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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Hallo zusammen,

ich suche eine Linux Backup Software, die auf einen Band-Autoloader mit Barcode sichern kann. Im Einsatz haben wir einen SuperLoader 3 von Quantum. Der Server läuft auf eine Debian 7. Wir müssen nur den Server sichern, auf dem die Software installiert wird und dort nur einen Verzeichnisbereich.

Eine Besonderheit müsste die Software jedoch können. Wir haben in den Verzeichnissen größere Dateien (> 50GB), die sich täglich um wenige bytes ändern. Die bisherigen Lösungen die ich gefunden habe, würden jeden Tag immer die komplette große Datei auf Band sichern, die neue Software soll aber nur den Teil sichern, der sich geändert hat (Inkrementiel).

Kennt jemand eine Software, die das kann?

Das was du meinst ist keine inkrementelle Sicherung. Das was Du meinst kann durch Clientseitige Deduplizierung erreicht werden. Das geht jedoch nicht auf Band, sondern nur auf Disk.

Renommierte Backup Software unter Linux wäre EMC NetWorker und Symantec Netbackup. Kostet beides aber gut Asche.

Gesendet von meinem SM-N910F mit Tapatalk

  • Autor

@V1RT4L

Wenn ich mir die Deduplizierung bei Wikipedia durchlese, würde ich schon sagen, dass es auf Band gehen würde, villeicht verstehe ich das auch falsch.

An den Preis wird es wohl auch scheitern, kommt immer darauf an, wie viel es sein soll. Ich habe schon viele Software angesehen, die ich aber aufgrund von dem Preis nicht weiter verfoglt habe.

Gestern hatte ich bereits bei EMC eine Preisanfrage gestellt, dass dauert wohl noch, weil die meine Anforderungen noch prüfen.

Ich danke Dir, für die beiden Beispiele.

@Carnie

Ich bin mir nicht sicher, ob Amanda meine Vorraussetzung für die grossen Dateien erfüllt, zumindestens ist sie bereits von der Liste gestrichen.

Bacula geht im übrigen auch nicht und das habe ich getestet, ausser man hotl sich die kostenpflichtige Version, wobei die dann auch den Preisrahmen für einen einzigen Server sprengt.

Hat noch jemand eine Idee?

  • Autor

Habe heute mit Arcserve telefoniert, geht nur mit Windows. Die wollen sich was einfallen lassen und sich bei mir nächste Woche melden. Ich weiß zwar nicht was, aber nett ist es.

Danke für Deine kleine Auswahl, auch wenn ich noch nicht fündig geworden bin, hat sie mir geholfen.

Ich bin erstaunt, dass es noch nicht erwähnt wurde.

Kennst du RSync etwa nicht?

Rsync benutzt ein spezielles Protokoll um nur Delta-Updates zu übertragen. Erste Suchen ergeben auch Kompatibilität mit Bandlaufwerken.

Nachteil, es ist keine 0815-InstallierSoftware.

  • Autor

Rsync kenne ich natürlich, aber wie soll das mit einem Bandlaufwerk in Verbindung eines Autoloaders gehen?

Gefunden habe ich nur LTFS (Linear Tape File System) das vom Hersteller zur Verfügung gestellt wird ab LTO5. Wie das aber mit dem Autoloader gehen soll, weiß ich nicht, dass konnte ich bisher nicht erkennen.

Hast Du noch etwas anderes gefunden?

  • 2 Wochen später...
  • Autor

Arcserve hat sich telefonisch gemeldet. Die Software kann wohl doch auf einer Debian 7 installiert werden. Leider hat sich dann herausgestellt, um den Autoloader anzusprechen, dass man dafür zusätzlich ein Windows benötigt, an dem er angeschlossen werden muss. Damit fällt diese Möglichkeit jetzt endgültig ebenfalls weg.

Je nach internem Kostensatz hast Du bereits mehr Kosten verursacht als die TCO fuer den kompletten Windowsserver kosten wuerde mit Deiner bisherigen Recherche :)

Das ist doch häufig so. Nutzt du Linux wegen den Kosten so tauscht Du CapEx geben OpEx . Aus Investitionskosten machst Du Betriebskosten. Wer sich ein wenig auskennt weiß, dass sowas eine Milchmädchenrechnung ist, da Investitionskosten nur einmal anfallen und Betriebskosten über die gesamte Laufzeit des Systems anfallen. Das macht nur Sinn, wenn das Unternehmen denkt, dass die IT zu wenig zu tun hat und somit besser ausgelastet werden kann.

Wir haben ein internes Projekt gehabt: Exchange 2013 durch die beste OSS Variante ersetzen. Ende vom Lied ist, dass die Mannstunden die reingesteckt wurden ausreichen würden 5 Exchange Server zu lizenzieren. Wenn man nun noch den mit einrechnet wie viel Effizienz für die Endbenutzer verloren gegangen ist (und das dauerhaft) so ist dies quasi ein Fass ohne Boden.

Das ist darf inherente Problem von Open Source Software an der jeder mitschreiben kann. Es werden Qualitätssicherung und Dokumentation vernachlässigt, weil das ein ungeliebter Teil der Arbeit eines Programmierers ist. Ist so als wenn ein Arzt in seiner Freizeit Operationen in seinem unsterilen dreckigen Wohnzimmer durchführt und keine Handschuhe trägt, weil das ja nervig ist. Das Resultat sieht man dann.

Gesendet von meinem SM-N910F mit Tapatalk

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