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blackhtc

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Tag,

ich brauch mal eure Hilfe ich bin im 3 Lehrjahr FISI und muss für die Arbeit eine MS Zertifizierung MCSA 70-410-411-412 machen abends Zocke ich immer mal wieder BF3 und BF4 und Aktien Handel und co ich suche ein PC der sowohl als Server wie auch zum Mining von Litconis dient wir für Gaming .

Vorschlag:

Mainboard: ASRock Fatal1ty FM2A88X+ Killer

CPU: AMD A10 Kaveri 7850K 4x 4,00GHz

RAM: 2x 8GB Crucial Ballistix Sport DDR3-1600 ( 9-9-9-24 )

Netzteil: 700 Watt be quiet! Pure Power L8 Non-Modular 80+ Bronze

Grakas: 2x 4096MB XFX Radeon R9 290 Aktiv PCIe 3.0 ( Hawaii Pro )

Festplatten: 2 x 250GB Samsung 840 Evo Series 2.5" (6.4cm) SATA 6Gb/s TLC Toggle

DVD: Samsung SH-224DB/BEBE DVD-RW SATA 1.5Gb/s intern schwarz

cpu kühlung : Corsair Hydro Series H60 2nd Gen. Komplett-Wasserkühlung

Gehäuse : nox Hummer USB 3.0 Big Tower ohne Netzteil schwarz

Windows 7 64bit

1750€

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Hmmm... auf einem System, das einen Gameserver hostet würde ich nicht unbedingt meine Bankgeschäfte abwickeln. Das sollte man als Fisi gelernt haben.

BTW: der RAM steht auf der QVL vom Mainboardhersteller?

Warum eine CPU-Wasserkühlung, wenn die Grafikkarte in Testberichten als extrem laut und heiss (7,9 sone, bis zu 94°C) beschrieben wird? Da ist doch der Aufwand für die CPU-Kühlung Unsinn.

Dann lieber eine leisere Grafikkarte und mehr RAM, damit es mit den VMs auch besser läuft (gehe mal davon aus, dass du für deine Prüfungen diverse VMs auf dem System laufen lassen willst).

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Was mir auffällt:

- Warum so eine schwache CPU. Da gibst du schon so viel Asche aus und dann nimmst du den Kaveri, der zwar eine ziemlich gute GPU-Leistung aber eine reine CPU-Rechenleistung wie eingeschlafene Füsse hat. Nachdem du allerdings dedizierte Grafikkarten einbaust ist das unsinnig. Ich persönlich würde den 4770K wählen. Aber das ist Geschmackssache.

- 2 Grafikkarten in der Leistungsklasse machen nur für OpenCL-Rechnerei Sinn. Ob sich das für LiteCoin Mining rechnet kann ich nicht sagen. Bei Bitcoins wäre die Stromeffizienz nicht gegeben und es ist wesentlich sinnvoller eine Grafikkarte wegzulassen und dafuer einen dedizierten ASIC-Miner anzuschaffen.

- Das Netzteil: Jede der R9 290er nimmt in Spitzenlast 300 Watt auf. Das wird beim Desktopbetrieb oder Zocken eher nicht passieren,aber beim Mining. Selbst wenn dein Netzteil 700 Watt netto aufbringt (glaube ich aber nicht) wird es eng.

- Wasserkühlung für die CPU ist ein unnötiges Gimmick.

Warum ein Desktop auch ein Server sein sollte ist mir unklar. Aber was darauf dann läuft ist im Grunde ja dein Vergnügen. Du willst einen flotten Allrounder. Meine Empfehlung: Lass eine Grafikkarte raus. XFire ist sowieso immer Gefrickel und fürs Mining lohnt sich das nicht. Erwäge den intel 4770K (da gibts auch Boards mit Killer NIC) und lass den Mist mit der Wasserkühlung und nimm stattdessen einen Kupferklotz. Der Alpenföhn auf meinem 3770K ist von der Lautstärke quasi nicht wahrnehmbar. Wasserkühlung kein Gewinn. intels lassen sich falls gewünscht auch auf Luft ziemlich weit übertakten.

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Also ich finde es auch absolut unsinnig, einen Rechner als Server und gleichzeitig als Arbeits/Gamingrechner mit teils sensiblen Daten zu betreiben. Grundsätzlich kann ich dir aus meiner Sicht von einem AMD Prozessor nur abraten. Da wird mit tollen Zahlen geprellt hinter denen nur Luft steckt. Für mining ist es auf jeden Fall sinnvoll, AMD Grafikkarten zu benutzen, diese bringen einfach mehr Effizienz. Ob du wirklich zwei willst ist dir selber überlassen. Zum Gamen bin ich der Meinung ist eine NVIDIA Grafikkarte durchaus potenter. Warum du zwei SSDs nehmen willst, nimm ne 500er. RAID 0 würde ich aus persönlicher Erfahrung nicht machen, heißt nicht umsonst auch Kamikaze Raid.

