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Gerätemanager unter NT4.0??


Yatzi

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das mit den Gerätemanager vermisste ich schon in der ersten Woche meinder Ausbildung, hab dabei eins gelernt:

NT ist strunz dumm: wennst was reinsteckt musst NT erst sagen das da was drin steckt

Me ist auch noch dumm wennst da was reinstecktst merkt es zwar "Hey da is ja was, uuuuuuuuuuuuuuuuuuiiiiiiiiiiiiiii" aber man sollte sich nicht immer darauf verlassen was Me glaubt zu wissen was da drin steckt ;)

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Admin, ähhhhh ja.

Und du bist sicher daß du mit NT richtig umgehen kannst?

Der Vorteil daß es keine Hardware automatisch erkennt, resultiert in bester Stabilität und Sicherheit und machts immernoch zum besten Microsoft OS.

Und großartig konfigurieren fällt eh flach, da NT ein Firmenbetriebssystem ist und die werden eh per automatisierter Installation aufgebaut. Und somit entfällt das Einbinden neuer Hardware wieder.

Man musses nur ein wenig überlegter angehen *zwinker*

Net böse sein

- Nina -

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Original geschrieben von NinaRocks

Admin, ähhhhh ja.

Und du bist sicher daß du mit NT richtig umgehen kannst?

Der Vorteil daß es keine Hardware automatisch erkennt, resultiert in bester Stabilität und Sicherheit und machts immernoch zum besten Microsoft OS.

Und großartig konfigurieren fällt eh flach, da NT ein Firmenbetriebssystem ist und die werden eh per automatisierter Installation aufgebaut. Und somit entfällt das Einbinden neuer Hardware wieder.

Man musses nur ein wenig überlegter angehen *zwinker*

Net böse sein

- Nina -

Wollt ich jetz auch sagen...

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Okay schau:

Also ich arbeite in einem Versorgungsunternehmen (Strom, Gas, Wasse, IT-Diensteistung und was weiß ich noch alle)

Da ist es gar nicht so unpraktisch einen Gerätemager zu haben den wir haben mehrere verschiedene PC's:

Schau ein Bsp: Wir haben eine CAD-Abteilung (also Grafikkarten mit DUalhead) dann haben wir noch Scanner PC's (zum Teil mit SCSI) und was weiß ich noch alles. Klar ist das mit dem Gerätemanager und der automatischen Hardwareerkennung zu lasten der Stabilität aber wir haben nie 400 (=Mitarbeiter) gleiche PC's

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Für Anwender ist Windows NT 4.0 sicher auch eine schöne Sache. Unsere Firma vertreibt jedoch Software die spezielle Hardware mit speziellen Treibern benötigt und da gibt's mit NT 4.0 manchmal seltsame Effekte die wir als Techniker beseitigen sollen.

Dann gibt es da noch die schöne Sache mit der 128-Bit-Verschlüsselung die der Internet-Explorer mitbringt und man danach erst sein ServicePack 6 patchen darf, bevor man es "drüberbügelt" weil man irgendetwas am System geändert hat und Originaldateien aus dem I386-Ornder über die aktuelleren geschrieben wurden.

Windows 2000 finde ich da schon wesentlich besser und stabil laufen tut das auch.

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Original geschrieben von A-D-M-I-N

ja des mit dem IE kenn ich auch schon aber was genau hat es denn damit auf sich!?

Die Verschlüsselungstiefe gibt an, wie stark "sichere" Internetverbindungen (z.B. bei Onlinebanking) verschlüsselt werden. Soweit ich weiß, durften bis vor einigen Jahren nur Produkte aus den USA exportiert werden, die eine maximal mit einem 56 Bit Schlüssel arbeiten können. Deswegen kommt Windows NT 4.0 standardmäßig mit Fähigkeit für 56 Bit Verschlüsselung. Irgendwann wurden die Exportgesetze in den USA gelockert und es dürfen nun Produkte exportiert werden, die 128 Bit Schlüssel einsetzen.

Mit dem Internet Explorer in einer halbwegs neuen Version (ich glaube ab Version 5.0) kann man ihn auch mit 128 Bit Verschlüsselung installieren. Dabei werden im System Dateien ausgetauscht, die aber auch vom Servicepack ausgetauscht werden. Das Servicepack prüft bei der eigenen Installation diese Dateien, findet die Dateien für die 128 Bit Verschlüsselung und bricht dann seine eigene Installation ab. Warum es kein Servicepack gibt, welches damit umgehen kann, daß weiß ich nicht.

Man kann aber AFAIK eine INI- oder INF-Datei im Servicepack so barbeiten, so daß es die entsprechenden Dateien bei der Überprüfung ausläßt und sich trotzdem installieren läßt.

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