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Bitte um Meinungen bezüglich meines Ausbildungsalltags


fisi2013

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Hallo zusammen.

Ich bräuchte bitte ein paar Meinungen bezüglich meiner Ausbildung, da ich derzeit überlege, ob es vielleicht Sinn machen würde, den Betrieb zu wechseln. Aber vielleicht sehe ich meine Situation zu streng, daher würde ich mich über Meinungen sehr freuen.

Also ich bin jetzt im 2. Ausbildungsjahr und mache von Beginn an zu 50% der Zeit im Betrieb internen Anwendersupport. Der Nachteil ist, dass ich keinerlei Rechte auf irgendeinem Server habe und somit die Anfragen nur weiterleiten kann. Der Lerneffekt liegt somit nicht gerade sehr hoch.

Die anderen 50% der Zeit sind im Prinzip frei einteilbar und können mit eigenen Projekten belegt und anschließend dem Ausbilder präsentiert werden.

Hier bekomme ich auch brauchbares Feedback.

Die Ausbildungsbetreuung sieht folgendermaßen aus. Der Ausbilder ist meist auf Kundenterminen und ich sehe ihn maximal 2 mal in der Woche, wobei er da aufgrund von anderen Sachen keine Zeit für mich hat. Wenn, dann höchstens nach Feierabend. Ich komme gut mit ihm klar, wenn ich denn mal ein längeres Gespräch mit ihm habe bzw. bekomme.

Es wurde mir von Anfang an eigentlich nichts erklärt. Ich habe mein bisheriges Wissen durch Selbststudium von Google und Büchern oder durch Fragen der älteren Azubis erlangt. Ich weiß bis heute nicht einmal, wie unser Netzwerk aufgebaut ist, muss aber öfters mal Kabel patchen.

Eigentlich heißt mein Ausbilder Dr. Google. Ich habe nichts gegen eigenverantwortliches und selbständiges Arbeiten, aber die ein oder andere Sache würde ich dann schon gerne genauer wissen.

Ich frage mich einfach, ob das normal ist, dass man sich im Prinzip das gesamte IT-Wissen selbst beibringen muss und der Ausbilder quasi nur für Fragen (äußerst selten, da fast nie da) und Feedback zur Verfügung steht. Die Situation ist für mich sehr frustrierend, ich muss jedoch dazu sagen, dass ich da wohl sehr kritisch bin und möglicherweise auch eine zu strenge Einstellung von einer FISI-Ausbildung habe.

Wie sieht das bei anderen Azubis aus? Ist es dort ähnlich? Oder gibt es auch Fälle, wo der Azubi fast schon an die Hand genommen wird? (Was ich nun auch nicht unbedingt will.)

Dieses ewige Trial and Error Prinzip ohne Anleitung macht halt irgendwie keinen großen Spaß.

Jedenfalls schon einmal im Voraus vielen Dank für eure Antworten :).

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Ich bin zwar kein Auszubildender, aber ich bilde schon lange selbst aus. Natürlich ist es schön, wenn der Ausbilder immer greifbar ist bei Problemen. Leider ist es in kleineren Firmen so, das es keinen Hauptverantwortlichen gibt, welcher immer greifbar ist. Das machen engagierte Mitarbeiter nebenbei mit. Ich persönlich finde es auch gut so, das der Azubi gezwungen ist, selbst nachzudenken wie man das Problem lösen kann/muss. Allerdings muss es danna uch eine Möglichkeit geben, selbst geholfen zu bekommen. Deshalb ist es ja ein Azubi und kein fertiger Mitarbeiter.

Spreche mit deinem Ausbilder darüber, das du dich unterfordert fühlst und gerne mehr machen willst. Nicht jede Helpdeskfrage muss weitergeleitet werden. Kleinigkeiten kannst du evtl. selbst machen und somit die Kollegen unterstützen. UNd je mehr du machst, desto mehr erfahrung bekommst du. Denn auch ich würde dich nicht alleine auf einen Produktiv-Server loslassen. Ansonsten wird es in eurer Firma sicherlich Dokumentationen über die IT-Struktur geben. Anschauen und bei evtl. Fragen vielleicht gleich den zuständigen Kollegen fragen. Dann merken auch die, das du willig bist mitzuarbeiten. Nichts ist besser als Eigeninitiative!

Grüße

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Ich bin zwar kein Auszubildender, aber ich bilde schon lange selbst aus. Natürlich ist es schön, wenn der Ausbilder immer greifbar ist bei Problemen. Leider ist es in kleineren Firmen so, das es keinen Hauptverantwortlichen gibt, welcher immer greifbar ist. Das machen engagierte Mitarbeiter nebenbei mit. Ich persönlich finde es auch gut so, das der Azubi gezwungen ist, selbst nachzudenken wie man das Problem lösen kann/muss. Allerdings muss es danna uch eine Möglichkeit geben, selbst geholfen zu bekommen. Deshalb ist es ja ein Azubi und kein fertiger Mitarbeiter.

