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Projektantrag FISI


Nieflieh

Empfohlene Beiträge

Moin, wollte mal euer feedback hören, da ich bisher noch keine erfahrung mit einem Solchen Antrag habe, hier mein erster entwurf.

Umsetzung soll natürlich auf einen RADIUS mit Azur AD anbindung hinauslaufen ( reicht sowas an Fachlicher tiefe)

 

So nun der Entwurf vom Antrag:

 

Projektantrag

Projektbezeichnung

Zentrale Verwaltung und Zugriffsteuerung des WLAN Netzwerkes.

 

Projektverantwortliche

Projekt umsetzender: ……

Ansprechpartner beim Auftragsgeber: ….

 

Ausgangssituation (IST-Zustand)

Die XXX ist ein etabliertes Dienstleistungsunternehmen, das erfolgreich Callcenter-Lösungen für Energieanbieter anbietet. Das Unternehmen verfügt derzeit über mehr als 350 Mitarbeiter, die auf insgesamt fünf Standorte verteilt sind.

Aktuell wird die WLAN-Abdeckung mithilfe mehrerer Access Points sichergestellt, die lokal administriert werden. Diese Access Points haben die Aufgabe, sowohl die Teamleiter als auch das Schließsystem mit Internet zu versorgen. Allerdings birgt die dezentrale Verwaltung und die Verwendung eines einheitlichen Kennworts für das WLAN ein erhebliches Sicherheitsrisiko und führt zu einem hohen administrativen Mehraufwand.

Um diese Situation zu verbessern und das Unternehmen für die Zukunft gut aufzustellen, hat die Geschäftsführung klare Anforderungen definiert, um die WLAN-Infrastruktur zu optimieren:

1.      Zentrale Verwaltung der Access Points: Die Geschäftsführung wünscht sich eine zentrale Verwaltung der Access Points, um den administrativen Aufwand zu reduzieren und die Sicherheit zu erhöhen. Durch eine zentrale Steuerung können Updates, Konfigurationen und Sicherheitsmaßnahmen standortübergreifend koordiniert werden. Dies ermöglicht auch eine bessere Skalierbarkeit, um das Unternehmen auf zukünftiges Wachstum vorzubereiten.

2.      Individuelle Zugangsdaten: Um das Sicherheitsrisiko zu minimieren, soll für jeden Mitarbeiter ein individuelles Zugangskennwort für das WLAN eingeführt werden. Dies gewährleistet eine bessere Authentifizierung und schützt vor potenziellen Sicherheitslücken, die durch die Verwendung eines einheitlichen Kennworts entstehen können.

3.      Standortübergreifende WLAN-Verfügbarkeit: Die Geschäftsführung möchte sicherstellen, dass die WLAN-Abdeckung nahtlos über alle fünf Standorte hinweg verfügbar ist. Dadurch sollen die Mitarbeiter effizienter arbeiten können, unabhängig davon, an welchem Standort sie sich befinden. Die Umsetzung dieses Punktes trägt auch zur Zukunftsfähigkeit bei, da das Unternehmen so flexibel auf Veränderungen reagieren kann.

4.      Skalierbarkeit: Die WLAN-Infrastruktur sollte leicht skalierbar sein, um zusätzliche Mitarbeiter und Standorte problemlos zu integrieren, während das Unternehmen weiterwächst.

 

Zielsetzung (Soll Zustand)

Das Hauptziel dieses Projektes ist es, die WLAN-Infrastruktur der XXX umfassend zu optimieren, um mehrere positive Effekte zu erzielen. Durch die Einführung individueller Zugangsdaten und die zentrale Verwaltung der Access Points streben wir eine deutliche Erhöhung der Netzwerksicherheit an. Damit möchten wir das Sicherheitsrisiko minimieren und das Unternehmen vor potenziellen Angriffen oder unbefugtem Zugriff schützen.

Gleichzeitig liegt ein wichtiger Fokus darauf, den administrativen Aufwand erheblich zu verringern. Die zentrale Steuerung der Access Points ermöglicht eine einheitliche Verwaltung über alle Standorte hinweg. Updates, Konfigurationen und Sicherheitsmaßnahmen können dadurch effizienter durchgeführt werden, was Zeit und Ressourcen spart und die Effizienz der IT-Verwaltung steigert.

Ein weiteres bedeutendes Ziel ist die Stärkung der Skalierbarkeit und Zukunftsfähigkeit der WLAN-Lösung. Wir möchten sicherstellen, dass die Infrastruktur optimal auf zukünftiges Wachstum und mögliche Standorterweiterungen vorbereitet ist, ohne dass dabei eine umfassende Neugestaltung erforderlich ist. Dies ermöglicht es der XXX, sich flexibel an neue Anforderungen anzupassen und ihre Dienstleistungen weiterhin auf höchstem Niveau anzubieten.

