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bundeswehr (erfahrungen usw)


pSy

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hallo

ich bin z.z. im 2ten monat der grundausbildung in einer sanni staffel bei nürnberg. wir haben hier als letzte ausbildungseinheit noch 2 monate (zum glück). alle anderen hier in der kaserna (sicherheitssoldaten und wachsoldatenhaben bereits 3 monate (die armen!!).

mein resú´me der ersten wochen

es ist hier alles total locker; alle sind nett und sorgen sich um uns - bei jedem kleinsten wehwechen wird sich um uns gekümmert..; kameraden - mhhich muss feststellen das man auf alle fälle merkt wenn man da mit leuten aus dem osten zusammen ist bzw. mit hauptschülern- entweder sind sie nicht fähig sich anzupassen oder müssen ständig mit irgendwas auffallen oder leute verarschen..wobei das hier bei uns nciht so extrem ist - man muss ja auch bedenken wir leben hier 8 wochen zusammen mit 45 leuten ca. (in der schule gabs ja auch immer streit nach 1 wocher schullandheim).... und össis halt :D

achja... als sie die stubenreinigeung durchgführt haben war das echt witzig wie sie die staubkörner gesucht haben... der hammer sag ich euch.. musste mir da echt das lachen verkneifen.. das ist einfach SCHWACHSINN................

nun zu den sicherheits bzw. wachsoladetn.. diese leute haben ja bereits 3 monate und das sind beileibe nicht lockere monate, so wie ich das gehört habe.. da werden die leute so fertig gemacht bis sie umfallen und ins krankenhaus kommen usw.. echt krass was mir da alles erzählt wird.. ich denke ich würde es da auch nicht lange aushalten!.. aber danach weiss man das man die 3 monate durchgestanden hat und ich denke dann kann man sich schon stark fühlen!!!!

ich hab da nen freund der ist in so einer kompanie (hab ihn im krankenhaus kennengelernt) und ich hätte echt beinahe zu heulen angefnagen als er mir seine geschichten erzählt hat... naja da musser durch

also leute wie schon in meinem anderen posting erwähnt

versucht in den sanni staff zu kommen

(quote von meinem anderen beitrag)

so.. will hier mal sagen das der WEHRDIENST NICHT!!!!!!! unnütze zeit ist WENN man in die RICHTIGE einheit kommt

wenn du musterung hast

STELL DICH NICHT DUMM !!!!!!!!!!! das is das dümmste wasde machen kannst.. denn davon hängt alles ab was danach passiert... desweiteren würde ich dir empfehlen wenn du mit psychologen sprichst das du auf alle fälle ein SANITÄTER werden willst, dh. ausbildung : sanitäter und beim psychologen bekräftigst du dies NOCHMAL !!

wenn du erstmal im sani staff dann bist dann ist die grundausbildung sehr LOCKER !!!!(zumindestens bei uns) und die bundeswehrregiments haben eh ein riesenprob mit dem kwe´s (gibt immer streit) ... wenn du erstmal drin bist wird alles nochmal durchsucht USW. und wir hatten schon nach 1 monat einige kameraden die dann ausgesmustert wurden.... also eine ausmusterung nach der musterung beim kwe is nicht unwahrscheinlich.....

ich hatte einmal glück im leben und bin in ne sanni staffel gekommen und ich sag dir bei den wachsolaten bzw. sicherheitsoldaten bist du ein arsch in der grundausbildung (sie ist ja jetzt 3 monate lang).. hab da viel von gehört.....

zusammenfassung :

VERSUCH IN SANNI STAFF zu kommen... da lernt man auch fürs LEBEN..

