Veröffentlicht 3. September 20213 j Hi, ich bin jetzt an dem Punkt, an dem ich die Stunden in meinem Hauptjob gerne reduzieren würde. Könnte mir gut vorstellen, 32 statt 40 Stunden zu arbeiten. Weil ich gerne Schulungen gebe, würde ich die Zeit als Dozent in der VHS oder bei einem privaten Träger ausfüllen. Macht das zufällig jemand? Oder macht jemand noch etwas anders nebenberuflich? Hätte gerne ein bisschen mehr Abwechslung in einer Arbeitswoche, muss auch nichts mit IT zu tun haben.
3. September 20213 j Mein Chef ist nebenher Dozent an der Uni, aber macht das zusätzlich neben seinem 100% Job d.h. Freitags/Samstags und nur ca 10 Tage/Jahr. Ebenso betreut er keine Masterarbeiten wg. Zeitaufwand. Er sieht das eher als Hobby und nicht als Nebenerwerb. Finde ich ein gutes Modell, da so kein Druck da ist bzw. er meinte auch, sobald er kein Spass mehr dran hat oder das Studentenfeedback schlecht wird, dann hört er auf. Muss das für dich "relevant" Geld abwerfen?
3. September 20213 j Autor Hi, auf lange Sicht wäre es schön wenn da ein paar Euros bei rumkommen würden.
3. September 20213 j Ich glaube, dann sind VHS und Co. sowieso die falschen Adressen. Spätestens, wenn Du dafür Arbeitszeit opferst, wird das bestenfalls ein Nullsummenspiel. Ist bei der IHK als Prüfer ähnlich. Vermutlich auch bei der Uni, das ist aber geraten. spannend wird es üblicherweise erst, wenn Du reguläre Schulungen gibst, zu den üblichen Tagessätzen. Dann kannste Dir natürlich ein ordentliches Brot dazu verdienen. Das ist aber auch ne andere Liga als VHS-Kurse.
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