Nach meiner Erfahrung läuft es in den kleinen Betrieben nur so ab. Ich habe meine FIAE-Ausbildung in einem mittelständischen Unternehmen mit 25 Mitarbeitern begonnen und es lief alles über Google. Nach zwei Jahren hatte ich endlich eine Alternative gefunden und den Betrieb gewechselt: 13 Mitarbeiter. Ich hatte jetzt zwar endlich Kollegen, die meine Fragen auch beantwortet haben statt nur auf Google zu verweisen oder auch gesagt haben, arbeite Dich mal mit dem Buch in jene Technologie ein. Fragen dazu waren dann aber nicht möglich, weil ich durchs Einarbeiten in das Thema der einzige Wissensträger in der Firma zu dem Gebiet bin. Ich war auch vor der Ausbildung in der Lage, in 5 Programmiersprachen Spaghetti-Code zu produzieren. Jetzt kann ich es in 7.

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Ich war auch vor der Ausbildung in der Lage, in 5 Programmiersprachen Spaghetti-Code zu produzieren. Jetzt kann ich es in 7.

*ROFL*

Ich bräuchte bitte ein paar Meinungen bezüglich meiner Ausbildung, da ich derzeit überlege, ob es vielleicht Sinn machen würde, den Betrieb zu wechseln. Aber vielleicht sehe ich meine Situation zu streng, daher würde ich mich über Meinungen sehr freuen.

Also als zu eng würde ich Deine Sichtweise nicht direkt beschreiben. Etwas mehr Wissen über die Interna, plus ein paar Rechte können nicht schaden; bei uns war's ähnlich: Ich musste ständig irgendwelche Sachen am Produktivsystem machen (lassen), da habe ich solange gemault, bis ich überall volle Adminrechte hatte.

Die anderen 50% der Zeit sind im Prinzip frei einteilbar und können mit eigenen Projekten belegt und anschließend dem Ausbilder präsentiert werden.

Hier bekomme ich auch brauchbares Feedback.

Das ist beneidenswert. Ich habe für sowas keine Zeit zur Verfügung.

Die Ausbildungsbetreuung sieht folgendermaßen aus. Der Ausbilder ist meist auf Kundenterminen und ich sehe ihn maximal 2 mal in der Woche, wobei er da aufgrund von anderen Sachen keine Zeit für mich hat.

Das ist zwar nicht optimal oder erträumenswert; aber vielfach läuft so die Ausbildung ab.

Ich frage mich einfach, ob das normal ist, dass man sich im Prinzip das gesamte IT-Wissen selbst beibringen muss und der Ausbilder quasi nur für Fragen (äußerst selten, da fast nie da) und Feedback zur Verfügung steht.

Normal. Tja. Sagen wir mal so: häufig leider gang und gäbe.

Die Situation ist für mich sehr frustrierend, ich muss jedoch dazu sagen, dass ich da wohl sehr kritisch bin und möglicherweise auch eine zu strenge Einstellung von einer FISI-Ausbildung habe.

Dass das sehr frustrierend sein kann, verstehe ich voll und ganz. Als einzigen Lichtblick sehe ich tatsächlich in Deiner Situation, dass Du für "eigene" Projekte Zeit hast. Wo hat man das sonst schon?

Ich würde zwar nicht gleich den Betrieb verlassen, aber ein klärendes Gespräch mit Deinem Ausbilder wäre angebracht. Vor allem, was die Situation für Interna anbelangt; dass Du gerne auch ein wenig Verantwortung tragen wollen würdest - es dazu aber nötig sei, Dich ein wenig tiefer in die interne betriebliche Infrastruktur einzufügen.

Bevor Du das Gespräch suchst, mach Dir eine Liste mit Sachen, die Dich stören und anschließend überlegst Du Dir, welche für Dich unerlässlich sind, damit Du nicht mehr so frustriert mit Deiner Situation bist. Anschließend hast Du eine gute Gesprächsgrundlage, anhand derer sich mit Deinem Ausbilder sprechen lässt :]

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Im 2. Ausbildungsjahr wird es eigentlich Zeit, dass man etwas mehr Verantwortung übertragen bekommt. Bei mir war es schlimmer. Ich war mehrere Monate für meinen Ausbilder der pure Papier-Schredderer. Den Rest der Zeit über hatte ich keine Aufgaben und der Ausbilder hat gesagt, dass er keine Lust hat auszubilden. Somit war ich auf mich alleine gestellt.

