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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Servus, 

würde gerne wissen wie ich mich am besten in das Thema Virtualisierung einarbeiten kann, stinknormale

VM's mit Ubuntu habe ich schon aufgesetzt nun möchte ich aber tiefer in Virtual Box einsteigen. Gibt es

theoretischen Kram den man lernen kann (Kann mit Virtual Box gut umgehen) oder Online Plattformen ? 

 

Danke im Vorraus!

Mit reiner Desktop Virtualisierung kommt man in dem Bereich natürlich nicht so weit.

Was du machen kannst, ist dir bspw. einen alten PC nehmen oder einen ausgemusterten Server besorgen und diesen Wahlweise mit Hyper-V Server oder VMWare ESXi bestücken (KVM geht sicherlich auch, damit habe ich persönlich aber keine Erfahrung). Es gibt meiner Meinung nach gute "Umfassende Handbücher" zu diesen beiden Plattformen im Reihnwerk Verlag auf Deutsch. Da steht zwar immer noch vieles drin, was du Aufgrund einer kleinen Infrastruktur nicht machen kannst, aber einiges kannst du dann schon live ausprobieren und das Andere dir zumindest theoretisch für das Verständnis aneignen. Hyper-V hätte in dem Fall den Vorteil, dass du dir auch ein übliches Verwaltungstool wie den System Center Virtual Machine Manager (SCVMM) selbst auf einer VM aufsetzen und ausprobieren kannst z. B. Deployment von virtuellen Maschinen. Wenn man es auf die Spitze treiben wollen würde, könnte man sich sogar einen Probeaccount bei Microsoft Azure anlegen und noch eine Cloud-Anbindung realisieren.

Bearbeitet von Uhu

VirtualBox wird in der professionellen Systemadministration nicht eingesetzt.

Wie Uhu es schon sagte, wird für Live-Systeme eher auf VMWare, Xen oder KVM zurück gegriffen. Als Azubi wollte ich es mir auch alles selbst zuhause aneignen. KVM war dann die bestmögliche Lösung zum lernen der Virtualisierung und als Vorbereitung auf Enterprise-Umgebungen bei Groß-Unternehmen.

Als Buch finde ich das hier ganz gut: http://qemu-buch.de/

vor 21 Stunden schrieb Nopp:

Was sind denn für dich stinknormale VMs?

Muss es Virtual Box sein?

VM's wo du dir ein OS aufsetzt was weiter keinen großen Zweck hat, Ubuntu habe ich mir installiert um bissel Linux kennen zu lernen.

 

vor 4 Stunden schrieb SaJu:

VirtualBox wird in der professionellen Systemadministration nicht eingesetzt.

Wie Uhu es schon sagte, wird für Live-Systeme eher auf VMWare, Xen oder KVM zurück gegriffen. Als Azubi wollte ich es mir auch alles selbst zuhause aneignen. KVM war dann die bestmögliche Lösung zum lernen der Virtualisierung und als Vorbereitung auf Enterprise-Umgebungen bei Groß-Unternehmen.

Als Buch finde ich das hier ganz gut: http://qemu-buch.de/

VirtualBox ist aber echt entspannt :( 

 

vor 11 Stunden schrieb Uhu:

Mit reiner Desktop Virtualisierung kommt man in dem Bereich natürlich nicht so weit.

Was du machen kannst, ist dir bspw. einen alten PC nehmen oder einen ausgemusterten Server besorgen und diesen Wahlweise mit Hyper-V Server oder VMWare ESXi bestücken (KVM geht sicherlich auch, damit habe ich persönlich aber keine Erfahrung). Es gibt meiner Meinung nach gute "Umfassende Handbücher" zu diesen beiden Plattformen im Reihnwerk Verlag auf Deutsch. Da steht zwar immer noch vieles drin, was du Aufgrund einer kleinen Infrastruktur nicht machen kannst, aber einiges kannst du dann schon live ausprobieren und das Andere dir zumindest theoretisch für das Verständnis aneignen. Hyper-V hätte in dem Fall den Vorteil, dass du dir auch ein übliches Verwaltungstool wie den System Center Virtual Machine Manager (SCVMM) selbst auf einer VM aufsetzen und ausprobieren kannst z. B. Deployment von virtuellen Maschinen. Wenn man es auf die Spitze treiben wollen würde, könnte man sich sogar einen Probeaccount bei Microsoft Azure anlegen und noch eine Cloud-Anbindung realisieren.

Hyper-V Server sieht sehr spannend aus hab aber wenig Lust für sowas anzumelden, werde mir KVM für Linux mal anschauen! Das installiert man ja ganz normal über Terminal in Linux oder ?

 

Danke für eure Antworten!

Irgendwie finde ich, dass Du dich nicht ordentlich engagierst.

"Keine Lust mich anzumelden", "VirtualBox ist aber entspannt" etc. Habe ich glaube ich in anderen Threads auch schon entdeckt.

Was soll man dazu sagen :goulasz: ...

vor 3 Stunden schrieb iDarksideHDx:

VirtualBox ist aber echt entspannt

Weil Virtualbox als Desktopsystem für den Endanwender auch so entwickelt wurde.

Interessant wird aber der Serverbetrieb mit ESX oder Hyper-V. Kein Unternehmen virtualisiert seine Serverfarm über Virtualbox.

KVM wird ganz normal über das Terminal installiert und zusammen mit Qemu ist es auch für Einsteiger leicht zu bedienen. Somit profitierst Du damit für die Zukunft doppelt, weil Du auf dem Desktop-PC eine Virtualisierungs-Technologie verwenden kannst, die auch oft für Live-Systeme verwendet wird.

Vielen Dank für die vielen Antworten, bin halt momentan bissel faul muss ich echt sagen und nach der Arbeit noch was zu machen ist halt auch net immer easy.

Topic kann geschlossen werden ;)

ESXi ist auch relativ entspannt und man kann tiefer eingreifen ;)

gibts für 1CPU Server (kerne egal) kostenlos nach registrierung

ich denk wenn du Virtual Box kannst ferstehst du ESX auch schnell. Von ESX zu Hyper-V ist wenn man dann etwas mehr versteht auch kein schwerer schritt mehr

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