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NAS-Server


zwiebackman

Empfohlene Beiträge

Zum Thema Mail- und Webserver:

CNAME-Eintrag vom Provider auf meine dyndns-Adresse, dann auf dem NAS in der Webserverkonfiguration einen Virtuellen Host, dann einen Ordner zuweisen, auf dem die Website vom NAS liegt und dann diesem Ordner die Domain zuweisen. Dann im Router die Portfreigabe für http (Port 80)auf das NAS einrichten. Das gleiche für den Mailserver (imap Port:143, smtp Port: 25).

Klar ist das eine Spielerei, ich möchte mich halt mit der Materie beschäftigen, basteln und experimentieren.

Meine Mailbox läuft weder über, noch habe ich Probleme, mehrere Accounts abzurufen.

Mein Webhoster, den ich aktuell nur für meine mailadresse@eigene Domain.de nutze (Celeros online KG), unterstützt beispielsweise keine Verschlüsselung meiner Mails.

Das soll sich damit u.a. ändern.

Ich lasse mich nicht beeinflussen, sondern sammel Informationen, die ich für mich selber rausfilter.

Ich bin auch auf den Trichter gekommen, daß ich für meine Anwendungszwecke nicht unbedingt die DS 212+ brauche, sondern daß auch die 212j mit kleinerer CPU und weniger Arbeitsspeicher reicht, da ich keine komplizierten Datenbanken in meiner zukünftigen Website brache.

Allerdings soll der downloadserver, Druckserver und die MP3-Station/ Multimediastation parrallel laufen können.

Dann sollen 2TB-Festplatten da rein kommen, die nur mit 5400 rpm laufen, da bei den 7200 rpm der Kühler unter Umständen überfordert ist und diese Platten im Betrieb lauter sind.

Siehst Du das auch so?

Kannst Du mir ggf. eine kompatible Festplatte empfehlen, wo die Qualität stimmt, die leise ist und ggf noch ein bißchen stromsparend ist?

Für das Backup will ich erstmal meine vorhandene Buffalo USB 2.0 Festplatte (500GB) nehmen, wo nur wichtige eigene Dateien (Office-Dokumente, jpg's, selbst erstellte (gefilmt und bearbeitet) avi's bzw. divx) drauf gesichert werden sollen.

Diese Eigenen Dateien haben eine momentane Größe von ca. 250 GB.

Da ich nicht weiß, wie stark die Backups komprimiert werden, kannst Du mir sagen, ob diese Buffalo-Platte dafür ausreicht, wenn ich eine wöchentliche Sicherung plane?

Von dem großen Rest muß vorläufig nicht zwingend ein regelmäßiges Backup erstellt werden. Damit meine ich MP3's, die ich sowieso auf CD habe, Musikvideos, die ich über youtube wieder bekomme, aufgenommene Videos habe ich noch zusätzlich auf meiner DVD-Recorder-Festplatte, Software die ich auf CD bzw. DVD habe, u.s.w.

Ich hoffe, ich habe mich diesmal konkret, ausführlich und verständlich ausgedrückt?

Wenn nein, bin ich für Kritik offen! ;-)

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Zum Thema Mail- und Webserver:

CNAME-Eintrag vom Provider auf meine dyndns-Adresse, dann auf dem NAS in der Webserverkonfiguration einen Virtuellen Host, dann einen Ordner zuweisen, auf dem die Website vom NAS liegt und dann diesem Ordner die Domain zuweisen. Dann im Router die Portfreigabe für http (Port 80)auf das NAS einrichten. Das gleiche für den Mailserver (imap Port:143, smtp Port: 25).

Klar ist das eine Spielerei, ich möchte mich halt mit der Materie beschäftigen, basteln und experimentieren.

Meine Mailbox läuft weder über, noch habe ich Probleme, mehrere Accounts abzurufen.

Mein Webhoster, den ich aktuell nur für meine mailadresse@eigene Domain.de nutze (Celeros online KG), unterstützt beispielsweise keine Verschlüsselung meiner Mails.

Das soll sich damit u.a. ändern.

Zum Web- und Mail-Server:

Ich bin mir nicht sicher, was du dir davon versprichst, aber ich denke, du wirst die bereits vorhandenen Services nicht problemlos erweitern können (z.B. Java-Unterstützung für den Webserver, GD2-Library integrieren, etc...) und ob der Mail-Server überhaupt ein vollwertiger Mail-Server ist, konnte ich bisher nicht herausfinden. Laut dem, was auf der HP steht, würde ich darauf tippen, dass es nur ein "Mailserver" ist, der per POP3 E-Mails abruft, lokal sammelt und von dem du diese dann wieder per POP3 oder IMAP abrufen kannst. Vielleicht also nur eine Art Relay-Server und kein richtiger Mail-Server. Von verschlüsselten E-Mails habe ich dort auch nichts gelesen, sondern nur von der Festplattenverschlüsselung, die wieder einiges an Leistung kostet.