Ich habe mir überlegt, was ich nach der Ausbildung sein will. Man kann sich auf vieles spezialisieren und unterschiedliche Wege gehen. Mitte des 2. Jahres wird es spätestens Zeit sich für etwas zu entscheiden. Ich habe den Linux-Weg eingeschlagen. In der Zeit, wo ich nichts zu tun hatte, habe ich somit die ganze Zeit Linux-Server installiert und in meinem Arbeitsplatz-Azubi-Netzwerk ausprobiert. Das Meiste lernte ich über Google und fachinformatiker.de. Im Linux-Magazin sind auch regelmäßig Übungen drin.

Wenn Du Stellenanzeigen liest, kannst Du auch sehen, was Du später wissen musst.

Versuch am Besten erst einmal mit dem Ausbilder darüber zu sprechen und Admin-Rechte zu bekommen. Bring aber besser nicht nur Dinge, die Dich stören, sondern sag auch manchmal zum Ausgleich Dinge, die Du gut findest. Was bei ordentlichen Unternehmen auch gut ankommt ist der Weiterbildungswille.

Beispiel: Wie Du oben gelesen hast, habe ich mich für Linux als Weg entschieden. Nach einem ernsten Gespräch habe ich gefragt, ob ich mich dort nicht weiterbilden und evtl. eine Zertifizierung ablegen darf. Normalerweise freuen sich Chefs darüber.

Bei mir hat man es mir verweigert und ich habe es selbst in die Hand genommen. Für kostenlose Konferenzen (oSC) und eine Weiterbildung habe ich Urlaub genommen.

Am Freitag hatte ich ein Vorstellungsgespräch. So ein Engagement kommt gut an. Ich wurde auch Dinge abgefragt, die ich aus Zeitschriften am Server ausprobiert habe (z.B. Server zum Router machen). Das selbstständige Lernen hat somit viel gebracht. Manchmal wurde bei Fragen extra übertrieben (z.B. selbst rpm-Packages programmieren).

Bei der Weiterbildungs-Teilnahmebescheinigung haben die beiden Admins auch sehr auf den Dozenten-Namen geschaut. Wenn es eine bekannte Person ist, kommt auch das sehr gut an. Ich hatte nur das Glück, dass ich diesen CEO und Dozenten auf der Messe IT-SA kennen gelernt habe. Er freut sich, wenn junge Leute sich für Linux interessieren. Hört er, dass man alles selbst finanzieren muss, kann es zu Weiterbildungs-Stipendien kommen. So war es bei mir.

Hast Du solche Schritte überwunden, Dir (fast) alles selbst beigebracht und zeigst Du dann in Gesprächen Interesse, hast Du super Karten auf dem Arbeitsmarkt.

Man weiss, dass Du selbstständig arbeiten kannst und dass Du lernbereit bist.

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Lieber TE,

deine Ausbildung ist mehr als ausbaufähig. Rede als erstes mit deinem Ausbilder. Wenn er keine Zeit hat da er zu Außendiensteinsätzen muss wäre der logische nächste Schritt dich doch mal dahin mitzunehmen. Oder dir eine Aufgabenstellung dazulassen nebst dazugehöriger Literatur, Software und Ansprechpartner.

Wie wird das bei euren älteren Azubis gehandhabt?

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Lieber TE,

deine Ausbildung ist mehr als ausbaufähig. Rede als erstes mit deinem Ausbilder. Wenn er keine Zeit hat da er zu Außendiensteinsätzen muss wäre der logische nächste Schritt dich doch mal dahin mitzunehmen. Oder dir eine Aufgabenstellung dazulassen nebst dazugehöriger Literatur, Software und Ansprechpartner.

Wie wird das bei euren älteren Azubis gehandhabt?

Wenn ich eine Aufgabenstellung bekomme, ist meine einzige Literatur das Suchergebnis von Google. Fragen kann ich nur die Kollegen, die anwesend sind und das sind fast ausschließlich die Azubis aus dem 1. und 3. Jahr und die haben entweder nicht das Wissen oder die Zeit.

Ab und zu darf ich mal mit zum Kunden, das ist dann im Prinzip die einzige Praxiserfahrung. Denn wenn ich lediglich für ein Projekt ein paar VMs aufsetzen darf, um etwas kennen zu lernen, ist das für mich keine Praxiserfahrung.

Die Azubis im 3. Jahr werden oftmals unvorbereitet zu Kunden geschickt. Intern haben wir keine administrativen Rechte, beim Kunden dürfen wir dann aber rumpfuschen...

Ihr müsst euch vorstellen, dass wir älteren Azubis den Azubis aus dem 1. Jahr alles beibringen müssen und somit unsere eigene Ausbildung vernachlässigen. Und wenn wir uns für die jungen Kollegen Zeit nehmen, bekommen wir Ärger, weil wir uns gefälligst um unseren Kram kümmern sollen. Alles was die Azubis in dem Laden wissen, mussten sie sich entweder selbst aneignen oder die anderen Azubis fragen. Die Azubis im 3. Jahr wussten nicht mal, wozu die Farben bei den Ethernet-Anschlüssen sind.

