,

gemäß Deines letzten Beitrages möchtest Du Eindruck machen. Das ist ein löblicher Ansatz, aber Du solltest nur Dich beeindrucken statt andere.

Ferner kannst Du Dir hier im Forum zwar Ratschläge holen, aber die finale Entscheidung wirst Du einsam und alleine fällen müssen.

An der Open University werden ebenfalls ähnliche Inhalte behandelt, von denen ein Teil Dir bereits in Deiner Muttersprache Probleme bereitet.

Die verschiedenen FernUnis propagieren jeweils ein ähnliches Bild von sich und rücken den Servicegedanken in den Vordergrund. Aber wenn es hart auf hart kommt, musst Du Dir den Stoff alleine ins Hirn drücken. Fragen können natürlich per Email gestellt werden, dies ersetzt jedoch niemals das persönliche Gespräch.

Ich selber studiere Diplom Informatik (2. Semester) an der Wilhelm Büchner Hochschule

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Hallo Thomas,

Was viele als größten Nachteil sehen würden, sehe ich als Vorteil: Ein Studium auf Englisch scheint meiner Ansicht nach noch einen Tick mehr Eindruck zu machen. Was haltet ihr davon?

Weiterhin ist das Studium ein Universitäts und nicht FH Studium. Wobei meiner Meinung nach das FH Studium verglichen mit einem Uni Studium nicht immer abgewertet sein muss.

Dennoch gibt es wohl viele konservative Personaler, die ein Universitätsstudium wohl öfters mal als "wertiger" ansehen würden. (Zumindest nach meinen Gesprächen innerhalb unserer Firma)

also, das mit dem "Eindruck" machen würde ich einmal völlig beiseite lassen. Dazu sind die Leute, die Menschen, auf die der "Eindruck" entsteht, einfach viel zu unterschiedlich.

Sicherlich ist klar, dass z. B. ein Dr. jur. nach außen hin besser aussieht und mehr "hinmacht" als ein Bachelor of Science. Aber solch ein Vergleich bringt wenig, weil das zwei völlig unterschiedliche Niveaustufen sind.

Auch eine Bewertung (Aufwertung/Abwertung) zwischen FH-Studium und Uni-Studium bringt wenig. Natürlich wird eine Universität immer behaupten, das von ihr angebotene sei besser, die Gründe dafür dürften klar sein und müssten nicht extra erklärt werden.

Aber Arbeitgeber, die Wert auf eine zumindest ansatzweise praxisorientierte wissenschaftliche Ausbildung legen, haben schon ihren Grund, warum sie sich unter FH-Studenten umsehen.

Überlege dir, welche Richtung Du grundsätzlich gehen möchtest:

1.) eher praxisorientiert mit wissenschaftlichen Ansätzen -> FH

2.) rein, oder überwiegend, wissenschaftsorientiert -> Uni

Gruß fach_I_81

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Naja, generell ist es toll, dass du dich weiter bilden willst. Aber da ich eine ganze Weile Informatik auf der FU Hagen studiert hab, kann ich Dir da einiges sagen.

1. Völlige Zustimmung zu dem, was Visual C# geschrieben hat. Das selbst in den schädel hauen sollte man nicht unterschätzen. Keine Klärung eines dringenden Problems, da E-Mail-Verkehr idr etwa 2 Tage dauert. Schnelle Problemlösung wie es durch ein kurzes Gespräch am Rande stattfinden kann, gibt es nicht, so dass man im Endeffekt doch bis zum Eintreffen einer Antwort bereits entweder selbst eine Lösung gefunden hat (Mit mehr Aufwand als in einem Gespräch) oder bereits verzweifelt ist^^

2. Die propagierten Vorteile (ich bin damals für einen ziemlich gut bezahlten Job auf den "Vorteil" rein gefallen, dass die freie Zeiteinteilung mehr Freiheiten bietet, vor allem für den Nebenjob) sind oft reine Werbemaßnahmen, die zwar fruchten, wenn man intensiv dabei bleibt, jedoch verschleiern sie die Tatsache, dass ein Fernstudium um einiges härter ist, als ein Präsenzstudium.

3. Mathe und Wirtschaft bilden locker 80% des Lehrstoffes, dabei ist es fast egal, welche Richtung der IT-Studiengänge Du eingehst. Auf der FH ist es normalerweise etwas weniger.

4. Positiv ist, das Bestehen eines Fernstudiengangs wird von vielen Arbeitgebern, besonders aufgrund Punkt 1 als besonders gute und disziplinierte Leistung angesehen.

