Veröffentlicht 19. Mai 201015 j Hallo Miteinander, bin seit über einem halben Jahr krank, hatte eine Ausbildung zum FI/SI und noch ein viertel Jahr gearbeitet, seit dem bin ich krank und mein Vertrag lief aus. Nun ist es relativ offen wie lange ich auch künftig noch arbeitsunfähig bin, doch mit der Dauer der Krankheit wachsen die Bauchschmerzen auf den Arbeitsmarkt absolut uninterresannt zu sein. :old Was sagt ihr dazu? Das ganze macht mich die ganze Zeit zusätzilch fertig, bitte um ehrliche Posts Grüße PS: Fände auch Arbeitgeberstimmen zu diesem Thema sehr interressant Bearbeitet 19. Mai 201015 j von olsen88
19. Mai 201015 j Hi, das hängt doch von vielen Faktoren ab. Was ist es für eine Krankheit? Ist sie geheilt? Kann sie wieder auftauchen? Kannst du wieder arbeitsunfähig werden oder gibt es Einschränkungen am Arbeitsplatz? Etc. Das sollst du jetzt hier nicht beantworten, sondern die Fragen wird sich der AG stellen und dann abwägen, ob er das Risiko eingeht dich einzustellen. ciao, vic
19. Mai 201015 j Ausserdem kommt es auch drauf an was du hast, ob du z.B. nen Schwerbehinderten Ausweis bekommst. Und auch wo du dich bewerben willst. In einer Grossen Firma ist es z.B. leichter einen "Schwerbehinderten" zu beschäftigen. Da es in grossen Abteilungen einfacher ist das Arbeitspensum in deinen evtl. Krankphasen zu verteilen. Das kann man aber alles nur "bewerten" wenn man mehr über die Krankheit wüsste. Gruß Enno Der selber schon 11 Monate Krankgeschrieben war. Allerdings lief mein Vertrag in der Zeit nicht aus.
19. Mai 201015 j Hi, Ist eine burn-out ähnliche Erkrankung. Vermutlich larv. Depression. ich weiss zwar nicht, ob es direkt vergleichbar ist, aber ein Freund von mir ist manisch-depressiv, und hat tatsächlich einen Behindertenausweis bekommen.
20. Mai 201015 j Ist vergleichbar. Hier mal ein paar Anhaltspunkte: Leichtere psychovegetative oder psychische Störungen 0 - 20 Stärker behindernde Störungen mit wesentlicher Einschränkung der Erlebnis- und Gestaltungsfähigkeit (z.B. ausgeprägtere depressive, hypochondrische, asthenische oder phobische Störungen, Entwicklungen mit Krankheitswert, somatoforme Störungen) 30 - 40 Schwere Störungen (z.B. schwere Zwangskrankheit) mit mittelgradigen sozialen Anpassungsschwierigkeiten 50 - 70 Schwere Störungen (z.B. schwere Zwangskrankheit ) mit schweren sozialen Anpassungsschwierigkeiten 80 - 100 Hier weiterlesen: Depressionen > Behinderung - Soziales & Recht - betanet Erster Treffer bei Google
20. Mai 201015 j Ist vergleichbar. Hier mal ein paar Anhaltspunkte: Leichtere psychovegetative oder psychische Störungen 0 - 20 Stärker behindernde Störungen mit wesentlicher Einschränkung der Erlebnis- und Gestaltungsfähigkeit (z.B. ausgeprägtere depressive, hypochondrische, asthenische oder phobische Störungen, Entwicklungen mit Krankheitswert, somatoforme Störungen) 30 - 40 Schwere Störungen (z.B. schwere Zwangskrankheit) mit mittelgradigen sozialen Anpassungsschwierigkeiten 50 - 70 Schwere Störungen (z.B. schwere Zwangskrankheit ) mit schweren sozialen Anpassungsschwierigkeiten 80 - 100 Hier weiterlesen: Depressionen > Behinderung - Soziales & Recht - betanet Erster Treffer bei Google Gut, aber ich will ja mal den Teufel nicht an die Wand malen, mit entsprechender Therapie sollte ich ja langfristig wieder gesund werden.
21. Mai 201015 j Mach dich mal schlau in deiner Umgebung, was es für Hilfsangebote gibt. Viele Kliniken bieten von Haus aus welche an, aber die Therapeuten wissen auch wo es bei dir in der Umgebung Einrichtungen dafür gibt. Von einfachen Informationsangeboten bis zu Hilfe beim Anträge ausfüllen und Begleitung bei Gängen zum Amt sind die Möglichkeiten weit gefächert. Einfach mal jemanden Fragen der sich damit auskennt. Die Hilfen sind da, also nutze sie auch so gut wie möglich. Nur kein falscher Stolz!
24. Mai 201015 j Ist eine burn-out ähnliche Erkrankung. Vermutlich larv. Depression. Ist problematisch ... in der IT ist Belastung "normal" und wenn jemand in der Ausbildung schon solche gesundheitlichen Probleme bekommt gilt er schnell als "nicht belastbar" ... was "brauche ich nicht" entspricht .... Klingt hart, aber ist so.
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