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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Ein freundliches Hallo in die Runde.

Ich habe 2 Fragen an die Developer die als Angestellte in deutschen Unternehmen arbeiten.

Bin fast 40 und seit ca. 6 Jahren im E-Commerce tätig. Jetzt arbeitslos geworden und würde mich gerne umprofilieren. Quasi die CMS nicht mehr benutzen, sondern diese bauen 

Könnte von der Agentur für Arbeit einen Kurs als Frontend Developer bekommen. Der geht ca. 3 Monate. Man bekommt danach Abschluss dann ein internes Zertifikat vom Bildungsträger.

Jetzt die Frage: Würde ein Arbeitsgeber in Deutschland so einen Quereinsteiger einstellen?

Danke im Voraus.

Wie gut sind deine Kontakte zum Hersteller des von dir angewandten Systems und was sagen die dazu?

Quereinstieg vom Anwender zum Entwickler ist immer noch möglich und der Kurs kann ein weiterer Baustein auf diesem Weg sein.

Hast du mal in den potentiell relevanten Stellenausschreibungen geschaut, welche Voraussetzungen in deinem Zielgebiet gefordert werden?

  • Autor
vor 3 Stunden schrieb allesweg:

Wie gut sind deine Kontakte zum Hersteller des von dir angewandten Systems und was sagen die dazu?

 

Absolut Null. Wie gesagt nur Anwender.

 

vor 3 Stunden schrieb allesweg:

 

Hast du mal in den potentiell relevanten Stellenausschreibungen geschaut, welche Voraussetzungen in deinem Zielgebiet gefordert werden?

Ja, meißtens wird nach PHP, Html, CSS, und allen möglichen Frameworks gefragt. Und natürlich nach Erfahrung ab 1 Jahr.

  • Autor
vor 3 Stunden schrieb eneR:

Hast du denn irgendwelche Kenntnisse in der Anwendungsentwicklung? Wenn nein wirst du mit einem 3 Monate Kurs nicht glücklich. 

Nein, sogut wie gar keine. 

vor 7 Stunden schrieb PVoss:

Wo isn die zweite Frage? :D

Na ja, Frage 1 ist nach dem Kurs von der ARGE und Frage 2 ist die nach dem Job als Quereinsteiger.

Zu Frage 1 würde ich sagen, muss er mit seiner ARGE drüber sprechen. Meine Erfahrung ist die, bevor man irgendwelche Weiterbildungen genehmigt bekommt, man erst mal zum freundlichen Gespräch eingeladen wird und eine Reihe Bewerbungen schreiben sollte. Erst wenn die Bewerbungen nicht fruchten, gäbe es ja einen Grund für die ARGE für etwas anderes zu genehmigen. Dazu sollte aber ein entsprechendes Gespräch mit der ARGE stattfinden.

Zu Frage 2 kann ich nix sagen, da es individuelle als auch regionale Faktoren gibt. Bewerbungen zu schreiben ist sicher der beste Weg.

Also ich würde erst einmal das Beratungsgespräch bei der ARGE suchen, was eh erforderlich ist wegen dem Antrag auf Arbeitslosengeld.

Bearbeitet von tkreutz2

vor 41 Minuten schrieb Stabrus:

Nein, sogut wie gar keine. 

Dann sehe ich ziemlich schwarz, sofern es irgendeine Konkurrenz bei euch im Umfeld geben sollte. 

Warum soll ein Unternehmen mehrere tausend Euro (brutto) für eine Person mit einer 3-monatigen Weiterbildung zahlen, die keinerlei Vorkenntnisse mitbringt?

Die Ausbildung zum FI:AE dauert nicht umsonst 3 Jahre. Man kann das zwar ordentlich eindampfen, aber auf 3 Monate ohne Vorbildung nicht. In dem Zeitraum hättest du keine Projekterfahrung und abseits von absoluten Basics nicht viel zu bieten. Dazu kommt noch das Alter, auch wenn das gerade in der IT lockerer gesehen wird. 40j ohne Vorerfahrung mit einer (meist ziemlich schlechten) 'Weiterbildung/Massnahme' zum Entwickler ist nicht gerade die optimale Voraussetzung.

Wenn du das unbedingt möchtest würde ich entweder zu einer klassischen Ausbildung raten und gehaltstechnisch in den sauren Apfel beißen (die kannst ja entspr. auch auf 2 Jahre verkürzen) oder dir mehr Zeit einplanen, den Bereich so zu lernen, damit dich jemand für deine Kenntnisse bezahlen möchte.

 

 

Ich weiss nicht welche Chancen man sich damit evtl. verbauen kann was Umschulung angeht. Das müsste man vorher abklären. Ansonsten finde ich es deutlich besser als rein arbeitslos zu sein. Bewerbungen kannste natürlich weiter schreiben. Und wenn du doch in deinem Beruf bleibst schadet es auch nicht 

Bearbeitet von be98

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