5. Man sollte niemals davon ausgehen, dass es sich ja "NUR" um einen Fernstudiengang handelt, "Das wird schon klappen"-Einstellungen sind nicht drin.

6. Gnade, Hilfestellungen, Kulanz, kleine Hinweise (mit Augenzwinkern) oder eine etwas subjektivere Bewertung, weil sie das persönliche Umfeld oder bestimmte Gegebenheiten im Leben der Prüflinge kennen, ist in der FU nicht existent. Das geht bei der Masse nicht.

7. Berühmte Kommolitonen^^: Oli Kahn, Oli Bierhoff.... OKOK, keine wirkliche Entscheidungsgrundlage.

Naja, meine persönliche Bewertung kannst Du Dir wahrscheinlich denken, ich will Dir aber auch nicht die Hoffnung nehmen. Ein Versuch kann auf jeden Fall nie schaden, denn lernen wirst Du dort eine Menge.

Ich selbst hab es auch nie auf die richtige Weise angefangen, deshalb war ich auch schnell deprimiert. Damit geht jeder Mensch anders um.

Rein informativ noch der typische Ablauf eines Fernstudiums: Du bekommst Skripte gesendet, die von der Güte eines Lehrbuchs sind (sind noch heute eine wichtige Infoquelle für micht, TOP), alle 2 Wochen muss man Aufgaben einsenden, deren Bestehen für die Klausurzulassung zwingend sind. Klausuren werden an Vertragsunis überall in DE geschrieben, üblicherweise am WE, Mündliche Prüfungen sind in Hagen selbst.

Falls die Finanzen ne Rolle spielen: je nach Semester 300-600€/Semester, also dafür dass man gute bis sehr gute Bücher bekommt, moderat.

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Warum nicht 1,45€ in die Portokosten für das Handbuch "Medien- und IT-Berufe. Ausbildung, Weiterbildung, Studium und Berufsprofile in Medien und Informationstechnologie" investieren?

Da gibt es vielleicht noch ein paar Anregungen, was es an etwas weniger knackigen Studienmöglichkeiten und Weiterbildungen gibt.

IT-Medien-Hamburg - Homepage

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mathe beim wirtschaftsinformatiker umfasst beim bachelor 2 semester und zwar wirtschaftsmathe mit operations research und warscheinlich ein teil noch in der theoretischen informatik

das wars

natürlich braucht man sie dann in der bwl und vwl das ist klar

mfg eric

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  • 1 Monat später...

Es empfiehlt sich nicht ein Studium in Erwägung zu ziehen, wenn man weder der Mathematik noch der BWL etwas abgewinnen kann.

Bin derweil seit 5 Semester an der Wilhelm-Büchner-Hochschule (Fernfachhochschule Darmstadt) mit Dipl.-Informatik am Start - ohne Mathematik, BWL, Organisationsentwicklung, VWL läuft dort rein gar nichts. Keine Chance! Auch nicht, wenn man das Grundstudium übersteht, die Grundlagen ziehen sich auch durch alle späteren Prüfungsleistungen.

Letztlich gibt es aber keine Alternativen, wer als Informatiker durchstarten will muss vor allem auch Prozessdenken entwickeln für wirtschaftliche Zusammenhänge. Wenn man doch nur weiter Programmieren will, dann braucht man auch kein Studium.

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  • 2 Wochen später...

Ich bin zur Zeit an der Fernuni Hagen und kann dir sagen, das deine Chancen ohne fundierte Kenntnisse den Stoff in einer angemessenen Zeit durchzubekommen, sehr gering sind.

Ein großes Problem ist unter anderem, das viele Sachen im Skript recht locker erklärt werden, dir aber bei der Umsetzung die Möglichkeit fehlt, eben mal deinen "Banknachbarn" zu fragen und ein andauerndes Anfragen in den Newsgroups bremst dich zeitlich weiter aus.

Desweiteren sollte man über geregelte Arbeitszeiten verfügen, da man ansonsten auch wieder sehr schnell hinterher hinkt, bzw. aus dem Stoff raus ist.

Ich arbeite nebenbei in einer Projekt bezogenen Tätigkeit und bin teilweise 14 Tage am Stück 12-13 Stunden tätig. Danach müßte ich dann rein theoretisch nicht nur meine normale enge Zeitvorgabe für den Lernstoff bewältigen, sondern noch einiges aufholen. Von daher sollte man im Vorfeld schon wissen welche Möglichkeiten bestehen, um immer am Ball zu bleiben.

