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Welches Fernstudium? Die Qual der Wahl


Thom-

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Ich habe meinen Bachelor an der FH Wolfenbüttel gemacht, den Master dann an der TFH Berlin (die heißt jetzt aber anders). Beide FHs sind Teil des virtuellen Fachhochschulverbunds VFH (http://www.oncampus.de).

Cooles Angebot! Von sowas müsste es mehr geben. Ist also praktisch ein Präsenzstudium an einer Präsenz-FH, dass den Lehrinhalt online zur Verfügung stellt und einmal im Monat am Wochenende Präsenzphasen vorschreibt.

Die Klausuren werden dann mit den mit den "Normalstudenten" an der gleichen FH geschrieben. Der Unterschied ist dass tstächlich die Wissensvermittlung und die geopferten Wochenenden. Sehr geil!

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Also vom Prinzip her ist Deine Einschätzung fast richtig. Der Studiengang mit den Fächern ist zwar angelehnt (auch inhaltlich) an bereits existierende Studiengänge an der FH, in dem Onlinestudiengang sind allerdings auch nur "Onliner". Das liegt daran, dass die Inhalte medial noch mal fürs Web aufbereitet wurden und sich dadurch ein wenig von den Präsenzinhalten unterscheiden.

Ansonsten hast Du recht: die Stoffvermittlung läuft über Online-Module, teilweise multimedial aufbereitet, ansonsten wie ein Skript im Web. Die Professoren stellen zum Teil Online-Termine zur Verfügung (z.B. wöchentlich), in denen die Inhalte besprochen und Fragen geklärt werden können. Die Präsenzwochenende runden das ganze ab, und zum Semesterende werden innerhalb von zwei Wochen alle möglichen Prüfungen angeboten, zu denen man sich anmelden kann.

Für mich war das wirklich eine recht gute Art, zu studieren, weil ich Hilfe hatte, wenn nötig, aber in der Regel recht gut alleine arbeiten kann.

Schöne Grüße,

Peter

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O.K., ich denke die Fernstudienangebote von Präsenz-FH's taugen schon was, was ich von Emden gesehen habe sieht ja ganz o.k. aus und Fernuni Hagen ist bestimmt auch gut. Aber den bei den reinen Fern-FH's bin ich mir da nicht so sicher (habe auch mal in der c't so einen reißerischen Spruch gelesen, in 2 Jahren zum Dipl. Inf (FH) und eine Ausbildung würde auch schon reichen um dort anzufangen zu studieren, da frag ich mich ja auch wie das geht weil ein Präsenzstudium an der FH ja eigentlich 8 Semester, d.h. 4 Jahre dauert) ...

Ich habe 6 Semester gebraucht, aber das jemand mit 40 Stunden Vollzeitjob ein Informatikstudium in 6 Semestern durchzieht kann ich nicht glauben, entweder hat der Betreffende in Teilzeit gearbeitet oder das Studium hat nicht die entsprechende Qualität, oder aber er ist ein absoluter Ausnahmefall, d.h. Genie (wobei natürlich fraglich ist warum sich das nicht schon früher gezeigt hat), wobei realistischerweise nur die 2 erstgenannten Fälle stimmen können.

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Aber den bei den reinen Fern-FH's bin ich mir da nicht so sicher (habe auch mal in der c't so einen reißerischen Spruch gelesen, in 2 Jahren zum Dipl. Inf (FH) ...

Keine Ahnung wo Du das gesehen hast. Diplom gibt es bei den Fern-FHs schon garnicht. Wenn Du einen aktuellen Link hast, könnte man dort drüber schauen. Aber so muss ich einfach annehmen, dass Du was missverstanden hast. Ich wiederhole mich zwar, aber nochmal: die Privat-FHs lassen sich die didaktische Aufbereitung von Stoff gut bezahlen. Die Prüfungen werden aber meist bei den akkreditierten (und oft staatlichen) Präsenz-FHs mitgeschrieben.

... und eine Ausbildung würde auch schon reichen um dort anzufangen zu studieren, ...

Wie gesagt: ich habe auch "nur" eine Ausbildung. Mit dem neuen (musste nun über 5 Jahre alt sein) Gesetz darf man mit Ausbildung und 3 Jahren Berufspraxis etwas fachtreues studieren (wenn man Einstiegsprüfung schafft bzw. die ersten Semester übersteht). Sehe da kein Problem drin. Du?

da frag ich mich ja auch wie das geht weil ein Präsenzstudium an der FH ja eigentlich 8 Semester, d.h. 4 Jahre dauert) ...

Es dauert 6 Semester + Praxissemester. Regelstudienzeit sind daher 3-3.5 Jahre. Ein Praxissemester kann bei Fern-FHs entfallen, da der Studierende in der Regel berufstätig ist und es somit angerechnet wird.

