Veröffentlicht 19. August 20205 j Moin, habe Frage zu Bewerbungen. Sollte man Bewerbungen nach einem nicht bestanden Studium für Informatik und danach ausgeführter Umschulung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung besonders Aufbauen oder anders Formulieren. Gruß Tigerwood86
19. August 20205 j Man sollte seinen Lebenslauf immer klar darlegen können. Je weniger Fragezeichen der Bewerbungs-Leser hat, desto wahrscheinlicher ist eine Einladung. (Warnende Ausrufezeichen ausgenommen) Einige Fragen nach dieser Kurzbeschreibung wären für mich: wieso Umschulung nach abgebrochenem Studium? Umgeschult wovon? warum abgebrochen?
19. August 20205 j Autor Studium habe ich nicht abgebrochen sondern habe es nicht geschaft. Habe mit einer Berufsfachschule und einer Ausbildung die Hochschulreife bekommen. Nach dem Versuch Informatik zu studieren habe keinen Job mehr gefunden. Deswegen mich dazu entschlossen eine Umschulung zu machen zum Informatiker
19. August 20205 j Warum meinst du, hast du das Studium nicht geschafft? Warum meinst du, dass du die Ausbildung/Umschulung besser bewältigen kannst? Das sind Fragen, die in Bewerbungsgesprächen vermutlich kommen würden. Oder hast du den Abschluss schon?
19. August 20205 j vor 2 Minuten schrieb Ma Lte: Oder hast du den Abschluss schon? Für mich liest es sich so, als hätte er die Umschulung schon abgeschlossen und dass er jetzt eine Anstellung als Anwendungsentwickler sucht.
19. August 20205 j Autor Die Umschulung habe ich bereits, jetzt im Sommer geschrieben. Da hat OkiDoki recht. Das Studium habe ich eine Prüfung im dritten anlauf nicht geschafft und dann bist du automatisch raus. Die Umschulung habe ich schulisch gemacht bei der IBB, mit einem Praktikum von fast 7 Monaten dabei. Die Umschulung geht bei der IBB immmer nur 2 Jahre. Bearbeitet 19. August 20205 j von Tigerwood86
19. August 20205 j vor einer Stunde schrieb Tigerwood86: Die Umschulung habe ich schulisch gemacht bei der IBB, mit einem Praktikum von fast 7 Monaten dabei. Die Umschulung geht bei der IBB immmer nur 2 Jahre. Jo, das Konzept ist meistens auf irgendwas um die zwei Jahre angelegt. Je nach Bildungsträger variiert das zeitliche Verhältnis zwischen Schule und Praktikum dann. Was Deine ursprüngliche Frage angeht: Kommt alles ein bisschen darauf an, was Du machen willst. Gab es in deinem Praktikumsbetrieb keine Übernahmechancen? Ansonsten nach Junior-Stellen suchen und drauf bewerben. Was auch sinnvoll sein kann, ist sich seinen Lebenslauf durch den Kopf gehen zu lassen und sich Gedanken darüber zu machen, was für Fragen (vor allem unbequeme) man dazu stellen könnte. Das gibt einem dann schon deutlich mehr Sicherheit und stresst einen im Gespräch weniger.
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