---

das reicht

viel gülck, ein im 2ten monat steckender flieger

falls ihr nicht da hinkommt den kopf nicht hängen lassen und die 3 monate DURCHHALTEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! denkt euch einfach euer ausbilder ist ein arschloch und ihr seid eh viel besser... die zeit geht vorbei und hängt euch vor allem KEINEN kalender auf weil sonst geht die zeit noch langsamer vorbei....

und danach wisst ihr, ihr habt die 3 monate geschafft und könnt STOLZ auf euch sein....

ich weiss nicht was nach der grundausbildung auf mich zkommt doch ich werde ALLES versuchen soviel wie möglich beim bund zu lernen.. denn es ist UMSONST und es bringt euch viel fürs spätere leben wenn ihr zb. soetwas in dem lebenslauf etc erwähnen könnt bzw. beim vorstellungsgespräch................

man genießt desweiteren einen "höheren" status in der umwelt.. wenn freunde kommen und fragen oder die verwandtschaft auch meistens ganz stolz ist und jeder weiss was ihr da durch macht (vor allem die opas oder erwachsenen) - es ist auch ein schönes gefühl mit so ner "feschen" uniform nach hause zu fahren (nicht fleck sondern die ausgehuniform) - bundeswehr wird auch noch nach jahren immer ein stammtisch thema sein

zivildienst: krass ausgedrückt sind das für mich lappen bzw. warmduscher... lange fettige haare und zufaul sein zu arbeiten... klar zivildienst braucht man ( wer würde die billigen arbeiter ersetzen) aber ist halt mal so meine meinung (alle aus meinem umkreis haben eine ausprägung o.g. eigenschaft ;) ) ES GIBT AUCH AUSNAHMEN (die gibts überall...)

nun will ich eure stellungsnahme mal hören etc

und wenn ihr beim bund seid welchen status ihr da habt USW.. erzählt einfach alles bitte

herr hauptfeldwebel, flieger psy, ich melde mich ab

:)

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Original geschrieben von pSy

ich weiss nicht was nach der grundausbildung auf mich zkommt doch ich werde ALLES versuchen soviel wie möglich beim bund zu lernen.. denn es ist UMSONST und es bringt euch viel fürs spätere leben wenn ihr zb. soetwas in dem lebenslauf etc erwähnen könnt bzw. beim vorstellungsgespräch................

Sorry, aber da muß ich dich ein bischen enttäuschen. Wenn du jetzt dazulernen für deinen späteren Beruf meinst, hast du außer du verpflichtest dich für einige Jahre nicht viel Chancen dazu.

Ist zwar bei mir schon ne Weile her, aber am Anfang hatte ich genauso gedacht. Ich hatte in meiner ersten Ausbildung Vermessungstechniker gelernt und wurde deshalb auch nach 12 Monaten (damals war 12 Mon Grundwehrdienst, ich hatte mich auf 18 Mon verpflichtet) für das letzte halbe Jahr nach Erfurt zur "Vermessungsunterstützungstruppe Ost" abkommandiert. Hatte mich schon gefreut in meinem Beruf zu arbeiten, aber wie es halt beim Bund so ist, waren die Manschaften nur Fahrer und an die eigentliche Vermessung haben nur die Unteroffiziere und Offiziere gemacht.... :(

Naja, war trotzdem ne lockere und auch lustige Zeit und verdient habe ich auch nicht schlecht (damals, war 92/93 gab es noch die "Ostzulage")..... :)

Auch was den "guten Eindruck" im Lebenslauf betrifft muß ich dich entäuschen, das interessiert keinen. Auch da hatte ich genauso gedacht und auch "damals" in den Bewerbungen die "Ehrenmedaille der Bundeswehr" erwähnt die ich bekommen hatte, interessiert hatte es aber niemanden.

Ich kann dir nur den Rat geben, schau das du einen lockeren Posten bekommst (dürfte bei den Sanis ja kein Problem sein) und mach das beste aus der Zeit....

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hmm man hat uns erzählt das man allerhand zusatzausbildungen machen kann nach der grundausbildung... (natürlich nur im medizinischen beriech)

für was haste deine ehrenmedallie bkeomen?

hmmm.. wenn ich arbeitgeber wäre würde ich mich auf alle fälle für einen entscheiden der den bundeswehrweg beschritten hat, da man halt auch ordnung, disziplin, sich unterzuordnen, TEAMARBEIT, "zusammenhaltung" und richtiges verhalten vor vorgesetzten lernt usw

was man von zivis nicht gerade erwarten kann wenn ich mir die so anschaue (ausnahmen bestätigen die regel wie immer..)