Ich habe bald wieder ein Mitarbeitergespräch und dafür bereite ich mir momentan eine Liste mit den Kritikpunkten vor. Parallel arbeite ich an einem Bewerbungsschreiben, da ich befürchte, dass sich an der bescheidenen Situation nichts ändern wird. Denn Gespräche gab es bereits mehrfach...

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  • 1 Monat später...

Hallo zusammen,

nachdem ein Gespräch mit Ausbilder und Geschäftsführung zu nichts geführt haben, habe ich mich bei einem anderen Betrieb beworben und heute die Zusage erhalten. Die Firma macht auf mich einen sehr guten Eindruck und ich habe auch vor Ort gesehen, dass mehrere Ausbilder anwesend sind und sich um die Azubis kümmern.

Nun folgt "nur" noch der Aufhebungsvertrag oder die fristlose Kündigung aus wichtigem Grund meinerseits. Dies werde ich diese Woche mit der IHK besprechen. Da ich befürchte, dass mich der alte Betrieb nicht gehen lässt (billige Arbeitskraft), wird es wohl auf eine fristlose Kündigung hinauslaufen. Spätestens dann wird auch die IHK tätig werden und sich den Laden genauer anschauen. Ich habe ehrlich gesagt auch Angst vor meinem derzeitigen Chef, da er für seine Wutausbrüche bekannt ist. Aber da muss ich wohl durch.

Mal sehen, was sich diese Woche ergibt. :)

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Mein Ausbildung lief so ähnlich ab. Im zweiten Lehrjahr, stands um den Betrieb nich so gut, da hat mein Ausbilder 80% Kurzarbeit bekommen. Durch die Berufschule, habe ich ihn dann nur einen halben Tag pro Woche gesehen. Das ganze Jahr über, musste ich alles was mit der IT zu tun hatte alleine regeln (nur ca. 80 Clients). Da musste ich auch viel googlen.

Heute bin ich relativ dankbar darüber. Ich bin womöglich auch eher der einzelkämpfer und arbeite auch ganz gerne in Ruhe und nur für mich, aber ich habe in der Ausbildung eigentlich nur gelernt, wie ich mir selber Wissen aneigne und das ist für mich heute unbezahlbar...

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  • 2 Wochen später...

Ich bin auch in einem kleineren Betrieb (5 ausgebildete Techniker, 1 Mitazubi, 3 Mädels die sich um Papierkram kümmern und unser Chef) und ich kann echt nicht klagen. Ich bin noch im ersten Lehrjahr, kann eigentlich jedem Mitarbeiter Fragen stellen (und ja ab und an bekomme ich auch zu hören das ich Dr. Google fragen soll), hab mit meinem Mitazubi (2. Lehrjahr) schon die Sicherung rausgehauen (alle PCs abgestürzt, hat uns aber keiner übel genommen) und ab und an wenn die Techniker Zeit haben kommt auch einer und frägt ob man mal bei etwas dabei sein möchte. Der Chef nimmt bei seinen Kundenbesuchen öfter mal einen von uns Azubis mit.

Alles in allem ein super Betrieb, das Aufgabengebiet ist halt auch etwas größer. Zu den Aufgaben gehören nicht nur Administration und Server-Wartung sondern auch das typische "Computer reparieren", dann verkabeln wir auch, setzen Netzwerkdosen, installieren Alarmanlagen und allgemein Überwachungssysteme und kümmern uns darum das Daten-sendende Antennen funktionsfähig bleiben.

Das Einzige wo wir Azubis nicht rumpfuschen dürfen ist unser ASP, aber das kommt sicher noch =)

Außerdem: Aus Fehlern lernt man, ab und an bekommen wir Aufgaben die wir lösen sollen (und einen WDS-Server aufsetzen ging wirklich voll in die Hose und das mit der rausgehauenen Sicherung... nunja man sollte halt ein + und ein - Kabel auseinander halten können >.<)

Ich wollte das jetzt mal los lassen :D

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Naja,

also bei mir war es ähnlich... während meiner Ausbildung habe ich mit mein ganzes Wissen eigentlich selbst erarbeitet. Ich fand das nicht unbedingt schlecht so hab ich gelernt extrem selbstständig zu arbeiteten und Probleme ganz ohne Hilfe zu Lösen bzw. Lösungen zu erarbeiten.

Ich würde es davon abhängig machen, ob du selbst genug lernst um die Prüfung zu bestehen..

ach ja und nicht jeder Ausbilder muss zwangsläufig besser sein als Google fachlich und menschlich ;)

Ich habe eines ziemlich guten Abschluss gemacht und bin doppelt stolz darauf weil er alleine mein Verdienst war :)

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