Ich habe 6 Semester gebraucht, aber das jemand mit 40 Stunden Vollzeitjob ein Informatikstudium in 6 Semestern durchzieht kann ich nicht glauben, ...

Ich kann mich nur wiederholen: Du solltest davon abkommen, dich als Maßstab zu nehmen. Es gibt immer einen Baum, der höher in den Himmel wächst.

... entweder hat der Betreffende in Teilzeit gearbeitet oder das Studium hat nicht die entsprechende Qualität, oder aber er ist ein absoluter Ausnahmefall, ...

So wenig Ausnahmen sind es nicht. Gibt genug Leute, auch bei mir im Studiengang, die es einfach "drauf haben". Einigen fliegt die abstrakte Mathematik nur so zu: wofür ich 2 Wochen brauche, schaffen sie an einem Wochenende. Die packen das Studium auch sicherlich in Regelstudienzeit neben einem 40-h Job (auch wenn dort tatsächlich kaum mehr Freizeit bleibt).

... d.h. Genie (wobei natürlich fraglich ist warum sich das nicht schon früher gezeigt hat), wobei realistischerweise nur die 2 erstgenannten Fälle stimmen können.

Nochmal: Du bist nicht das Maß der Dinge. Finde dich damit ab, dass Du vielleicht doch nicht der Überakademiker bist, für den Du dich hälst. Und dass es genug Menschen da draußen gibt, die im Stande sind weitaus mehr zu leisten als Du Dir vorstellen kannst oder zu leisten vermagst.

Bearbeitet von Kwaiken
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Hi,

Ich habe 6 Semester gebraucht, aber das jemand mit 40 Stunden Vollzeitjob ein Informatikstudium in 6 Semestern durchzieht kann ich nicht glauben

Nochmal: Du solltest davon abkommen, dich selbst als Maßstab zu nehmen. Finde dich damit ab, dass Du vielleicht doch nicht der Überakademiker bist, für den Du dich hälst. Und dass es genug Menschen da draußen gibt, die im Stande sind weitaus mehr zu leisten als Du Dir vorstellen kannst oder zu leisten vermagst.

das kann ich nur unterstreichen. Woher willst du (@cyronix) wissen, wer mit wieviel Motivation an eine Sache rangeht? Wie willst du die Vorkenntnisse und die Zeiteinteilung einschätzen? Es gibt so viele extrem unterschiedliche Faktoren, die beim Lernen und Arbeiten eine Rolle spielen, und ich glaube kaum dass du die alle beurteilen kannst.

Und der Tipp, zu deinen Thesen auch mal irgendwelche Links statt nur Vermutungen zu liefern, ist für den Sinngehalt einer Diskussion auch nicht zu unterschätzen.

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Wie gesagt: ich habe auch "nur" eine Ausbildung. Mit dem neuen (musste nun über 5 Jahre alt sein) Gesetz darf man mit Ausbildung und 3 Jahren Berufspraxis etwas fachtreues studieren (wenn man Einstiegsprüfung schafft bzw. die ersten Semester übersteht). Sehe da kein Problem drin. Du?

Naja, für was habe ich Zeit und Energie für das Abitur aufgewendet? :-)

Ich kann mich nur wiederholen: Du solltest davon abkommen, dich als Maßstab zu nehmen. Es gibt immer einen Baum, der höher in den Himmel wächst.

So wenig Ausnahmen sind es nicht. Gibt genug Leute, auch bei mir im Studiengang, die es einfach "drauf haben". Einigen fliegt die abstrakte Mathematik nur so zu: wofür ich 2 Wochen brauche, schaffen sie an einem Wochenende. Die packen das Studium auch sicherlich in Regelstudienzeit neben einem 40-h Job (auch wenn dort tatsächlich kaum mehr Freizeit bleibt).

Nochmal: Du bist nicht das Maß der Dinge. Finde dich damit ab, dass Du vielleicht doch nicht der Überakademiker bist, für den Du dich hälst. Und dass es genug Menschen da draußen gibt, die im Stande sind weitaus mehr zu leisten als Du Dir vorstellen kannst oder zu leisten vermagst.

Ja, das merke ich gerade im Master an einer Uni bei mir Informatik ... :-),

das sind aber auch alles Leute, die nichts tun außer Studieren, das Studium momentan lässt überhaupt keine Freizeit zu ... Vollzeit-Arbeiten geht einfach überhaupt nicht ... es gibt sie, diese Überflieger, aber letztenendes sollte diese im 1-2 % - Bereich liegen, und nicht höher ... ich bin auch nicht so doof und verfügte über etwas Lebenserfahrung ... sollten mehr als 5 % diese Lernleistung mit Vollzeitjob hinbekommen, ist m. E. Zweifel an dem Studienprogramm angebracht ...

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Bist du nicht einfach neidisch auf Leute die ihre berufliche Erfahrung teilweise dafür nutzen ein Studium abzuschließen?