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Original geschrieben von pSy

hmm man hat uns erzählt das man allerhand zusatzausbildungen machen kann nach dem grundwehrdienst... (natürlich im medizinischen beriech)

Ich weiß nicht ob sich da seit der Zeit viel geändert hat, aber als ich dabei war, hatten wir Anspruch auf 1-2 Wochen Weiterbildung an einem Bildungszentrum. Allerdings waren da keine Kurse dabei die mich wirklich interessiert haben (waren mehr handwerkliche Kurse wie Schweißen usw... )

Original geschrieben von pSy

für was haste deine ehrenmedallie bkeomen?

Wenn ich ganz ehrlich bin, kann ich dir das nicht so genau sagen. Die ersten 12 Monate war ich im Stab (S2, war Personalbearbeitung). Gut den Job hab ich ernst genommen und denke auch mal ganz gute Arbeit gemacht. Da ich am Abend sowieso nicht nach Hause gefahren bin hab ich auch oft mal Überstunden (vor allem beim Quartalswechel, wenn viele Ausscheider und neue Rekruten da waren) gemacht. Dafür bin ich eigentlich immer um Übungen und Biwack gekommen... ;) )

Original geschrieben von pSy

hmmm.. wenn ich arbeitgeber wäre würde ich mich auf alle fälle für einen entscheiden der den bundeswehrweg beschritten hat, da man halt auch ordnung, disziplin, sich unterzuordnen, TEAMARBEIT, "zusammenhaltung" und richtiges verhalten vor vorgesetzten lernt usw

Würde ich nicht so sagen.... In meinem Bekanntenkreis sind einige Zivis, mit denen man aber genausogut zusammen arbeiten kann....

Muß man sich immer unterordnen?? Oftmals sind viele Ideen gut, dier erstmal von "oben" abgewürgt werden, weil derjenige von dem die Ideen kommen in der "Rangstufe" weiter unten steht...

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ich sagte ja.. ausnahmen.. aber der grossteil ist meiner meinung nach nicht so....

klar.. immer unterordnen ist schwachsinn aber das is zumindestens bei uns so.. wenn wir einen verbesserungsvorschlag können wir den ruhig sagen.. bzw. dafür ist die VP da (vertrauensperson)...die sind da völlig offen.. mit dem unterordnen meinte ich auch noch etwas anderes.. wie soll ich es sagen ... mhhh... ka wie ich das jetzt schreiben soll (ist schon spät *g*)...

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Original geschrieben von pSy

wenn wir einen verbesserungsvorschlag können wir den ruhig sagen.. bzw. dafür ist die VP da (vertrauensperson)...die sind da völlig offen.. mit dem unterordnen meinte ich auch noch etwas anderes.. wie soll ich es sagen ... mhhh... ka wie ich das jetzt schreiben soll...

Hmmm.... Der einzige Unterschied ist IMHO, das beim Bund "blinder Gehorsam" (je nach Einheit und Vorgesetzten) verlangt wird. Aber beim Zivildienst Haben die Zivi's doch auch Vorgesetzte und müßen in einem Team zusamenarbeiten....

Die müßen sich also ihren Vorgesetzten auch unterordnen und mit ihren Arbeitskollegen zusammenarbeiten.....

Ich kapier irgendwie nicht wo du da den großen Unterschied siehst (außer das es bei dreckigen Stiefeln oder zu langen Haaren beim Bund nen Anschieß geben kann)....

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stimmt eigentlich schon **wenn ich doch noch die worte vom hauptmann wüsste *g* **

stimmt eigentlich schon dsa mit "im team arbietenund vorgesetzten.." hat man ja überall.. trotzdem finde ich das etwas anderes kkaaaaaaaaaa .. ich hol mir mal das manuscript vom hauptmann dann kann ich alles auflisten ;)

meine augen fallen zu... 6h schlaf und lange tage sind etwas dumm ;)) nite ;)

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Was möchtest du denn nach deiner BW Zeit Beruflich machen?

Ich selbst bin jetzt 6 Jahre Soldat, im Dienstgrad eines Oberstabsgefreiten, und beginne zum 01.08.02 eine Ausbildung zum FISI, die bezahlt mir Vater Staat, ich bekomme 95% meines Gehaltes, und das sind immerhin € 2000, mit Lohnsteuerklasse 3, Verheiratet und zwei Kidi´s und diverse Zulagen, (Springer-Zulage). Ja ich bin ein Falli!!! und stolz drauf.