Ich denke du wirst dich da aber schon entsprechend informiert haben, oder aber noch informieren.

Die Frage ist halt, ob dir die eingeschränkte Plattform ausreicht, oder ob du nicht lieber einen alten Rechner nimmst, dir dort eines der diversen Linux-Derivate drauf packst und dann fast unbegrenzt im Spieltrieb bist im Vergleich zu dem NAS. Vor allem kannst du ein NAS nicht mal eben von der Performance her aufrüsten, was du bei einem PC problemlos kannst.

[...]Kannst Du mir ggf. eine kompatible Festplatte empfehlen, wo die Qualität stimmt, die leise ist und ggf noch ein bißchen stromsparend ist?
Diverse Green Series von diversen Herstellern. Such dir was aus nach deinen Präferenzen.

[...]Da ich nicht weiß, wie stark die Backups komprimiert werden, kannst Du mir sagen, ob diese Buffalo-Platte dafür ausreicht, wenn ich eine wöchentliche Sicherung plane?
Das wird dir ohne Test wohl auch niemand sagen können. divx-Videos z.B. kann man auf jeden Fall nicht sonderlich viel komprimieren. Genausowenig auch jpegs oder mp3-Dateien. Es bringt eigentlich so gut wie gar nichts, diese überhaupt noch einmal zu komprimieren, denn sie sind bereits in einem hochkomprimierten Format gespeichert. Aus dem Grund brauchen sie ja auch weniger Platz als die Videodateien auf einer DVD, BMP-Dateien oder wav-Dateien. Diese können dafür jedoch viel besser komprimiert werden. Hängt also stark davon ab, was du an Formaten hast, ob es sich überhaupt lohnt, dies zu komprimieren.

Eine 500GB-Platte zur Sicherung von 2 (oder 4?) TB finde ich aber schon was wenig... da solltest du eher dann doch eine 2TB-Platte holen für die Sicherung, denn du wirst ja nicht nur Zuwachssicherungen machen wollen, sondern ab und an denke ich auch mal eine Komplettsicherung. wenn du wirklich nur 250GB an Daten hast, die du regelmässig sichern willst - ok. Aber ich denke, da kann ganz schnell mal was dazu kommen, dass du dich den 2TB annäherst oder aber keine Lust hast, die Videos bei Youtube erneut zu suchen und sie mitsicherst...

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Was den Mail- und Webserver betrifft, habe ich auch eine Alternative. Ich werde auf meinem alten Rechner (Intel Core Duo 2,13GHz, 2GB Speicher, 2 Seagate HDD's a 250 GB mit Gigabyte-Mainboard in RAID 0 geschaltet) ein Windows 2008 Server installieren und damit mal einen Microsoft Mailserver, Webserver etc. einrichten, sobald ich meinen neuen Rechner zusammen habe.

Laufwerksverschlüsselung brauch ich eigentlich nicht.

Also benötige ich die DS 212j dann erstmal als Cloudstation, Timebackup, Heimspeicher, FTP-Server, Audiostation, Downloadstation, Medienstation, Druckerstation, Fotostation, habe den Kram ja schon mehrmals erwähnt.

Reicht DEINER MEINUNG NACH nun dieses Modell für diese Zwecke aus?

Damit ich von meinen Arbeitsplatzrechnern möglichst schnellen Zugriff auf die Daten der DS habe, was würdest Du mir für einen switch empfehlen?

Mir wurde schonmal der Cisco Small Business SG 100D-08 8-Port Gigabit Switch 10/100/1000 empfohlen. Kennst Du noch vernünftige Alternativen?

Als Unterputzverkabelung habe ich cat 7 liegen und an cat 5 Netzwerkdosen aufgelegt.

Macht es Deiner Meinung nach Sinn, spezielle Netzwerkkarten einzusetzen, oder reichen normale onboard-Karten aus?

Mit dem Backup auf meine jetzige USB-Platte lasse ich mich mal überraschen, notfalls besorge ich mir noch eine große USB-Platte...

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ups, das habe ich gar nicht bedacht, habe ehrlich gesagt nicht gewußt, daß diese Software sooo teuer ist, hab ich mich noch nicht mit beschäftigt. Naja, das muß auch nicht sein! Da lasse ich die Mails lieber über den Mailserver meines Providers laufen!!!

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Was den Mail- und Webserver betrifft, habe ich auch eine Alternative. Ich werde auf meinem alten Rechner (Intel Core Duo 2,13GHz, 2GB Speicher, 2 Seagate HDD's a 250 GB mit Gigabyte-Mainboard in RAID 0 geschaltet) ein Windows 2008 Server installieren und damit mal einen Microsoft Mailserver, Webserver etc. einrichten, sobald ich meinen neuen Rechner zusammen habe.
Also brauchst du diese Funktion schon mal nicht und nach dem Beitrag unten willst du dann wohl doch keinen Mailserver mehr lokal laufen lassen, wenn ich dich richtig verstehe, oder? ;)

Laufwerksverschlüsselung brauch ich eigentlich nicht.
Solange das Teil nciht mit rumgeschleppt wird, oder sonstwie wichtige oder geheime Daten drauf sollen würde ich es auch nicht verschlüsseln, da es dadurch doch beträchtlich langsamer wird.