Wer tagtäglich in Projekten programmiert, der hat ne verdammt große Ahnung von Wirtschaftsinformatik und hat so ziemlich jede Situation die im Studium vorkommt schon mal praktisch erlebt.

Wieviel muss man aufwenden um dann noch programmiervorlesungen zu bestehen?

Und die Wirtschaft nimmt es an! Die Leute von Fern-unis, abend-unis etc. zeigen einfach ein extrem hohes Maß an Motivation.

Reißen sich auch noch neben dem Beruf der Ar sch auf für das berufliche Weiterkommen.

Außerdem hat oft nicht jeder eine entsprechende Lebenssituation in der man so einfach studieren kann. Monetär wie auch sozial. Das Umfeld muss stimmen dass man so etwas hinbekommt.

Mit einer 60-70 h Woche hast du wirklich keine Freizeit. Semesterferien sind kaum vorhanden (in denen man 40h die woche nur arbeiten muss).

Wieviel Semesterferien hat ein Student?

Jedes Studium auf Bachelor ist darauf ausgelegt dass man mit der Anzahl der Stunden in Vorlesungen plus dasselbe daheim gut durch kommt.

Und das ist meist nie mehr als 20h pro Woche.

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Naja, für was habe ich Zeit und Energie für das Abitur aufgewendet? :-)

Und Du meinst, dass diese Energie, die Du in 3 Schuljahre gesteckt hast weniger Wert sein soll als 3 Jahre 40-Job (Ausbildung) + anschließender 3 Jahre 40h-Job (anschließende Berufspraxis)? Du konntest 3 Jahre früher studieren und warst 3 Jahre früher fertig. Welchen Vorteil möchtest Du noch? Bzw. unter welcher Grundlage möchtest Du Menschen das Studium verbieten, die durch die Eignungsprüfungen/ersten Semester kommen und augenscheinlich die Voraussetzungen zum studieren mitbringen?

Aber hier merkt man sehr deutlich wo der Hund begraben ist: Neid ist keine Zierde. Anstatt zu sagen "Wow! nicht schlecht!" missgönnst Du Leuten, dass sie vielleicht die besseren beruflichen (oder geistigen) Voraussetzungen mitgebracht haben, als Du selbst.

Ja, das merke ich gerade im Master an einer Uni bei mir Informatik ... :-),

Nein, Du gehst die Sache falsch an. Ich schreibe gleich, was ich meine.

das sind aber auch alles Leute, die nichts tun außer Studieren, das Studium momentan lässt überhaupt keine Freizeit zu ... Vollzeit-Arbeiten geht einfach überhaupt nicht

Wie Du siehst, geht das doch. Es geht nur für dich nicht.

... es gibt sie, diese Überflieger, aber letztenendes sollte diese im 1-2 % - Bereich liegen, und nicht höher ...

"Sollte"... das "sollte" bezieht sich auf was? Auf deinen Wunsch? Auf messbaren Ergebnissen? Wenn du letzteres meinst, da komme ich gleich zu.

ich bin auch nicht so doof und verfügte über etwas Lebenserfahrung ... sollten mehr als 5 % diese Lernleistung mit Vollzeitjob hinbekommen, ist m. E. Zweifel an dem Studienprogramm angebracht ...

Oder Zweifel an deinen Fähigkeiten.

Beispiel: vor einiger Zeit habe ich einen Bericht einer "Überfliegerin", wie Du sie nennst gelesen. Sie hatte ein Master-Stipendium für Cambridge und schrieb nur, dass sie zu den besten 5% ihres Studiengangs gehörte. Als sie nach Cambridge kam, war sie eher unterer Durchschnitt und musste nochmal so hart arbeiten um mit den Studenten dort mithalten zu können. Verstehst Du worauf ich hinaus will?

Es gibt einen sehr guten und passenden Spruch: "Unter den blinden ist der Einäugige König". Wenn ich mich nur mit blinden umgebe, dann gehe ich natürlich davon aus, der große Hecht zu sein. An den meisten Präsenz-Unis studieren mehrheitlich Abiturienten, frisch von der Schule. Nun tummeln sich alle in einem Teich, frönen ihrem Studentenleben und sind glücklich. 1-2% davon sind deine "Überflieger".

Und nun pack die Überflieger an eine Uni. Da ist das Genie aus der FH nur noch einer unter Vielen.

An der Fernuni und an den Fern-FHs studieren nicht nur Genies (sieht man an den Abbrechern in den ersten Semestern und an den Durchfallquoten). Aber die, die dran bleiben sind meist keine "Frischlinge" von der Schule, die das Studium als natürliche Verlängerung ihres Schülerdaseins begreifen. Es sind oft Leute um 30, mit teils jahrelanger Berufserfahrung, die es gewohnt sind 40-80 Stunden pro Woche zu arbeiten und gelernt haben sich sehr effizient zu organisieren.