Desweiteren kann ich über den Berufsförderungsdienst EDV Lehrgänge besuchen.

Das MS Office-Paket hab ich bereits, und mache in diesem Halbjahr noch den MCP von Microsoft, (Win 2000 Netzwerke mit Zertifikat) und einen 4 Wöchigen Novell Netzwerk Kurs.

Du siehst also man kann auch bei der Bundeswehr fürs Leben Lernen, wenn auch nebenbei.

Außerdem gibt es in jedem Standort einen EDV Beauftragten, gewöhnlich ist das der S6.

Ich weis ja nicht wie gut du in Sachen Computer bewandert bist, aber vieleicht braucht euer S6 ja Jemanden zur Unterstützung, versuchen kann man es ja mal.

So genug für den Moment,

bei uns sagt man:

Glück AB

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ja, die hochgelobte bundeswehr...ich gebe mal auch meinen senf dazu

ich denke nicht, dass man unbedingt nur gutes bei der bw lernt, und das ist nicht nur dummes gelaber von mir, ich bin z.zt. noch soldat, werde demnächst ausscheiden.

ich denke, die bw hält manchmal an alten idealen fest, ist nicht zukunftsorientiert

außerdem sind die ausbilder, die man vorgesetzt bekommt nicht unbedingt qualifiziert - man siehe nur die herren hilfsausbilder! ein witz, sage ich da nur!

von menschenführung keine ahnung, aber den großen macker makieren! da könnte ich mich wirklich aufregen.

der umgangston könnte auch ein anderer sein; ich war zur aga bei den feldjägern, und da hatten wir jeden tag mind. 10 neukranke, und das lag nicht daran, dass die leute dort nichts auf dem kasten hätten - waren größtenteils zeitsoldaten

jedenfalls sollte man die bw meiner meinung nach nicht zu hoch bewerten, mich hat auch keiner darauf angesprochen beim bewerbungsgespräch...

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Original geschrieben von pSy

... als sie die stubenreinigeung durchgführt haben war das echt witzig wie sie die staubkörner gesucht haben... der hammer sag ich euch.. musste mir da echt das lachen verkneifen.. das ist einfach SCHWACHSINN................

...wo ist den das Schwachsinn...wenn du nicht mal deine Stube sauber halten kannst...wie willst du denn dann als Sani Hygiene dem Patienten erklären...

Original geschrieben von pSy

...so wie ich das gehört habe... da werden die leute so fertig gemacht bis sie umfallen und ins krankenhaus kommen usw.. echt krass was mir da alles erzählt wird...

...dein Problem ist, das du viel auf gehörtes gibst...du bist noch frisch dabei und wirst sicherlich noch merken...es wir viel beim BUND erzählt...wenn nur 10 % davon stimmen würde dann oist das schon viel...verlasse dich lieber auf deine eigen Erfahrungen und läster net über Dinge und Themen die du nur durch Hörensagen kennst...das sehr schnell nach hinten losgehen...

Original geschrieben von pSy

...denkt euch einfach euer ausbilder ist ein arschloch und ihr seid eh viel besser...

...das ist meistens von den Ausbildern gewollt...:D :D :D

...es schweißt die Gruppe mehr zusammen...damit hat der Ausbilder dann was er will...und im Ernstfall fogt ihr dann auch diesem "Arschloch", weil ihr plötzlich merkt, das er euch einiges beigebracht hat...

Original geschrieben von pSy

...zivildienst: krass ausgedrückt sind das für mich lappen bzw. warmduscher... lange fettige haare und zufaul sein zu arbeiten...

...was für ne intollerante Einstellung hast du eigentlich...die meisten von den Zivildienstleistenden (ca. 90 %) sind auf keinen Fall Warmduscher oder Lappen, dagegen würdest du voll untergehen... sie schuften sich den Arsch ab und machen Arbeiten die du nie in deinem Leben machen würdest...und ein Punkt den man ihnen zu Gute halten muß ist der, dass sie trotz der Arbeiten, oder der längeren Zeit, nicht zum BUND gehen und den Zivildienst durchziehen...sie bleiben ihrer Einstellung treu...

