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Projektantrag: Planung und Einführung einer Backup-Strategie


madara

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Hi,

ich hab mal nen neues Thema aufgemacht, da sich mein eigentlicher Antrag als Systemintegrator zu einem anderen Hauptthema hin verlagert hat.

Ich hatte nochmal Rücksprache mit einem meiner Lehrer und mir wurde geraten mir aus meiner ersten Projektidee lieber einen Teilbereich rauszusuchen den ich dann aber vernünftig ausarbeite.

Die Wahl viel dann auf den Backup-Part des eigentlichen Gesamtprojektes das zuerst anstand.

Hier mein neuer Antrag: 

Projektbezeichnung:

Planung und Einführung einer Backup-Strategie

Kurze Projektbeschreibung:

Das Autohaus XYZ hat meinen Ausbildungsbetrieb damit beauftragt, ihre IT-Infrastruktur komplett neu zu organisieren und erweitern. Teil dieses Auftrags ist unter anderem auch die Planung und Einführung einer passenden Backup-Strategie um in Zukunft vor Datenverlusten geschützt zu sein. Dieser Teil wurde mir zugewiesen. Meine Aufgaben werden daraus bestehen, mir einen Überblick von der gesamten jetzigen und geplanten IT-Infrastruktur zu verschaffen und herauszufinden, was gesichert werden soll , von welchen Geräten und in welchem Umfang. Weiter werde ich Hard-und Software Produkte vergleichen und eine geeignete Backup-Strategie ausarbeiten. Nach anschließender Vorbereitung wird die gewählte Strategie in einer Testumgebung umgesetzt und auf Fehler und Funktion hin geprüft. Sollte alles wie gewünscht funktionieren, werde ich mein Ergebnis für die Umsetzung beim Kunden an meinen Ausbildungsbetrieb weitergeben.

Projektumfeld:

Das Projektumfeld, auf das sich meine Arbeit bezieht, befindet sich zum einen in den Geschäftsräumen des Autohauses XYZ. Dort arbeiten momentan X Mitarbeiter an X Arbeitsplätzen als lokale Nutzer und ohne spezielle Einschränkungen oder Rechte. Wichtige Daten werden zur Zeit auf einem bereitgestellten Netzlaufwerk gespeichert welches über keine Datensicherung verfügt. Das gesamte System bietet keine Ausfallsicherheit.

Die Arbeiten in der Testumgebung werde ich im Werkstattbereich meines Ausbildungsbetriebes und an meinem Arbeitsplatz dort durchführen.

 Projektphasen mit Zeitplan in Stunden:

  1. Planungsphase 6h

- Ist-Analyse 2h

- Soll-Konzept 4h

  1. Durchführung 18h

- Installation von Hard- und Software 6h

- Konfiguration und Inbetriebnahme der Systeme 10h

- Tests und Fehlerbehebung 2h

  1. Abschluss 9h

-          Dokumentation 8h

-          Kurze Schulung und Übergabe 1h

  1. Zeit-Puffer 2h

 

 

Ich freue mich über Anregungen und Kritik :)

lg madara

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Also zum einen die Hardware passend zusammenstellen und wenn die Wahl auf welche mit eigener Logik fällt diese dann noch einrichten und konfigurieren.

zusätzlich ziehe ich noch ein RAID in betracht welches dann ausgesucht und konfiguriert wird

dann noch das Backup selbst konfigurieren ( welche Methode, Redundanz, retrys bei Fehlschlag usw. )

und jenachdem was genau gesichert werden soll ( nur daten, vm´s, ... ) das dann noch richtig einstellen

 

das ist jetzt zumindest das was ich als erste Idee so in Gedanken hätte

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vor 1 Stunde schrieb madara:

und jenachdem was genau gesichert werden soll ( nur daten, vm´s, ... ) das dann noch richtig einstellen

Du kommst unweigerlich darum herum, dich mit Datenschutz zu beschäftigen. Da du Daten speicherst musst du ein Backup-Konzept erarbeiten, dass datenschutzrelevante Fragen beantwortet und vor allem auch Löschfristen festhält.

Da wirst du einiges zu tun haben :) Nur als Anmerkung am Rande.

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vor 50 Minuten schrieb madara:

Da hab ich ehrlich gesagt noch garnicht dran gedacht bis jetzt... ? Vielen Dank für den Hinweis!