Außerdem spielt die interne Motivation eine große Rolle: diese Leute studieren aus Spaß! Es ist ihr Hobby! Das ist ein großer Unterschied zum Studenten, der sich Morgens mit viel Mühe in seine Analysis 2 Vorlesung schleppt.

Ich würde Dir wünschen, dass Du einfach mal mit einer Gruppe von Leuten studieren darfst, die das Studium nicht auf die leichte Schulter nehmen, sondern es knallhart durchziehen (z.B. wie die Cambridge-Stipendiatin). Ob aus interner Motivation oder nur wenn das Semester 12k $ kostet und sie sich verschuldet haben. Dann würdest Du genau wissen, wo Du stehst. Wenn ich auf den Lilliput-Inseln strande, bin ich auch Gulliver. In einem NBA Team bin ich der Lilliputaner.

Lange Rede, kurzer Sinn: Du bist nicht so toll, wie Du denkst, Du hast nur den falschen Maßstab ;)

Bearbeitet von Kwaiken
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Guten Morgen,

Ich habe 6 Semester gebraucht, aber das jemand mit 40 Stunden Vollzeitjob ein Informatikstudium in 6 Semestern durchzieht kann ich nicht glauben

Du darfst es glauben. Und ich würde mich nicht als Genie bezeichnen. In dem Jahr, in dem ich angefangen habe, war es außer mir bei ca. 50 Studienanfängern noch eine Kommilitonin, die das Bachelorstudium nebenbei (auch eine Vollzeitstelle als Softwareentwicklerin mit Weiterentwicklung während des Studiums zur Projekt- und Teamleiterin mit geschätzt mehr als 40 Stunden :) ) ebenfalls in sechs Semestern absolviert hat. Sie mit einer "echten" 1 (< 1,5), ich leider nur mit einer 1,49 und damit 1,5.

Das ist kein "zufliegen", sondern Disziplin und harte Arbeit. Skripte können da nicht einfach so gelesen werden, sondern müssen schnell gelesen und verstanden werden. Ich habe viele Inhalte nur einmal lesen können, weil die Zeit dann zu Ende war, die ich mir dafür genommen habe. Dafür habe ich in Übungen investiert und das Verständnis so vertieft.

Außerdem darfst Du davon ausgehen, dass bei einem Fernstudium die Studenten bereits Arbeitstechniken und Wissen aus dem Beruf mitbringen, was oft ebenfalls die Effizienz steigert.

So, wie ich nicht bezweifle, dass Du im Studium Dein Bestes gibt, wäre es sinnvoll, wenn Du nicht Dich allein als Maßstab nimmst, und akzeptierst, dass nebenbei studieren nicht nur geht, sondern auch schnell und gut geht - auch und gerade mit einem hohen Anspruch des Studiengangs.

Schöne Grüße,

Peter

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Zu 20 Stunden im Praesenzstudium:

Es sind alleine min. 24 SWS Anwesenheit, dann muss man auch noch zuhause oder in Gruppen die Uebungen bearbeiten und auch administrative Dinge wie Kommunikation fuer Gruppenarbeit oder mit Professor, Skripte ausdrucken etc. machen, will man richtig studieren braucht man 50 h, an der Uni vielleicht sogar 60 h.

Wenn sowenig zu tun ist an der FH, wieso fallen dann 50 % durch?

Zu 4,5 Monaten Semesterferien, sind tatsaechlich im Sommer max 1,5 Monate und im Winter 3 Wochen, in den Weihnachtsferien lernt man normalerweise auch.

Um ehrlichzu sein wuerde ich die drei Jahre Abitur auch lieber in Ausbildung stecken, wenn mir danach der Studium genauso offen steht. Irgendwie entfaellt halt dadurch der Sinn des Abiturs, zumindest Fachhochschulreife, d.h. 2 weitere Schuljahre faende ich da schon richtig.

Die Programme, die ich von den PraesenzFHs gesehen habe sehen ja auch gut aus, aber bei den FernFHs bin ich mir da nicht so sicher, z.B. WHB ist m.E. schon alleine von der Creditpointsvergabe sehr suspekt, warum gehen denn die Studenten zu der privaten Institution und bezahlen mehr? Weil der Support dort soviel besser ist oder weil der Abschluss dort wesentlich leichter zu holen ist? Mit solchen Insitutionen kann sich ja bald quasi jeder den Bachelor kaufen ... es ist nicht Neid, sondern eher die Angst dass mein Abschluss dadurch entwertet wird, wenn halt bald jeder den Bachelor nebenher bei z.B. WHB machen kann ... aber egal, ich denke es wird bald nicht mehr nur auf den Abschluss ankommen, sondern auch wo er gemacht wird ...

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... warum gehen denn die Studenten zu der privaten Institution und bezahlen mehr?

Wegen der besseren, didaktische Aufbereitung des Studienmaterials. Wenn meine Matheskripte besser aufbereitet wären, würde ich von den 300 Stunden vielleicht nur 150 brauchen. Das ist den Studenten vielleicht mehr Geld wert und die privaten FHs lassen es sich bezahlen.