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Original geschrieben von pSy

... wenn ich arbeitgeber wäre würde ich mich auf alle fälle für einen entscheiden der den bundeswehrweg beschritten hat, da man halt auch ordnung, disziplin, sich unterzuordnen, TEAMARBEIT, "zusammenhaltung" und richtiges verhalten vor vorgesetzten lernt usw ...

...und dann nennst du die Stubenkontrolle als Schwachsinn!!!!....

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Original geschrieben von LINK

ja, die hochgelobte bundeswehr...ich gebe mal auch meinen senf dazu....

...jedenfalls sollte man die bw meiner meinung nach nicht zu hoch bewerten...

...das ist auch so net gedacht...man sollte sie aber auch net in den Dreck ziehen...die Bundeswehr ist nur ein Spiegelbild der Gesellschaft...klar das an einigen Stellen noch an altem oder an Traditionen festgehalten wir...warum denn auch net...passiert im Zivilleben genauso wie beim BUND...die BW ist nun mal da und einige Arbeitgeber schauen auch darauf...thats fact...

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Original geschrieben von Alfomio

...und dann nennst du die Stubenkontrolle als Schwachsinn!!!!....

ich halte es insofern für schwachsinn auf kleinste staubkörnchen zu gucken die irgendwo zu finden sind und wenn die ausbilder wollen finden sie IMMER welche

so genau muss es nicht sein...

-

die sachen hat mir ein netter sanni fahrer, mit dem ich ins krankenhaus gefahren bin, erzählt. ich war auch mit einem auf dem krankenzimmer der ganz psychisch fertig war/ist (kann auch daran liegen das er ein bissal labil war) und mir so einiges erzählt hat von seinem zug

-

zu neukrankmeldungen: wir haben auch hier im zug jeden tag min. 5 leute die neukrank sind (ca 25 % sind nicht fit und von irgendwas befreit - die ärzte dort passen gut auf die gesundheit auf ; auch die ausbilder achten penibel darauf (liegt vlt auch daran das wir halt in ner sanni staffel sind.. mag bei wachsoldaten etc anders aussehen)

-

die einstellung zu den zivis ist eien feststellung. ich hab einige freunde die zivi sind und genau diese einstellung haben!

soso zivi haben ein monat länger (die armen ).... mir würde es auch nix ausmachen wenn der bund ein monat länger wäre und ich dafür geregelte arbeitszeiten habe,nach hause fahren kann und dann mal seine RUHE hat (nicht mit zig anderen leuten ständig zusammen ist..)!!! - zu den arbeiten... die die ich kenne machen essen auf räder (schöner job) - sind in krankenhäusern etc tätig.. SIE wollten das ja so und sie wussten was sie dafür vielleicht in kauf nehmen mussten.......

ich wollte selber auch zivi machen udn hab darüber stundenlang diskutiert doch nach 1.5 jahren ca. hat sich meine meinung rapide geändertund ich würde auch jedem empfehlen zum bund zu gehen.. eine erfahrung fürs leben ... die macht man bloß einmal im leben

raucher die jetzt nichtraucher geworden sind auch die freinde der raucher;) .. genauso dürfte meine meinung jetzt auch sein (zivi - bund)

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Original geschrieben von pSy

ich halte es insofern für schwachsinn auf kleinste staubkörnchen zu gucken die irgendwo zu finden sind und wenn die ausbilder wollen finden sie IMMER welche

so genau muss es nicht sein...

...wenn es nicht mal in dem Raum, in dem du lebst und schläfts, genau sauber sein soll, dann will ich net wissen wie genau du sonst arbeitest...grad in den Unterkunftsbereichen muß es sauber sein...da leben bis zu 300 Menschen manchmal sogar mehr, auf engstem Raum zusammen...da muß natürlich genau auf Sauberkeit und Hygiene geachtet werden...in den ersten Monaten des Wehrdienstes werdet ihr durch solche scharfe Kontrolle drauf getrimmt, das ihr selbstständig auf Sauberkeit achtet...diese Aktionen haben reinen Erziehungscharakter...

Original geschrieben von pSy

die einstellung zu den zivis ist eien feststellung. ich hab einige freunde die zivi sind und genau diese einstellung haben!

soso zivi haben ein monat länger (die armen ).... mir würde es auch nix ausmachen wenn der bund ein monat länger wäre und ich dafür geregelte arbeitszeiten habe,nach hause fahren kann und dann mal seine RUHE hat (nicht mit zig anderen leuten ständig zusammen ist..)!!! - zu den arbeiten... die die ich kenne machen essen auf räder (schöner job) - sind in krankenhäusern etc tätig.. SIE wollten das ja so und sie wussten was sie dafür vielleicht in kauf nehmen mussten...