Ne wasserkühling ist in dienem Fall absolut unnötig und wenn was fürs Auge. Nen guter Luftkühler hält dir den Prozi kühl genug.

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vor allem zu wenig festplatten(platz) für viele VMs

Man braucht maximal 4-5 vms, da es sich bei allen um server 2012 r2 handelt kommt man wohl mit 30 gb gesamtbedarf fuer alle vms zusammen ganz gut aus, dank linked clones.

16 gb ram reichen auch locker dafuer aus, man bestueckt die server mit minimalkomfiguration also 1-2 gb ram und 1 cpu, die idlen eh 95% der zeit.

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Man braucht maximal 4-5 vms

wie kommst du auf diese Zahl? Ich komme in meiner begrenzten Umgebung schon auf 8 ... 15-20 wenn man rumspielt, unter einhaltung üblicher best practises und rollentrennung. Ich denke nicht, dass er das rein auf die Prüfung beschränken will.

da es sich bei allen um server 2012 r2 handelt kommt man wohl mit 30 gb gesamtbedarf fuer alle vms zusammen ganz gut aus, dank linked clones.

Selbst mit differencing disks braucht man signifikant mehr, sobald man anfängt die VMS zu benutzen. SQL Server, webserver, applications usw. Trotzdem bleiben 2 Platten wenig für so ein Szenario, vor allem wenn man den Host auf separater Platte betreiben will. ich würde da eher 1 SSD als Systemplatte und 3-4 X TB Platten für die VMs reinhängen, je nach Budget netten Raidcontroller dazu (Adaptec wäre da zu empfehlen).

16 gb ram reichen auch locker dafuer aus, man bestueckt die server mit minimalkomfiguration also 1-2 gb ram und 1 cpu, die idlen eh 95% der zeit.

jup.

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wie kommst du auf diese Zahl? Ich komme in meiner begrenzten Umgebung schon auf 8 ... 15-20 wenn man rumspielt, unter einhaltung üblicher best practises und rollentrennung. Ich denke nicht, dass er das rein auf die Prüfung beschränken will.

Und Deine 15-20 VMs laufen permanent und das ist auch notwendig, dass die permanent laufen? Bezweifel ich. Zumal der Usecase des TEs nunmal eindeutig angegeben der MCSA 2012 ist, assumption is the mother of all ****ups ;)

Selbst mit differencing disks braucht man signifikant mehr, sobald man anfängt die VMS zu benutzen. SQL Server, webserver, applications usw. Trotzdem bleiben 2 Platten wenig für so ein Szenario, vor allem wenn man den Host auf separater Platte betreiben will. ich würde da eher 1 SSD als Systemplatte und 3-4 X TB Platten für die VMs reinhängen, je nach Budget netten Raidcontroller dazu (Adaptec wäre da zu empfehlen).

Ich hab ueber 50 VMs auf einer 2 TB Lun, und immer noch mehr als genuegend Platz, das Problem ist nicht der Speicherbedarf, wenn man anfaengt mit den VMs etwas zu machen, sondern die beschraenkten IOPS, die klassische Platten bieten.

Ist jetzt nicht von meinem Workstation Lab, da hab ich gerade keine genauen Zahlen aber dennoch 10+ VMs mit unterschiedlichen OS Versionen auf gerade mal 100GB verteilt.

Der ESXi hostete bis vor kurzem noch 4 vCenter, 12 nested ESXi, 3 vCloud Director Cells, Chargeback, diverse Domain Controller, NTP Server, Storage Appliances, 4 Connection Server, 2 Security Server, 1 Transfer Server,2 VCNS Manager und diverse kleinere Spiel VMs, und Templates fuer Server 2008, Server 2008 + SQL, Server 2012, Server 2012 + SQL, Gesamtplatzverbrauch vielleicht 600 GB.

Dadurch, dass Workstation Linked Clones unterstuetzt ists wohl auf nem "normalen" Rechner sogar noch weniger.

Disclaimer: Wie das fuer Virtualisierungssoftware anderer Hersteller aussieht, lasse ich durchaus Leuten den Vortritt, die sowas installiert haben :)

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