Aber das habe ich Dir nun schon zum 3. mal geschrieben und Du fragst permanent das gleiche und bringst deine gleichen, unbelegten Behauptungen, die auf deinem subjektiven Gefühlszustand und Neid beruhen und auch schon mehrmals von den Mitpostern wiederlegt worden sind.

Du bist das Paradebeispiel für den Dunning-Kruger-Effekt. Ich klinke mich daher aus der Diskussion aus. Für permanentes im-kreis-drehen ist mir meine Zeit dann doch zu schade.

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... es ist nicht Neid, sondern eher die Angst dass mein Abschluss dadurch entwertet wird, wenn halt bald jeder den Bachelor nebenher bei z.B. WHB machen kann ... aber egal, ich denke es wird bald nicht mehr nur auf den Abschluss ankommen, sondern auch wo er gemacht wird ...

Angst brauchst Du da eigentlich nicht haben. Es ist bekannt, daß riesige Qualitätsunterschiede bestehen. Und zwar international noch mehr als innerhalb Deutschland. Es gibt gewaltige Unterschiede zwischen den Top-Universitäten und drittklassigen Provinzuniversitäten in den USA. In England soll man auch für lau den Bachelor kriegen können, aber wenn man in Oxford studiert, muß man auch als hochbegabter Mensch kämpfen. Der Bachelor-Titel allein sagt nicht so viel aus, er ist kein "Qualitätsmerkmal" wie der deutsche "Dipl-Ing".

Kurzer Rede langer Sinn: Was Du meinst, ist bestens bekannt und wird in Kauf genommen.

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Ich habe für meine Studiengänge ungefähr zwischen 20 und 30 Stunden pro Woche investiert und einfach effizienter arbeiten müssen.

Ich bin ebenfalls Fernstudent im dritten Jahr und bin manchmal erstaunt, wie manche hier Gas geben. Bei mir ist es so, daß ich abends, wenn ich von der Arbeit heimkomme, einen dicken Kopf habe und nicht mehr mathematisches Zeug machen kann. Es geht nur am Wochende, aber ich kann auch nicht an einem Tag 10 und mehr Stunden lernen. Das gibt bei mir die Konzentration nicht her. 15 Stunden sind schon extrem genug.

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Hi,

aber egal, ich denke es wird bald nicht mehr nur auf den Abschluss ankommen, sondern auch wo er gemacht wird ...

ich werfe mal zwei Aspekte in die Diskussion (sofern man das hier üerhaupt so nennen darf), die evtl. auch eine Rolle spielen könnte: Können und Fachwissen.

Wenn du was kannst, spielt der Abschluss irgendwann nur eine untergeordnete Rollen, und wenn du nichts kannst, auch. Als würde ein Abschluss, egal als was und wo, für immer und ewig einen hochbezahlten Job und Anerkennung garantieren.

es ist nicht Neid, sondern eher die Angst dass mein Abschluss dadurch entwertet wird

In der Zeit, in der du vor Angst zitterst und damit haderst, bilden sich andere zielgerichtet fort, nehmen Informationen auf und machen sich so wertvoll für den Arbeitsmarkt.

Wobe ich mal wieder mit Kwaiken übereinstimme, dass du so gut wie gar nichts von dem bisher hier Geschriebenen aufgenommen hast und wieder nur dein Lernverhalten als Maßstab nimmst.

bei mir ist es so, daß ich abends, wenn ich von der Arbeit heimkomme, einen dicken Kopf habe und nicht mehr mathematisches Zeug machen kann.

Es gibt eben viele Gründe, die sich positiv oder negativ auswirken können, z.B. ein kurzer Arbeitsweg, keine Kinder, wenig Hobbies. :)

Ein Fernstudium ist für manche die Erfüllung, und für manche die Hölle. Ich selber sehe es auch eher als Hobby an, wenn es klappt ist gut, wenn nicht auch. Druck habe ich nicht, und das wirkt sich bei mir eher positiv aus.

Bearbeitet von carstenj
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Zu 20 Stunden im Praesenzstudium:

Es sind alleine min. 24 SWS Anwesenheit, dann muss man auch noch zuhause oder in Gruppen die Uebungen bearbeiten und auch administrative Dinge wie Kommunikation fuer Gruppenarbeit oder mit Professor, Skripte ausdrucken etc. machen, will man richtig studieren braucht man 50 h, an der Uni vielleicht sogar 60 h.

Wenn sowenig zu tun ist an der FH, wieso fallen dann 50 % durch?

Zu 4,5 Monaten Semesterferien, sind tatsaechlich im Sommer max 1,5 Monate und im Winter 3 Wochen, in den Weihnachtsferien lernt man normalerweise auch.