...genauso wie du es wolltest als du dich für die Bundeswehr entschieden hast...nur weil du meinst das einige deiner Freunde solche Zivis sind, kannst jetzt net alle Zivis rundmachen...es ist immer noch ein kleiner Teil...wir sind immerhin noch eine Demokratie, in der sich jeder selbst entscheiden kann was er macht...und durch eine anderen Meinung ist er nicht gleich automatisch sozial und menschlich schlechter...

Original geschrieben von pSy

raucher die jetzt nichtraucher geworden sind auch die freinde der raucher;) .. genauso dürfte meine meinung jetzt auch sein (zivi - bund)

...das ist mal wieder ein typisches Zeichen dafür das du die Meinung vertritts die andere dir vorreden...nur weil einige meinen das man als Ex-Raucher plötzlich Feind von Rauchern wird, heißt das noch lange nicht das das stimmt...ich selbst hab nach 13 Jahren Rauchens von einem zum anderen Tag mit dem Rauchen aufgehört und ein großteil meiner besten Freunde sind Raucher und mich störts auch nicht wenn andere Rauchen...alles eine Sache der inneren Einstellung und der Toleranz gegenüber anderen, bzw andersdenkender...

...ein kleiner Typ für die Zukunft bei der Bundeswehr...als Mitschwimmer hat man es vielleicht etwas leichter...aber es wäre besser wenn du deine Einstellung zu deinen andersdenkenden Mitmenschen etwas änderst...sonst wirst du auch in der Bundeswehr gehörigts auf die Schnauze fallen...Vorgesetzte die sehen das ein Soldat tolerant zu anderen ist, nehmen dies sehr positiv auf...und das gleiche gilt auch für die Selbstständigkeit...

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dfas mit dem rauchen sollte jetzt nur ein beispiel sein da es auch wahr ist und ich selber oft genug erfahren musste... :D

zu toleranz.... ich bin tolerant zu FAST allen dingen... achja.. auchschonmal im internet ein bissal gelesen zu thema verweigerung - warum zivildienst???.. das ist der hammer..

zivildienst - bundeswehr diskussion hab ich eigentlich weniger lust da ich das schon so oft durchgekaut habe (und ich stand auf BEIDEN seiten - einmala uf der der zivildienstleistenden und auf der der grundwehrdiensleistenden)

eure ERFAHRUNGEN will ich wissen :)

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Original geschrieben von pSy

...zu toleranz.... ich bin tolerant zu FAST allen dingen... achja.. auchschonmal im internet ein bissal gelesen zu thema verweigerung - warum zivildienst???.. das ist der hammer..

zivildienst - bundeswehr diskussion hab ich eigentlich weniger lust da ich das schon so oft durchgekaut habe (und ich stand auf BEIDEN seiten - einmala uf der der zivildienstleistenden und auf der der grundwehrdiensleistenden)

eure ERFAHRUNGEN will ich wissen :)

...leider kannn man die Toleranz nicht herauslesen...wenn du angeblich auf beiden Seiten gestanden hast, verstehe ich nicht, das du so gegen die Zivildienstleistenden gehst...:confused:

...und wenn du hier gegen etwas Stellung nimmst, mußt du dich damit abfinden, wenn jemand für die andere Seite Partei nimmt...:D :D

...welche Erfahrung willst du denn wissen???...

  • wie ich am besten gegen die Zivildienstleistenden wettere
  • oder warum der Sanitätsdienst besser ist als der Rest der Bundeswehr
  • und was natürlich noch wichtig ist, was alles an der Grundi schwachsinn ist

...denn irgendwie passt die Überschrift net zu deinen Posts...du erzählst nur von deiner Grundi und wie Scheiße doch der Zivi und der Wachsoldat ist und meinst du hättest Erfahrung, obwohl du erst 2 Monate dabei bist...

