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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Hallo zusammen,

ist der PoP im HvT angesiedelt oder ist der POP ein eigenes physikalische Gebäude der Telekom, wo die Fernleitungen aus vielen HVT´n zusammenlaufen und von dort über die Access Concentrators bzw. BRAR (Broadband Remote Access Router) in das Backbone der Telekom eingespeist werden?

Ich stelle mir den Weg so vor

APL -> KVZ (ggf. mit DSLAM) -> HvT -> PoP -> IP Backbone der Telekom

Wer kann helfen?

VG

tuningmaster

Keine Sorge, ich nehme das nicht persönlich. Aber detaillierte Netzpläne wirst du meiner Meinung nach hier nicht bekommen.

Außerdem interessiert es mich auch nicht oder siehst du in meinem vorherigen Posting eine Frage die kritisch sein könnte. ;)

Gesendet von meinem iPhone mit Tapatalk

Eigentlich ist da wo der DSLAM steht afaik auch der PoP, da genau dort der Übergang der Netze ist zwischen Kundennetz und Backbone.

Man könnte natürlich auch sagen, dass der PoP da ist, wo der BRAS steht. Die Info rauszubekommen dürfte aber schwierig sein, zumal es im Normalfall nicht nur einen BRAS gibt, sondern mehere (aus Redundanzgründen).

Ein PoP ist ja definiert als ein physischer Knotenpunkt für eine Verbindung in ein (privates) Datennetzwerk, wobei hier die Frage ist, ob das private Datennetz das Internet ist, das Kundennetz, oder aber beides.

Irgendwo hatte ich mal eine Liste der PoPs gefunden, aber leider keine Ahnung mehr, wo dies war.

Bearbeitet von Crash2001

ist der PoP im HvT angesiedelt oder ist der POP ein eigenes physikalische Gebäude der Telekom, wo die Fernleitungen aus vielen HVT´n zusammenlaufen und von dort über die Access Concentrators bzw. BRAR (Broadband Remote Access Router) in das Backbone der Telekom eingespeist werden?

Nimm es nicht persönlich, aber das sind Dinge, die gehen dich einfach nichts an.

Ich glaube, genau das denkt man sich bei der Telekom auch, hi hi! :D

Im "alten Netz" sind/waren z.B. ATM-DSLAMs u.a. im HvT - Magenta baut aber gerade an seinem "neuen VDSL Netz" mit Outdoor-IP-DSLAMs auf, welche auch direkt IP-Routen und ggf. als BRAS dienen können. Dort läuft dann alles über IP, kein ATM, ISDN, Analog mehr - naja, ausser man Tunnelt :)

Nun die Frage: Was interessiert es dich, ob neues oder altes DSL Netz?

Die Schnittstellen zu Endkunden und anderen Internetprovider (z.B. Bitstromzugang) kann man erfragen, der Rest sind imho Telekom Interna, welche sich auch einfach irgendwann mal ändern können.

@Crash2001: Naja, "PoP" kann auch ein "virtueller Point of Presence" sein. Es gibt genug Internetprovider, welche den Bitstrom des Endkunden über ein Vorleistungsprodukt der Telekom, welches wiederum von einem Wiederverkäufer bezogen wurde, in ihr Netz kippen. Als Bsp.: https://www.mk.de/isp-a-carrier/ip-bitstream-access

Ich denke, das ist heute alles etwas flexibler zu sehen.

Im "alten Netz" sind/waren z.B. ATM-DSLAMs u.a. im HvT - Magenta baut aber gerade an seinem "neuen VDSL Netz" mit Outdoor-IP-DSLAMs auf, welche auch direkt IP-Routen und ggf. als BRAS dienen können. Dort läuft dann alles über IP, kein ATM, ISDN, Analog mehr - naja, ausser man Tunnelt :)

Nun die Frage: Was interessiert es dich, ob neues oder altes DSL Netz?

Laut Aussage des Ops garnicht. Seinem zweiten Post zu Folge geht es um MPLS und Ethernet Connect. Wobei Ethernet Connect wie IntraSelect ein Produkt ist und MPLS eine Technologie bezeichnet.

..im Ursprungspost fiel bei seiner Vorstellung vom Telekomnetz "DSLAM" - das spielt aber keine Rolle - Fakt ist: Wie die Telekom oder sonst ein Provider die verkaufte Leistung intern erbringt ist nicht Sache des Kunden.

Ein MPLS-Netz sieht für den Endpunkt extrem unspannend aus und echte Interna würde ich als Betriebsgeheimnis einstufen.

Viel mehr als das hier: http://blog.bashy.eu/wp-content/uploads/2012/01/MPLS1.png ist es halt nicht.

(von Un schéma pour MPLS | Blog Benjamin Bachelart )

Wie "genau" irgendwas implementiert ist kann interessant sein (Das "T" verkauft afaik MPLS gern als "VPN" - naja), aber normalerweise kümmern einen wohl eher die SLA..

[...]@Crash2001: Naja, "PoP" kann auch ein "virtueller Point of Presence" sein. Es gibt genug Internetprovider, welche den Bitstrom des Endkunden über ein Vorleistungsprodukt der Telekom, welches wiederum von einem Wiederverkäufer bezogen wurde, in ihr Netz kippen. Als Bsp.: https://www.mk.de/isp-a-carrier/ip-bitstream-access[...]
Klar gibt es das (Stichwort Reseller und Leitungsanmietungen), aber dennoch ist es dann ein PoP. Es geht vom Kundennetz zum Providernetz über. Zu welchem provider und ob es intern dann noch zu einem anderen Provider weitergeleitet wird, ist dabei eigentlich egal.

Man kann zwar den generellen schematischen Aufbau aufzeigen, wie der Weg standardmässig ist / wäre, aber ob z.B. eine Leitung von der telekom angemietet wird oder eigene Leitungen verwendet werden, ob der DSLAM angemietet ist, oder eigene Hardware verwendet wird, u.s.w. ist dann eigentlich komplett egal. DAs wird man im Normalfall als Endkunde auch weder mitbekommen, noch mitgeteilt bekommen.

Ich kenne es z.B. von diversen Providern, dass sie mittlerweile Neukunden im DSL-Netz fast ausschliesslich über die Telekom anbinden lassen, damit sie keine zusätzliche Hardware mehr kaufen und Standfläche mieten / kaufen müssen.

DSL scheint bei den meisten Providern eher bereits auf dem absteigenden Ast zu sein und dementsprechend wenig wird noch darin investiert. es ist einfach nicht mehr so viel damit zu verdienen als zu den Zeiten, als noch niemand einen DSL-Anschluß sein eigen nannte.

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