Um ehrlichzu sein wuerde ich die drei Jahre Abitur auch lieber in Ausbildung stecken, wenn mir danach der Studium genauso offen steht. Irgendwie entfaellt halt dadurch der Sinn des Abiturs, zumindest Fachhochschulreife, d.h. 2 weitere Schuljahre faende ich da schon richtig.

Die Programme, die ich von den PraesenzFHs gesehen habe sehen ja auch gut aus, aber bei den FernFHs bin ich mir da nicht so sicher, z.B. WHB ist m.E. schon alleine von der Creditpointsvergabe sehr suspekt, warum gehen denn die Studenten zu der privaten Institution und bezahlen mehr? Weil der Support dort soviel besser ist oder weil der Abschluss dort wesentlich leichter zu holen ist? Mit solchen Insitutionen kann sich ja bald quasi jeder den Bachelor kaufen ... es ist nicht Neid, sondern eher die Angst dass mein Abschluss dadurch entwertet wird, wenn halt bald jeder den Bachelor nebenher bei z.B. WHB machen kann ... aber egal, ich denke es wird bald nicht mehr nur auf den Abschluss ankommen, sondern auch wo er gemacht wird ...

Wenn Du die Zeit, die Du hier jetzt rumjammerst täglich in Dein Studium investieren würdest, könntest Du Dir locker mindestens 1 Semester sparen...

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Hallo Wurmi,

Ich bin ebenfalls Fernstudent im dritten Jahr und bin manchmal erstaunt, wie manche hier Gas geben. Bei mir ist es so, daß ich abends, wenn ich von der Arbeit heimkomme, einen dicken Kopf habe und nicht mehr mathematisches Zeug machen kann. Es geht nur am Wochende, aber ich kann auch nicht an einem Tag 10 und mehr Stunden lernen. Das gibt bei mir die Konzentration nicht her. 15 Stunden sind schon extrem genug.

Ich hatte das Glück, dass meine Frau während meines Studiums den kompletten Haushalt geschmissen hat, wir noch keine Kinder hatten, und ich über die lange Zeit die Disziplin aufrecht erhalten konnte. Ich habe viel unter der Woche gemacht (aufstehen um 5.30 Uhr, arbeiten ab 7.00 Uhr bis in der Regel zwischen 16.00 Uhr und 17.00 Uhr, ab ca. 19.00 Uhr noch ein bis drei Stunden lernen). Während des Masters war ich dann unter der Woche beruflich in Hotels und konnte abends bereits ab 18.00 Uhr lernen und fürs Studium arbeiten, weil ich keinen Arbeitsweg von einer Stunde hatte. Da ging es noch ein bisschen schneller.

Und prinzipiell denke ich, es ist auch Typsache. Es gibt Leute, die können mehrere Sachen am Stück machen und andere nicht. Kommilitonen von mir haben einfach nicht mehr als drei Module pro Semester neben dem Job geschafft, weil sie sich sonst verzettelt haben. Die sind aber nicht schlechter als ich, sondern arbeiten nur anders. Im Endeffekt genau das, was jetzt schon einige versucht haben, dem Threadersteller zu vermitteln - leider erfolglos. ;)

Schöne Grüße und viel Erfolg weiterhin im Studium!

Peter

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naja, mein jetziges Studium hat 34 SWS(!) Anwesenheit, habe heute um 8:00 angefangen, am Mittag 1:30 Stunden Pause und letzte Veranstaltung war um 18:30 vorbei .. man kann halt auch nicht den ganzen Tag nur lernen ...

aber noch was ... bei mir im Bachelor im Vollzeitpräsenzstudium ist glaube ich niemand unter 1,5 gekommen in der Note, schon krass dass, dann gleich zwei hier auftauchen, die mit Vollzeitjob unter 1,5 gekommen sind ... sind ja alles Hochbegabte, die müssten eigentlich sofort in die Forschung, da denen alles so leicht fällt und gleich den Nobelpreis abholen ... ich finde die Schule bereitet auf das Lernen vor, und man kann nicht einfach einen Schalter umlegen und von Realschulabschluss zum 1er Studenten mutieren ... von nichts kommt nichts, einfach einen Schalter umlegen funktioniert nicht, das ist ein längerer Prozess, weil auch das Lernen erlernt werden muss ... und umso älter man wird umso schwerer fällt es, in den frühen 20igern hat man einfach viel mehr Energie ... was sich auch in den Studienleistungen bermerkbar macht ... und die Erfahrungen im Job helfen im Studium höchstens in einem speziellen Modul wirklich weiter, tatsächlich ist es so dass jemand der lange Jahre im Job ist eher das Lernen verlernt hat, als das er bessere Techniken und Effizienz hinzugewonnen hat, Studium ist Bombardierung mit vielem komplexen Wissen, Arbeit ist Spezialisierung in vielem einfachen und nur manchmal komplexen Wissen ... aber diese altbekannten Tatsachen will hier wohl niemand wahr haben ...