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Original geschrieben von pSy

... man genießt desweiteren einen "höheren" status in der umwelt.. wenn freunde kommen und fragen oder die verwandtschaft auch meistens ganz stolz ist und jeder weiss was ihr da durch macht (vor allem die opas oder erwachsenen) - es ist auch ein schönes gefühl mit so ner "feschen" uniform nach hause zu fahren (nicht fleck sondern die ausgehuniform)...

1. Wenn du meinst, du hast einen "höheren Status" in der Gesellschaft, weil du deine schicke Ausgeh-Uniform trägst, dann kaufe ich mir morgen so eine im Kostümverleih und fühle mich dann toll.

2. Diskussion wie "Bundeswehr vs. Zivildienst" sind völliger Quark. In beiden Fällen handelt es sich um unumgängliche Pflicht, daher ist beides Mist. Zivildienstleistende leisten ebenso viel, wie Wehrpflichtige.

3. Habe ich mir eben selbst einen Orden für das Lesen eines beinahe unlesbaren Textes verliehen.

Gruß

MiTo

P.S. Ich finde es schlecht, dass solche Themen immer wieder oberflächlich mit provokativen Äußerungen aufgegriffen werden. Kann man darüber nicht mal ernsthaft und erwachsen reden?

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Ein Resuemee kann man nicht schon nach den ersten Wochen erstellen.

Mit der Aussage ueber Menschen aus verschiedenen Regionen sowie die ueber Hauptschueler waere ich auch vorsichtig, einige koennten Dir das sehr uebel nehmen.

Charaktereigenschaften kann man nicht auf alle Menschen einer Region oder einem gleichen Bildungsniveau zuordnen, das ist schlichtweg Verallgemeinerung.

Denn jeder Mensch ist ein Individuum mit Staerken und Schwaechen.

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um den Vergleich mit der Raucherei nochmal aufzugreifen... tut mir leid, aber das muß sein ;) : Das ist irgendwie son bischen schwachsinnig, weil das Rauchen, ja eigentlich ne gesundheitsschädigende Sache ist, stiimen mir alle zu denk' ich. Dann kommst du davon los und vergleichst diese Wndlung mit dem Umschwung vom Lebenerhalten zum Töten???? :eek: Is mir son' bischen suspekt, muß ich sagen. Aber jedem seine Gehirnwindungen.. Des weiteren ist es doch völlig falsch alle Raucher danach zu seinen Feinden zu erklären! In deinem Fall ist es auch verkehrt dann alle Zivis irgendwie geringzuschätzen. Du kannst dich vielleicht nicht mit der Tätigkeit identifizieren, wie halt DAS RAUCHEN, aber du hast kein Recht gegen die Personen zu wettern, die das aufrichtig durchführen. Du hast kein Recht dei Ideale eines anderen Menschen anzugreifen, solange diese nicht irgendwelche Verletzungen der persönlichen Freiheiten anderer bedeuten. Und das kann man im Falle wirlkich hart arbeitender Zivildienstleistender (Mädchen für alles, glaub mir, wirklich ALLES) nun wirklich nicht behaupten!

Man kann das ganze ja auch noch breiter treten. Wir haben alle in physischer Hinsicht keine schwere Arbeit zu verrichten, wenn wir vor der Kiste sitzen und programmieren. Ein Maurer oder Dachdecker die bei Wind und Wetter draußen ran müssen haben da ganz andere Probleme. Daß die hart arbeiten sieht man. Bei uns ist der Nachweis der harten Arbeit anders zu ersehen. Ihr seht also, die Diskussion Bundi - Zivi ist in wirklichkeit eine Frage der Akzeptanz von anderen Zweigen in denen Menschen tätig sind um einfach nur das zu machen was sie machen müssen, nämlich LEBEN! Das sollte eigentlich jeder jedem zugestehen und deswegen ist es völliger Schwachsinn hier irgedwie mit faulheit oder sonstigen Ausdrücken irgendeine Gruppe übern Kamm zu scheren. Daß ich Bundis nicht verstehen kann ist eine sache, aber akzeptieren kann ich sie trotzdem, und dassselbe erwarte ich auch von ihnen! Kann ich das verlangen?

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Original geschrieben von Mister A

Daß ich Bundis nicht verstehen kann ist eine sache, aber akzeptieren kann ich sie trotzdem, und dassselbe erwarte ich auch von ihnen! Kann ich das verlangen?