In den meisten Studienheften sind schöne Angaben zu den Semesterwochenstunden gegeben, als Beispiel Objektorientierte Programmierung 4 S-Wochenstunden plus 2 Stunden Aufgaben, was dann in der Realität sehr gerne mal auf 20 Stunden oder mehr anwachsen kann und dabei handelt es sich gerade mal um 1 (!) Kurs.

Bei Fragen kann man sich auch an das nächst gelegene Studienbüro wenden, allerdings sollte man dabei auch auf die Fachrichtungen vor Ort achten. Mir wurde eins in der Nähe zu geteilt und im nachhinein wurde mir bewußt, das es sich dort um ein Wirtschafts bezogenes Büro handelt und ich für ein passendes Büro 60 km pro Strecke fahren muß.

Als Alternative solltest du dir mal überlegen, ob sich einzelne Kurse als Weiterbildung lohnen.

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Ich bin zur Zeit an der Fernuni Hagen und kann dir sagen, das deine Chancen ohne fundierte Kenntnisse den Stoff in einer angemessenen Zeit durchzubekommen, sehr gering sind.

Kann ich so nicht sagen. Ich bin auch an der FeU und sehr zufrieden.

Ein großes Problem ist unter anderem, das viele Sachen im Skript recht locker erklärt werden, dir aber bei der Umsetzung die Möglichkeit fehlt, eben mal deinen "Banknachbarn" zu fragen und ein andauerndes Anfragen in den Newsgroups bremst dich zeitlich weiter aus.

Kann ich bestätigen. Einige Skripte sind die Hölle. Da bringt es nur was die fachmentoriellen Veranstaltungen zu besuchen oder im Forum zu fragen. Die Newsgroups sind Müll.

Desweiteren sollte man über geregelte Arbeitszeiten verfügen, da man ansonsten auch wieder sehr schnell hinterher hinkt, bzw. aus dem Stoff raus ist.

Ich arbeite nebenbei in einer Projekt bezogenen Tätigkeit und bin teilweise 14 Tage am Stück 12-13 Stunden tätig. Danach müßte ich dann rein theoretisch nicht nur meine normale enge Zeitvorgabe für den Lernstoff bewältigen, sondern noch einiges aufholen. Von daher sollte man im Vorfeld schon wissen welche Möglichkeiten bestehen, um immer am Ball zu bleiben.

Korrekt, aber das ist bei jedem Fernstudium so. Andere "Fernuniversitäten" (eher FHs, denn die FernUni Hagen ist die _einzige_ wirklich Universität, dementsprechend ist der Anspruch an den Studenten) erkaufen sich das kürzere Studium durch wenig Stoff.

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Mit meinen Aussagen wollte ich dem TE auch nur vermitteln, wie so ein Studium aussehen kann.

Wenn die Skripte Hölle sind, wird man ohne fundierte Grundkenntnisse schon seine "leichten" Probleme haben.

So, ich muß dann mal weg.

Schönes Wochenende dann noch!

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@bla!zilla

Es war nicht meine Absicht, das BWL-Studium als solches abzuwerten. Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass dieses eben (leider?) von sehr, sehr vielen Leuten studiert wird, das Studium ist sicherlich eines der "beliebtesten", zumindest wenn es als Kriterium nach der Anzahl der Studierenden geht. Und die Anzahl der Schwerpunkte, die gewählt werden können, ist begrenzt ...

Natürlich kann auch ein BWL-Studium für Leute, die sich dafür entsprechend interessieren, gut geeignet sein, ich wollte es mit dem Wörtchen "Massenstudiengang" wirklich nicht abwerten.

Gruß fach_i_81

& schönes Wochenende

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Wenn die Skripte Hölle sind, wird man ohne fundierte Grundkenntnisse schon seine "leichten" Probleme haben.

Gar keine Frage. ;) Es ist leider so, dass die Skripte der FernUni Hagen zwar den kompletten Stoff enthalten, aber man teilweise um weitere Literatur nicht herumkommt. Auch wenn due FeU gerne behauptet, das wäre nicht nötig.