Klar, jemand mit Realschulabschluss, der seit mindestens 10 Jahren nicht mehr in der Schule war, macht mal kurz nebenher nen 1er Bachelor ...

Alles klar :-)

Wenn Du die Zeit, die Du hier jetzt rumjammerst täglich in Dein Studium investieren würdest, könntest Du Dir locker mindestens 1 Semester sparen...
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Und was kann der Gymniasiast so tolles, was der Realschüler nicht können sollte?

Mathe? Das ist in genau 4 Vorlesungen abgehakt Dein Schulwissen, und das auch nur, wenn Du nen verdammt langsamen Prof da vorne rumstehen hast, der mehr vor sich rumaltert, als Stoff zu vermitteln.

Und ja, es gibt ein Leben nach der Realschule, auch da kann man Lernen lernen, wahrscheinlich sogar wesentlich effektiver als in der Schule, da von den Erfolgen danach das eigene Überleben wohl eher abhängt, als wenn man noch bei Mama im gemachten Nest hockt.

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Klar, jemand mit Realschulabschluss, der seit mindestens 10 Jahren nicht mehr in der Schule war, macht mal kurz nebenher nen 1er Bachelor ...

Alles klar :-)

Du hast wahrscheinlich immer noch nicht verstanden, dass eben dieser Typ Mensch auch eine komplett andere Motivation hat, ein Studium zu absolvieren.

Ich hab auch "nur" mittlere Reife, machen neben dem Job den staatlich geprüften Techniker (Fernlehrgang) und bin gerade am Überlegen danach noch den B.Sc. per Fernstudium dranzuhängen. Warum mache ich das? Weil es mich interessiert, weil mir das Lernen Spaß macht, weil mein Leben jetzt noch (trotz Vollzeitjob) ziemlich easy ist und ich noch keine größeren Verpflichtungen in Form von Kindern oder dergleichen habe.

Ich kenne viele Abiturienten, die nach der Schule studieren gegangen sind, weil es nur die logische Folge ihres Abis war und nicht etwas deshalb, weil sie unbedingt studieren wollten (zumal sich viele ja nach dem Abi noch nicht einig sind, was sie überhaupt studieren wollen und dann pauschal irgendwas machen). Das ist eine vollkommen andere Einstellung und Motivation, das kann man mit dem Fernstudenten, der seine Freizeit freiwillig fürs Lernen opfert, einfach nicht vergleichen.

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Hallo cyronix,

also nachdem Dein letzter Post wirklich nur noch rumgeheule war, werde ich mit Dir auf diesem Niveau nicht weiter schreiben.

Du hast scheinbar leider nicht gelesen, was die Leute Dir hier so geschrieben haben. Studieren ist eine Sache von Motivation, von Engagement und von Fleiß. Das alles will ich Dir nicht absprechen, aber wenn Du an Lebenserfahrung außer Abitur und Deinem Studium noch nichts vorzuweisen hast, dann lehnst Du Dich recht weit aus dem Fenster.

Jemand der bereits Berufserfahrung hat, hat in der Regel ein besseres Zeitmanagement als jemand, der den ganzen Tag Zeit für Schule und Studium hat. Deshalb wird er wahrscheinlich effizienter arbeiten und lernen können.

Und zum Thema Genie und Nobelpreis: bitte, das ist doch mehr als lächerlich und verdeutlicht nur, dass Du es nicht haben kannst, dass andere Leute neben dem Job scheinbar erfolgreicher sind als Du. Geh doch Deinen Weg und lass Dich nicht von den Ergebnissen Anderer beeinflussen.

Und Deine Zweifel gegenüber den konkreten Erfahrungen Anderer (scheinbar auch meiner Person) sind berechtigt, schließlich weißt Du über mich nichts anderes als das, was ich hier schreibe. Ich könnte auch ein klug******erischer Zehnjähriger mit einem ausgeprägtem Hang zur Selbstdarstellung sein. Bin ich nicht, aber ich habe es nicht nötig, das zu beweisen. Wenn Du anzweifelst, dass ich ein "anspruchsvolles" Studium neben einem Vollzeitjob in bzw. unterhalb der Regelstudienzeit mit einem Schnitt von ~1,5 (beim Master in 3 Semestern war es natürlich nur eine 1,69) absolvieren kann, dann ist das ok.

Viel Erfolg bei Deinem Studium und ebenfalls viel Erfolg bei der Öffnung Deines Horizontes.

Peter

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Leute, was hängt Ihr euch denn wieder so rein? Nach dem letzten Posting war das Problem doch bereits so klar, dass es kaum zu übersehen ist. Er hat nichtmal einen Link (carsten hat ihn darum gebeten) zur Unterstützung seiner Aussage gebracht, kein neues Argument für seine These in die Runde geworfen und ist auf keinen einzigen Einwand oder Erklärungsversuch der Leute, die ihm was erklären möchten eingegangen. Er wiederholt nur mantraartig immer wieder das selbe: weil er es nicht kann, kann er sich nicht vorstellen dass es jemand anders kann.