Also benötige ich die DS 212j dann erstmal als Cloudstation, Timebackup, Heimspeicher, FTP-Server, Audiostation, Downloadstation, Medienstation, Druckerstation, Fotostation, habe den Kram ja schon mehrmals erwähnt.

Reicht DEINER MEINUNG NACH nun dieses Modell für diese Zwecke aus?

Wenn sie alle diese Funktionen bietet. Nur wenn du eh vor hast, einen kleinen Server aufzusetzen, frage ich mich doch, wieso du den dann nicht auch gleichzeitig als Netzwerkspeicher nutzen willst. Würde dir ein Gerät einsparen und würde dir vermutlich noch mehr Funktionen so bieten, als du mit dem NAS-Gerät hast. Dafür halt vielleicht nicht mit so einer Weboberfläche, aber dafür halt einiges erweiterbarer. Wenn du es eh nicht nur als reines NAS nutzen willst, wäre das doch eine sinnvolle Alternative, oder meinst du nicht?

Damit ich von meinen Arbeitsplatzrechnern möglichst schnellen Zugriff auf die Daten der DS habe, was würdest Du mir für einen switch empfehlen?

Mir wurde schonmal der Cisco Small Business SG 100D-08 8-Port Gigabit Switch 10/100/1000 empfohlen. Kennst Du noch vernünftige Alternativen?

Kommt ja immer auf das Preissegment an und ob managebar oder ob nicht. Den 8-Port-Switch hatte übrigens ich dir empfohlen. ;) Und alternativ den HP-Switch, der von wem anders genannt wurde als managebare Alternative. Ansonsten (wenn du was wirklich vernünftiges und managebares haben willst mit Gigabit Ethernet) kostet dich alleine der Switch schon 500€ oder mehr (URL=http://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/842530_-catalyst-2960g-8tc-l-cisco-systems.html]klick mich... :rolleyes:

Als Unterputzverkabelung habe ich cat 7 liegen und an cat 5 Netzwerkdosen aufgelegt.

Macht es Deiner Meinung nach Sinn, spezielle Netzwerkkarten einzusetzen, oder reichen normale onboard-Karten aus?

Kommt ganz drauf an, was für Chipsätze die internen Netzwerkkarten haben. FAlls sie Realtec Chipsätze haben oder NVidia sollten die eigentlich ok sein. Mit SIS habe ich bisher schlechte Erfahrungen gesammelt.

Aber ansonsten sind Intel Netzwerkkarten eigentlich nie verkehrt. So Intel Por / 1000 als Desktop- oder Serverversion (je nachdem was man ausgeben will).

Wow hast du Kohle ... Server 2008 + Exchange geht einiges an Lizenzengebühren raus :o. An der Stelle würde ich aber auch am Gerät nicht sparen.. kauf dir direkt nen kleinen Dell T110
Über das Technet Abo geht das. Tech Net Standard kostet zur Zeit 213,05€und Tech Net Professional 373,64€ (wohlgemerkt das sind Preise pro Jahr!). Die jeweilige Verlängerung ist dann noch was günstiger zu haben.

@Chief:

Er schrieb nicht eindeutig, dass er sie zu Hause rumliegen hat, sondern dass er plant das auf dem zukünftigen Server zu installieren. Gut, das kann man nun so oder so deuten... :rolleyes:

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ich habe niemals gesagt, daß ich serversoftware zu hause rumfliegen habe. Ich habe lediglich hardware, woraus ich einen server basteln könnte. jetzt geht es mir nur noch um einen vernünftigen switch, damit ich möglichst viel geschwindigkeit über die netzwerkschicht rausholen kann. Kann mir jemand etwa empfehlen?

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Für Router / Switch / Wlan-Accesspoint hast du bereits zwei Threads eröffnet.

http://www.fachinformatiker.de/hardware/153632-kaufberatung-wlan-router.html

http://www.fachinformatiker.de/hardware/153612-kaufberatung-switch-router-wlan-access-point.html

Da du das Thema "NAS" selber für erledigt erklärt hast, wird die neverending story "NAS" hier moderativ zu einem Ende geführt.

Ich hoffe massiv (das ist keine versteckte Aufforderung an dich, das ist eine offene Aufforderung!), dass du in den anderen - bzw. weiteren Folgethreads - etwas stringenter bist. Die Kritikpunkte an deinen Threads wurde dir schon deutlich mitgeteilt.

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