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Wer mir glaubhaft verklickert dass er nach nem arbeitstag nach hause kommt und dann die unterlagen der Fernuni zur hand nimmt anstatt die glotze an zu machen und auf morgen schieben, der wird natürlich sicher seinen erfolg haben.

aber der mensch ist nunmal faul.

zusammen lernt sichs grundsätzlich besser weil auch mal ansprechpartner schneller da sind.

und ne vorlesung zu schwänzen wenn die komillitonen dann am nächsten tag einen aufziehen... naja a is die hemmschwelle höher.

fernuni is so ego studium im alleingang. wirklich kennen lernen wird man niemanden. soziale kompetenz geht wohl etwas unter.

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Hi,

das Fernstudium ist eine Möglichkeit von diversen anderen. 99% von dem, was du erzählst, dürfte auch jedem potentiellen Fernstudenten klar sein. Abgesehen davon, dass man fast alle deine Aussagen umdrehen könnte, gehe ich mal auf das hier ein:

wirklich kennen lernen wird man niemanden.

Es gibt genügend Möglichkeiten, sich mit Leuten aus der Umgebung kurzzuschließen. Man muss das natürlich nicht machen, aber ein Einzelgänger wird auch im Präsenzstudium nicht zwangsläufig Kontakte knüpfen.

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  • 1 Jahr später...

Ich frage mich bei diesen Fernstudien immer wie das möglich sein soll,

dass was ich im FH-Vollzeitpräsenzstudium im Bachelor mit Maximaldruck gemacht habe so nebenher zum Beruf auch in 3 Jahren durchzuziehen, da ist m.E. etwas faul. Viele Leute studieren an diesen Fernstudiengänge sogar ohne Abitur, haben also von höherer Mathematik keine Ahnung, an meiner FH lag ja die Durchfallquote bei 50 %, würde nur zu gerne wissen wie hoch diese an der WHB ist ... aber ich mir so die Module anschaue BWL und Recht 10 ECTS, Englisch 6 ECTS, Software Engineering 9 ECTS ... für nen Sprachkurs gibt es normalerweise 3 ECTS und die anderen Module werden auch nur mit 5 ECTS bedient (und nicht mit (fast) 10 ECTS) ... also, wenn man die Möglichkeit hat, sollte man schon ein Präsenzstudium wählen, weil gleichwertig ist so ein Abschluss, zumindest in dieser Struktur, sicherlich nicht. Wenn jemand 6 Jahre brauchen würde für einen gleichwertigen Abschluss fände ich das ja o.k., aber in 3 Jahren nebenher, naja ...

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Hi,

Wenn jemand 6 Jahre brauchen würde für einen gleichwertigen Abschluss fände ich das ja o.k., aber in 3 Jahren nebenher, naja ...

erfahrungsgemäß hält jeder seinen Abschluss und den Weg den er gewählt hat, für den schwierigsten. Aber bei der Fernuni Hagen gibt es ein Vollzeit- und ein Teilzeitmodell. Letzteres dauert i.d.R. schon 6 Jahre. Andere Studiengänge von anderen Unis kann ich nicht beurteilen.

sollte man schon ein Präsenzstudium wählen, weil gleichwertig ist so ein Abschluss, zumindest in dieser Struktur, sicherlich nicht

Das ist mir schon ein Rätsel, wie du das beurteilen können möchtest.

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An der FOM darf man nur studieren wenn man eine entsprechende praktische tätigkeit nachweisen kann, welche auch zu dem Studiengang passend ist.

Zusätzlich entfallen Semesterferien so gut wie komplett.

2 Wochen im Februar und 4 Wochen im August sind nicht vergleichbar mit den ca 5 Monaten vorlesungsfrei in der Universität.

Klar sind in den Semesterferien an einer Uni dann Praktika usw, nur die hat man wenn man parallel studiert sowieso im Beruf.

Jede Woche 9 Stunden Vorlesung plus dasselbe daheim an Vorbereitung ist so ziemlich das Maximum was man bei einer 40h Woche noch leisten kann.

Ich spreche mich natürlich für ein Präsenzstudium aus, sowie die praktische Anwendung im Beruf, was an einer Uni meist zu kurz kommt. Fernuni und hier und da mal was durchpauken, eine Online Klausur schreiben, ich weiß ja auch nicht so ganz.

Die Infoveranstaltungen bei der FOM vermitteln aber auch ganz klar und deutlich, dass ein Wirtschaftsinformatik Studium nicht dasselbe ist wie an einer Uni.

Gleichwertig, aber nicht gleichartig.

Und wer wirklich als Wirtschaftsinformatiker höhere Mathematik braucht, um OLAP Systeme, SQL Cubes etc zu erstellen, betreuen, usw. ist mir schleierhaft.