Ich habe es ja bereits geschrieben: Perfektes Beispiel für Dunning-Kruger-Effekt! Selbst Stern hat vor kurzem einen Artikel (Inkompetente Mitarbeiter: Zu dumm, um das zu begreifen) dazu veröffentlicht. Das Phänomen ist bekannt; freut euch daher ein lebendes Exemplar gesehen zu haben und widmet euch wichtigeren Dingen, wie z.B. der Erringung Weltherrschaft ;)

Bearbeitet von Kwaiken
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Klar ich heule nur rum :-), ich habe zwar nur logische Argumente vorgebracht, aber egal. Aber ist klar, dass ich hier nur Gegner habe. Aber wie gesagt, niemand hier kann meine Argumente widerlegen ... ihr startet den emotionalen Angriff ... nicht ich ... emotionale Angriffe werden dann gestartet, wenn man keine Argumente mehr vorbringen kann :-) ...

Ich habe wie gesagt nichts dagegen, dass Leute sich über Fernbildung weiterbilden, finde dass sogar sehr gut, nur ... muss das Studium auch auf dem Niveau eines normalen Studiums sein und derjenige richtig dafür arbeiten ... oder es soll eben nicht ein allgemein anerkannter Grad einer Hochschule verliehen werden, weil sonst die anderen die viel mehr für das Studium gearbeitet haben um ihre Leistung betrogen werden ... und ich denke so ziemlich jeder der ein Vollzeitstudium absolviert hat und dann sieht wie irgendwelche Leute sich dann bei so manchen (privaten) FernFH's den gleichen Titel mit fragwürdiger Creditpointvergabe (und das ist ja nur, was man von außen sieht, da weiß man ja noch garnicht über die Komplexität der Inhalte bescheid ... diesbzgl. habe ich auch schon etwas negatives gehört) holen sind ebenso verärgert ... So wie man das hier liest ist die These anscheinend, dass ein Präsenzstudium absolute Zeitverschwendung ist weil man das ja auch in Regelstudienzeit nebenher machen kann. Das ist eure These. Komisch, dass diese These nicht von so vielen anderen Leuten geteilt wird ... aber ich verabschiede mich jetzt aus der Diskussion, weil mir das auch so langsam zu blöd wird, ich brauche das offensichtliche ja nicht ständig zu wiederholen. Aber da ich ja schon ein emotional angegriffen werden möche ich mal eine passende Analogie machen:

Die Deuschen Fans bei der WM, in der Vorrunde gegen irgend ein Land aus dem Osten verloren, weil Schiedsrichter unfair geurteilt hat mit Platzverweis ... dann in der K.O. Runde gegen England total bevorteilt durch falsche Schiedsrichterurteile ... da hört man dann kein Wort mehr bzgl. des schlechten Urtiels des Schiedsrichter, obwohl mit einem falschen Tor ja eigentlich fast das Non Plus Ultra des Fehlurteils erreicht wurde ...

Genauso wird hier weggeschaut, dass es nicht sein kann, dass jemand der nebenher lernt, die gleiche Lernleistung erbringen soll wie jemand der ein quasi Vollzeitstudium macht ... das da was nicht stimmen kann will anscheinend nicht in die Köpfe eindringen ...

aber jetzt habe ich mich oft genug wiederholt :-) Das wars.

Viel zu viel Energie schon hier mit Posting verschwendet.

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Klar ich heule nur rum :-)

Genau. Du Angst hast, dass jemand das nebenberufliche Studium eines Bewerbers für besser halten könnte als deinen Abschluss. Und deswegen führst du pauschal die Aussage an, dass jemand, der nebenberuflich studiert hat, nur schlechter sein kann als du. Das ist einfach menschlich. Ist die gleiche Sache wie bei den ganzen B.Sc./ M.Sc. vs. Diplom Diskussionen. Jemand der ein Diplom hat würde nie zugeben, dass ein M.Sc besser oder vergleichbar ist.

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Hi,

Aber wie gesagt, niemand hier kann meine Argumente widerlegen .

ich muss jetzt leider Wikipedia zitieren, was ich nicht gern mache, um dir mal einen Unterschied zu verdeutlichen:

Argument ? Wikipedia

Behauptung ? Wikipedia

ihr startet den emotionalen Angriff ... nicht ich ... emotionale Angriffe werden dann gestartet, wenn man keine Argumente mehr vorbringen kann :-) ...

Um diskutieren oder argumentieren zu können, müsste man schon zumindest irgendwas haben, was die Behauptung untermauert, und sei es noch so schwach. Du hast genau GAR NICHTS geliefert.

aber jetzt habe ich mich oft genug wiederholt :-) Das wars.

Stimmt, und das kann man sogar, im Gegensatz zu deinen anderen "Argumenten", belegen.

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