Sollte man den Punkt evtl. sogar noch mit in den Antrag aufnehmen? (Unter beachtung des Datenschutzes) 

Die Erstellung eines Backup-Konzeptes gehört zur Planung. Das Wort Datenschutz musst du nicht unbedingt im Antrag erwähnen, aber im Projekt spätestens. Ein Datenschutz Kenner bei der IHK kann dich spätestens in der mündlichen Prüfung darauf ansprechen, wenn es der Datenschutz nicht im Projekt betrachtet wurde. Kann unnötig Punkte kosten ;)

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vor 17 Stunden schrieb madara:

Wenn ich so überlege, wäre dann "Planung und Einführung eines Backup-Konzepts" eine bessere Titel-Wahl oder?

 

Dann eher "Planung und Umsetzung eines Backup-Konzepts". Eine Strategie ist ein Bestandteil vom Konzept. Dann brauchst du den Punkt Konzept in der Planungsphase nicht mehr. Wenn du den aktuellen Titel behalten willst, musst du irgendwo ein Konzept haben bevor du eine Strategie umsetzen kannst.

Stichwort: Konzept vs. Strategie

PS: Einführung würde ich nicht wählen, weil es sicherlich aus dem alten Bestand ein Backup gibt und du es nur aufwerten/verbessern/modernisieren willst. Einführung wäre quasi etwas "ganz neues".

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  • 2 Wochen später...

Hi,

ich hab den Antrag nochmal etwas überarbeitet. Was haltet ihr von der aktuellen Variante? Freue mich über jede Meinung bzw. jeden Hinweis ;)

Berufsbezeichnung/Fachrichtung/Einsatzgebiet/Fachbereich:

Fachinformatiker Systemintegration

Antragssteller:

Ausbildungsbetrieb:

 

Abschlussprüfung:

Sommer 2019

Projektbezeichnung:

Planung und Umsetzung eines Backup-Konzepts

Kurze Projektbeschreibung:

Das Autohaus XYZ hat meinen Ausbildungsbetrieb damit beauftragt, ihre IT-Infrastruktur komplett neu zu organisieren und erweitern. Teil dieses Auftrags ist unter anderem auch die Planung und Umsetzung eines passenden Backup-Konzepts um in Zukunft vor Datenverlusten vernünftig geschützt zu sein. Dieser Teil wurde mir zugewiesen. Meine Aufgaben werden daraus bestehen, mir einen Überblick von der gesamten jetzigen und geplanten IT-Infrastruktur zu verschaffen und herauszufinden, was gesichert werden soll , von welchen Geräten und in welchem Umfang. Weiter werde ich Hard-und Software Produkte vergleichen und unter Beachtung von Geschäftsanforderungen und gesetzlichen Vorgaben eine geeignete Backup-Strategie ausarbeiten. Nach anschließender Vorbereitung wird die gewählte Strategie in einer Testumgebung umgesetzt und auf Funktion und evtl. auftretende Fehler hin geprüft. Sollte alles wie gewünscht funktionieren, werde ich mein Ergebnis für die Umsetzung beim Kunden an meinen Ausbildungsbetrieb weitergeben.

Projektumfeld:

Das Projektumfeld, auf das sich meine Arbeit bezieht, befindet sich zum einen in den Geschäftsräumen des Autohauses XYZ. Dort arbeiten momentan X Mitarbeiter an X Arbeitsplätzen als lokale Nutzer und ohne spezielle Einschränkungen oder Rechte. Wichtige Daten werden zur Zeit auf einem bereitgestellten Netzlaufwerk gespeichert welches über keine Datensicherung verfügt. Das gesamte System bietet keine Ausfallsicherheit.

Die Arbeiten in der Testumgebung werde ich im Werkstattbereich meines Ausbildungsbetriebes und an meinem Arbeitsplatz dort durchführen.