Ich rede hier aus einer Sicht, der beides gesehen hat.

An einer Uni studiert, (ich weiß wie der Hase an einer Uni läuft XD) eine Ausbildung in IT gemacht und parallel im Wirtschaftsinformatikstudium.

Die praktische Anwendung würde ich aber auf keinen Fall unterschätzen. Gerade im Hinblick auf Projektmanagement, Customer Relationship, Marketing etc...

Das lernt man an ner Uni nur in Planspielen, Gruppenarbeiten usw.

Aber mal wirklich nen Kunden vor sich zu haben, der am liebsten ein Festpreis projekt haben würde, da bleibt wohl deutlich mehr hängen...

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Guten Morgen,

also ich habe meinen Bachelor und meinen Master (Medieninformatik) neben meinem Vollzeitjob (>= 40 Std. pro Woche) online mit Präsenzphasen absolviert. Den Bachelor in 6 Semestern, den Master in 3.

Ich frage mich bei diesen Fernstudien immer wie das möglich sein soll,

dass was ich im FH-Vollzeitpräsenzstudium im Bachelor mit Maximaldruck gemacht habe so nebenher zum Beruf auch in 3 Jahren durchzuziehen, da ist m.E. etwas faul.

Warum muss daran etwas faul sein? Vielleicht ist genau das Gegenteil von faul der Fall, nämlich Fleiß. Ich habe in den 4,5 Jahren meines Studiums so gut wie jede freie Minute gelernt, Hausaufgaben und Gruppenarbeiten bearbeitet und die Zeit so ins Studium gesteckt. Ich würde behaupten, dass meine Effizienz dabei höher war als bei jemandem, der Vollzeit "mit Maximaldruck" studieren kann - einfach, weil die Zeit bei mir viel knapper war.

also, wenn man die Möglichkeit hat, sollte man schon ein Präsenzstudium wählen, weil gleichwertig ist so ein Abschluss, zumindest in dieser Struktur, sicherlich nicht. Wenn jemand 6 Jahre brauchen würde für einen gleichwertigen Abschluss fände ich das ja o.k., aber in 3 Jahren nebenher, naja ...

Warum ist denn dieser Abschluss nicht gleichwertig? Ich kenne jetzt die Warte eines Vollzeitstudenten nicht, aber aus meiner Sicht könnte ich auch behaupten, das wären alles faule Studenten, die den lieben langen Tag nichts machen, als in Cafés rumzusitzen und sich in der Klausurenwoche und die Woche davor den Stoff ins Hirn zimmern.

Korrekter dürfte sein, dass man im Vollzeitstudium eben nicht mit "Maximaldruck" arbeiten muss, weil Zeit in der Regel ausreichend vorhanden ist. Zum Teil muss diese noch gekürzt werden, wenn nebenbei gearbeitet werden muss, aber mit 40 Stunden pro Woche ist ein Studium wohl zu schaffen. Ich habe für meine Studiengänge ungefähr zwischen 20 und 30 Stunden pro Woche investiert und einfach effizienter arbeiten müssen. Und zusätzlich hat meine Frau in der Zeit meines Studiums den Haushalt so gut wie alleine geschmissen. Das ist nämlich auch eine Voraussetzung für ein Fernstudium - dass die Familie und der Freundeskreis mitspielen.

Schöne Grüße und viel Erfolg beim über den Tellerrand schauen,

Peter

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Ich frage mich bei diesen Fernstudien immer wie das möglich sein soll,

dass was ich im FH-Vollzeitpräsenzstudium im Bachelor mit Maximaldruck gemacht habe so nebenher zum Beruf auch in 3 Jahren durchzuziehen, da ist m.E. etwas faul.

Carsten hat recht. Man tendiert schnell dazu sich selbst als Maßstab zu nehmen. Alles, was drüber ist erscheint unrealistisch. Das ist aber ein fataler Fehler. Ich habe im Studium Leute kennengelernt, denen fliegt der, durchaus sehr harte Stoff, nur so zu. War sehr beeindruckend mit ihnen zu lernen.

Ich weiss jetzt nicht, wo Peter (kingofbrain) genau studiert hat, aber es ist durchaus machbar, wenn man auf Freizeit (praktisch komplett) verzichtet und sich effizient organisiert, den BSc neben einem Vollzeitjob in Regelstudienzeit zu schaffen. Aufgrund meines Jobs (und weil ich zumindest noch ein bisschen Freizeit haben will) teile ich mir die Kurse in Teilzeit ein und werde wahrscheinlich zwischen 4.5 und 6 Jahren brauchen.