...und ob du das verlangen kannst...ich selbst bin noch aktiver Bundi und schon 7 1/2 Jahre dabei und habe überhaupt nix gegen Zivis...im Gegenteil ich hab einige Freunde die Zivildienst geleistet haben und ich respektiere sie voll als gfleichwärtig...was eigentlich nie diskussionswürdig sein sollte...

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Also als erstes möchte ich mal anmerken, das es mir gar nicht bekommt wenn ich mich sonntags auf so gramatikalische Leckerbissen konzentrieren muss.

Nicht das ich nicht auch Fehler mache aber ... :D

Warum werden hier immer Äpfel mit Birnen verglichen ?

Sicher ist beides Obst :D aber wenn ich Bund und Zivildienst vergleichen will gibt es nur eine Gemeinsamkeit, beides eine Pflichtveranstaltung.

Wehrdienst abschaffen ? Auja !

Dann aber auch den Zivildienst....und dann bricht mit grossem Getöse unser ganzes Gesundheitssystem zusammen. Na bravo !

Jetzt fragt mich nicht nach einer Lösung, ich bekomme keine Diäten und muss mir darüber nicht den Kopf zerbrechen.

Die, die das machen haben auch keine Lösung bzw. sind in den heutigen Zeiten ganz froh das sie noch keine Lösung gefunden haben.

Deshalb ist hier mal toleranz angesagt. Von allen Seiten.

Und von Schulbildung und Wehr- bzw. Zivildienst auf intelligenz zu schliessen sollte man besser lassen.

Die, die sowas machen gehören meist selbst zu den "Dummen".

Das gehört zu den 3 Dingen die ich absolut hasse:

Dummheit (vorsätzliche!), Ignoranz und Rassismuss

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Original geschrieben von pSy

zivildienst: krass ausgedrückt sind das für mich lappen bzw. warmduscher... lange fettige haare und zufaul sein zu arbeiten...

Komisch, ich hatte damals keine langen fettigen Haare (und von meinen ca. 20 Mit-Zivis im Krankenhaus auch keiner). Gearbeitet haben wir 8 Stunden am Tag, teilweise an Wochenendtagen bis zu 14 Stunden am Stück...und nicht Verwaltungskram (ich sag nur Stabsdienst) sondern teilweise auch schwere körperliche Arbeit. Von der seelischen Belastung, dass Leute da todkrank sind bzw. sterben und man das mitkriegt mal abgesehen. Ich hatte auch Vorgesetzte und wenn man deren Weisungen nicht gefolgt ist, gabs auch Ärger, wir Zivis untereinander haben auch zusammengehalten. Und es war auch eine Erfahrung in meinem Leben, die ich nicht missen möchte, sie hat mir viel gebracht.

Ich überspitze das Ganze mal und sage als Ex-Zivi, dass es einfacher ist, blind und ohne zu denken Befehlen zu folgen und das Gewissen abzuschalten und das es einfacher ist das zu tun und dabei auch mal evtl. ein Leben beenden zu müssen anstatt einen meßbaren Dienst an der Gesellschaft zu tun und anderen Menschen, denen es nicht gut geht, zu helfen.

Macht mich das zu einem Warmduscher oder Lappen, nur weil ich ein Gewissen habe und das nicht wegerzogen bekommen möchte? Ich finde nicht. Man könnte Bundis auch als Zivildienstverweigerer bezeichnen, aber weiterbringen tut das niemanden.

Ich habe mich damals für den Zivildienst entschieden, weil ich töten und Gewalt anzuwenden nicht mit meinem Gewissen vereinbaren kann und würde mich jedesmal wieder so entscheiden. Das muss jeder für sich selbst entscheiden, und wenn jemand lieber zum Bund geht, weil er damit fertigwerden kann, OK, hat meinen Respekt, aber ich könnte das nicht.

Deswegen fühle ich aber keine Verachtung für Leute, die beim Bund sind/waren. Jeder muss seinen Weg gehen und wenn jemand einen Weg einschlägt, den ich nicht einschlagen würde und ich für falsch halte, dann ist das seine Sache und die respektiere ich. Soviel Toleranz erwarte ich aber auch von Anderen.

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