 

Projektphasen mit Zeitplan in Stunden:

 

  1. Planungsphase 6h

- Ist-Analyse 2h

- Soll-Zustand 5h

  1. Durchführung 18h

- Installation von Hard- und Software 6h

- Konfiguration und Inbetriebnahme der Systeme 10h

- Tests und Fehlerbehebung 2h

  1. Abschluss 9h

-          Dokumentation 8h

-          Kurze Schulung und Übergabe 1h

  1. Zeit-Puffer 1h

 

Dokumentationen zur Projektarbeit (Nicht selbstständig erstellte Dokumente sind zu kennzeichnen!):

 01. Einleitung

02. Ist-Analyse jetzige Infrastruktur

03. Soll-Analyse geplante Infrastruktur

04. Geschäftsanforderungen

05. Gesetzliche Vorgaben

06. Bedrohungsanalyse

07. Backup-Strategie

08. Vergleich und Evaluation Soft-und Hardware Produkte

09. Entscheidungsmatrix

10. Realisierung

11. Abschluss

12. Fazit

13. Anhang

Geplante Präsentationsmittel (Zutreffendes ankreuzen):

Flipchart

Tageslichtprojektor

Pinwand

Beamer X

andere Präsentationsmittel:

Laptop

 

(sind vom Prüfling funktionsfähig mitzubringen)

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wenn ich bei dem punkt : "Dokumentationen zu Projektarbeit" hinterher in der Doku mehr Punkte habe als ich im Antrag erwähnt habe, gibt es bestimmt Punktabzug oder?

Muss ich mich genau an die Punkte halten, die ich da jetzt eintrage und abgebe? bzw. die Reihenfolge auch genau so einhalten von 1-n?

Bearbeitet von madara
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Hi,

ich hab alles nochmal etwas überarbeitet in der Hoffnung es vielleicht etwas interessanter formuliert zu haben. Montag muss der Antrag abgegeben werden, daher wäre ich wirklich sehr dankbar darüber, wenn mir noch ein paar Tipps, Korrekturen oder Bemängelungen zukommen würden ;) Vor allem das "zu dünn" würde ich gerne wenn möglich noch etwas "dicker" machen :D gerade dazu freue ich mich sehr über Ideen und Denkanstöße wie ich das ganze noch etwas dicker,tiefer,fachlicher bekommen könnte.

Projektbezeichnung:

Planung und Umsetzung einer Backup-Lösung

Kurze Projektbeschreibung:

Der Kunde hat meinen Ausbildungsbetrieb damit beauftragt, ihre IT-Infrastruktur komplett neu zu organisieren und zu erweitern. Teil dieses Auftrags ist unter anderem auch die Planung und Umsetzung einer passenden Backup-Lösung. Dieser Teil wurde mir zugewiesen.

Der Geschäftsführer möchte sich und auch die in seinem Unternehmen anfallenden Daten rundum absichern.

Meine Aufgaben werden daraus bestehen, mir einen Überblick über die jetzigen und geplanten IT-Systeme und Daten zu verschaffen. Weiter werde ich mich mit den Geschäftsanforderungen und Gesetzen zur Aufbewahrung und Sicherung von Daten auseinander setzen. Ich werde eine Bestandsaufnahme durchführen und mir Gedanken über verschiedene Sicherheitsmaßnahmen machen. Nachdem ich dann eine passende Backup-Strategie ausgearbeitet habe, werde ich noch Hard-und Software Produkte vergleichen und evaluieren. Ist dann ein fertiges Backup-Konzept vorhanden, werde ich in einer Testumgebung alles installieren, einrichten und eine Qualitätssicherung durchführen. Läuft alles wie gewünscht, wird die Fertige Lösung zur Umsetzung beim Kunden an meinen Ausbildungsbetrieb (Projektverantwortlichen) weitergegeben.

Projektumfeld:

Das Projektumfeld, auf das sich meine Arbeit bezieht, befindet sich zum einen in den Geschäftsräumen des Kunden. Der Kunde betreibt ein Autohaus wo momentan x Mitarbeiter an x Arbeitsplätzen beschäftigt sind.

Zum anderen befindet sich das Projektumfeld in meinem Ausbildungsbetrieb. Dieser ist ein IT-Systemhaus, in dem momentan 6 Mitarbeiter an ihrem Arbeitsplatz oder auch direkt beim Kunden vor Ort beschäftigt sind.