Viele Leute studieren an diesen Fernstudiengänge sogar ohne Abitur, haben also von höherer Mathematik keine Ahnung, ...

Und Du meinst, Du hättest dank Abi nun Ahnung in höherer Mathematik? Wenn Du dich mal nicht täuschst. Schau Dir ein paar Übungen aus den betreffenden Kursen an der Fernuni (aus Erfahrung kann ich nur von der FU sprechen) an, bevor Du wilde Behauptungen anstellst.

Ich studiere auch ohne Abitur und habe den ersten, mathematischen Kurs ("Mathematische Grundlagen") auch im ersten Anlauf bestanden. Und da war nicht viel mit "Rechnen Sie bitte aus" oder "Suchen Sie Sattelpunkte", sondern permanentes: "Beweisen Sie, dass..." und "Wiederlegen Sie, dass...".

Dass ich bestanden habe, lag aber nicht am Stoff (Durchfallquote der Klausur, selbst bei Punkteherabsetzung, bei über 50%), sondern einfach daran, dass ich den, mit 300 Stunden angegebenen, Aufwand für diesen 10 ECTS Kurs um gefühlte 300% überschritten habe. Ich durfte mir, neben dem Uni-Stoff, auch die kompletten Grundlagen aus dem Abi reinziehen. Freizeit in diesem Semester? Null. Nach der Arbeit (und teils auf der Arbeit), im Zug/Flugzeug zum Kunden nur: Mathe, Mathe, Mathe! Beide Teschl Bücher durchgeackert, das Buch von Matousek angefangen und mir noch ein Buch für Analysis 1 im Urlaub am Strand reingezogen. Am Ende sehr knapp den LN bekommen.

... an meiner FH lag ja die Durchfallquote bei 50 %, würde nur zu gerne wissen wie hoch diese an der WHB ist ...

Das kann ich Dir nicht sagen, aber ab der Fernuni ist diese Quote durchaus in den meisten Klausuren üblich. In TheoInf ist sie höher, in den Wahlmodulen (habe derzeit nur bei Einführung in BWL/VWL, Grundlagen BGB nachgeschaut) etwas niedriger.

... also, wenn man die Möglichkeit hat, sollte man schon ein Präsenzstudium wählen, weil gleichwertig ist so ein Abschluss, zumindest in dieser Struktur, sicherlich nicht.

Die Klausuren schreibst Du bei jedem (anerkannten) privaten Fern-Studiengang an einer akkredetierten Hochschule. Ich muss schauen, welcher Anbieter genau das war, aber man schreibt die Klausuren mit den Studenten der Hochschule Dortmund mit. Der einzige Unterschied ist die Wissensvermittlung durch den privaten Anbieter.

Wenn jemand 6 Jahre brauchen würde für einen gleichwertigen Abschluss fände ich das ja o.k., aber in 3 Jahren nebenher, naja ...

Genau das ist die Regel! 6 Jahre in Teilzeit sind üblich. Die meisten brauchen mehr. Aber Überflieger gibt es hier, wie überall auch. Gibt sogar Studenten, die haben ihr Studium während dem Abi angefangen und hatten 2 Semester nach ihrem Abitur ihren BSc in der Tasche.

Oder z.B. Ostap Okhrin, mit 22 hat er einen Doktor-Titel und mit 24 ist er Junior-Prof. Ist sein Abschluss, den er anscheinend ziemlich flott gemacht hat, nicht gleichwertig zu deinem?

Ich wette, Du hast >= 6 Semester in Vollzeit gebraucht, richtig? Und daran misst Du nun alle Anderen? Wer es schneller geschafft hat als Du, der kann einfach keinen gleichwertigen Abschluss haben! Sehr eingeschränkte Sicht, wie ich finde.

Es gibt, wie gesagt, durchaus Leute, die "besser" sind als man selbst. Damit sollte man sich abfinden anstatt ihre Leistung herabzustufen damit die eigene wieder hübsch aussieht.

Bearbeitet von Kwaiken
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[...] Ich weiss jetzt nicht, wo Peter (kingofbrain) genau studiert hat [...]

Ich habe meinen Bachelor an der FH Wolfenbüttel gemacht, den Master dann an der TFH Berlin (die heißt jetzt aber anders). Beide FHs sind Teil des virtuellen Fachhochschulverbunds VFH (http://www.oncampus.de).

Schöne Grüße,

Peter

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