Projektphasen mit Zeitplan in Stunden:
  1. Planungsphase 8h

-      Bestandsaufnahme 3h

-      Ist-Analyse 2h

-      Soll-Zustand 3h

  1. Realisierung 15h

-      Installation von Hard- und Software 6h

-      Konfiguration und Inbetriebnahme der Systeme 9h

  1. Qualitätssicherung 2h

-          Tests und Fehlerbehebung 2h

  1. Abschlussphase 9h

-          Dokumentation 8h

-          Übergabe 1h

  1. Zeit-Puffer 1h

-          Pufferzeit 1h

      Gesamt: 35h

Dokumentationen zur Projektarbeit (Nicht selbstständig erstellte Dokumente sind zu kennzeichnen!):

01. Einleitung

02. Ist-Analyse

03. Soll-Zustand

04. Geschäftsanforderungen

05. Gesetzliche Vorgaben

06. Bedrohungsanalyse

07. Backup-Strategie

08. Vergleich und Evaluation Soft-und Hardware Produkte

09. Entscheidungsmatrix

10. Realisierung

11. Qualitätssicherung

12. Quellen

13. Anhang

Bearbeitet von madara
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ist das ein homogenes oder heterogenes Umfeld ?

wie siehts mit der Betrachtung Archiv und Sicherung aus ?

Betrachtest Du die Anforderungen der DSGVO für dieses Thema ?

Schreib doch mal ob Du für jeden Server die Anforderungen auch in Bezug auf Sicherungsfenster und Datenschutz aufnimmst und dann eine Planung machst. Sind das physische und oder virtuelle Server etc

Die Komplexität ist im Moment für mich noch nicht (sicher) erkennbar

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Ich hab die Projektbeschreibung mal geändert. Ist mittlerweile aber etwas viel geworden oder nicht? Sieht das so schonmal besser aus? bewege ich mich vorwärts in die richtige Richtung?

Der Kunde hat meinen Ausbildungsbetrieb damit beauftragt, seine IT-Infrastruktur komplett neu zu organisieren und zu erweitern. Teil dieses Auftrags ist unter anderem auch die Planung und Umsetzung einer passenden Backup-Lösung. Dieser Teil wurde mir zugewiesen.

Der Geschäftsführer möchte sich und auch die in seinem Unternehmen anfallenden Daten rundum absichern. Dafür soll ich eine passende Lösung ausarbeiten, die den aktuellen Vorgaben und Gesetzen zur Datensicherung entspricht, sowie auch Zukunfts-und Ausfallsicher ist.

Der Kunde hat einen physischen Server, mehrere VMs und einige Windows-Endgeräte in Betrieb, auf denen sich Daten befinden, deren Sicherung für meine Planung in Betracht kommen könnte. Es soll ein bestmöglicher Schutz vor Datenverlust durch innere sowie äußere Einwirkungen bestehen. Auch ein Verlust durch höhere Gewalt wie Brand oder Einbruch/Diebstahl usw. soll gegeben sein. Das System selbst besonders die darin betriebenen Datenträger sollen auch vor Defekten und Ausfällen geschützt sein. Gesetzliche Vorgaben zur Speicherung und Aufbewahrung von Daten sowie die DSGVO sollen beachtet und eingehalten werden. Auch das wiederherstellen soll durch eine passende Recovery-Strategie schnell und möglichst einfach durchführbar sein.

Ich werde mir im Laufe des Projekts einen Überblick über die IT-Systeme sowie die anfallenden Daten verschaffen und mich mit den Geschäftsanforderungen auseinandersetzen. Nach der Bestandsaufnahme werde ich dann die Daten gruppieren in Archiv-und Produktivdaten sowie Geschäftskritische und gesetzlich zur Aufbewahrung vorgegebene welche revisionssicher aufbewahrt werden müssen. Auch über die jetzige und zukünftige Menge und Größe der Daten werde ich mir einen Plan machen. Außerdem werde ich ein passendes Backup-Fenster bestimmen müssen um den evtl. laufenden Betrieb möglichst nicht zu beeinträchtigen.

Nachdem ich alle Informationen gesammelt und ausgewertet habe, plane ich eine passende Backup-Strategie und befasse mich mit der RTO (Recovery time objective) und der RPO (Recovery point objective). Steht alles soweit fest werde ich noch Hard-und Software Produkte vergleichen und evaluieren, die für die geplante Umsetzung in Frage kommen könnten.

Zum Schluss werde ich eine Testumgebung Installieren, wo ich die erarbeitete Lösung simulieren und eine Qualitätskontrolle durchführen kann. Sobald die Testumgebung alle Kriterien erfüllt und einwandfrei funktioniert, erfolgt die Übergabe an meinen Ausbildungsbetrieb (Projektverantwortlichen) zur anschließenden Einrichtung beim Kunden vor Ort.

Bearbeitet von madara
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