 

 

 

Zeitliche Planung

1.Projektplanung WLAN-Infrastruktur-Optimierung (38 Stunden – Puffer 2h)

  •  Projektvorbereitung (4 Stunden)
  • Projektinitiierung und Kick-off-Meeting
  • Definition der Projektziele und -anforderungen

2. IST-Analyse und Bestandsaufnahme (7 Stunden)

  • Ermittlung des aktuellen Zustands der WLAN-Infrastruktur
  • Auswertung der vorhandenen Access Points und Netzwerkkomponenten
  • Analyse der Sicherheitsmaßnahmen und Netzwerkkonfigurationen
  • Identifizierung von Optimierungspotenzialen und Engpässen

3. Planung (6 Stunden)

  • Festlegung der zentralen Verwaltungsstruktur für Access Points
  • Ausarbeitung des Konzepts für individuelle Zugangsdaten
  •  Reduziert: Grundlegende Planung der standortübergreifenden WLAN-Verfügbarkeit

4. Implementierung (12 Stunden)

  • Konfiguration der zentralen Verwaltung der Access Points
  • Einrichtung individueller Zugangsdaten für jeden Mitarbeiter
  • Integration von standortübergreifender WLAN-Verfügbarkeit

5. Test und Qualitätssicherung (5 Stunden)

  • Durchführung von umfassenden Tests auf Sicherheit und Funktionalität
  •  Fehlerbehebung und Optimierung der WLAN-Infrastruktur
  •  Schulungen und Dokumentation (4 Stunden)
  •  Schulung der Mitarbeiter im Umgang mit den neuen Zugangsdaten
  •  Erstellung einer umfassenden Dokumentation zur WLAN-Infrastruktur

6. Abschluss und Projektübergabe (1 Stunde)

  •  Abschlussbesprechung und Projektbewertung
  •  Übergabe der optimierten WLAN-Infrastruktur an die Mehrservices GmbH

 

 

 

Vielen dank im vorfeld für das Feedback

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Bitte keine Pufferzeiten verwenden. Bei dem Antrag ists aber egal ...

KEINE Auswahl von Alternativen, keine Kosten/Nutzenbetrachtung.

vor 8 Minuten schrieb Nieflieh:

natürlich auf einen RADIUS mit Azur AD anbindung hinauslaufen

und warum ? DAS ist Dein Thema ;)

 

vor 8 Minuten schrieb Nieflieh:

Azur AD anbindung

Ok. ICH würde mich als Datenschützer auf das Fachgespräch freuen. Da gibts einiges an Fallen ....

Ich empfehle ein neues Thema ODER Du betrachtest hier objektiv 3 verschiedene Alternativen auch mit kfm Analyse

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Mit dem Thema kenn ich mich nicht so gut aus, deshalb kann ich da nicht viel zu sagen.

Aber deine Stunden, die du angibst sind falsch. Du schreibst oben von 38h + 2h Puffer.

1. Gibt deine IHK einen Puffer vor? Wenn nicht, gibst du bitte auch keinen an.

2. In Summe komme ich auf 39h

3. Warum schreibst du bei Schulung und Doku nochmal 4h dazu? Ist da die Formatierung verrutscht? Sonst sieht das ziemlich Random aus. 

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@charmanta

Danke das mit dem Puffer Werd ich ändern.

Das mit dem Radius hab ich so betont, weil es ja schon quasi die Umsetzung wären 🤣(dachte sowas gehört dann in die Doku)

 

Wo würdest du den alternativen Vergleich reinhauen als seperaten Punkt oder in die Timeline?

Datenschutz liegt mir eigentlich ganz gut 🤣 aber Haus ruhig mal 1-2 fragen raus die dir als erstes durch den Kopf gehen.

 

Vielen Dank bereits für eure Antworten

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Bitte auch klarstellen das die Tests und Prüfkriterien in der Definitionsphase nach dem SOLL ausgearbeitet werden.

Ich erlebe oft das die tollsten Tests gefahren werden - aber nirgends wurde vorher mal definiert, was das Ergebnis können soll!

Das ist dann mit MÄngeln aus dem SOLL erschließbar (4 Punkte von 10). Meine Aufgabe ist es als Prüfer nicht zu erschließen - daher definiere vorher, was du hinterher überprüfen wirst!

Alles andere hat @charmanta schon gesagt und dem stimme ich zu.

Bearbeitet von ickevondepinguin
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Vielen dank für die Rückmeldungen

 

@charmanta deine Anregungen habe ich in die Zeitplanung mit aufgenommen , welche ich unten nochmal ranhänge.

Reicht das so in den Punkten Bezeichnun, Verantwortlich, Ist und Soll zustand? oder fehlt da noch ein Artefakt welches in den antrag muss?

Für Mein verständniss, klar ist mein ziel es mit einem Radius umzusetzten, aber das ist beim "Antrag" ja noch nicht relevant?

 

@ickevondepinguinAh okay, ich dachte bisher das eine genauere Anforderungsermittlung dann in die Doku als Artefakt kommt und noch nicht in den Antrag?

 


 

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Zeitliche Planung

Projektplanung WLAN-Infrastruktur-Optimierung (40 Stunden)

Projektvorbereitung (3 Stunden)

  • Projektinitiierung und Kick-off-Meeting
  • Definition der Projektziele und -anforderungen

IST-Analyse und Bestandsaufnahme (5 Stunden)

  • Ermittlung des aktuellen Zustands der WLAN-Infrastruktur
  • Auswertung der vorhandenen Access Points und Netzwerkkomponenten
  • Analyse der Sicherheitsmaßnahmen und Netzwerkkonfigurationen
  • Identifizierung von Optimierungspotenzialen und Engpässen

Planung (10 Stunden)

  • Prüfung und Vergleich diverser Umsetzungsmöglichkeiten
  • Festlegung der zentralen Verwaltungsstruktur für Access Points
  • Ausarbeitung des Konzepts für individuelle Zugangsdaten
  • Reduziert: Grundlegende Planung der standortübergreifenden WLAN-Verfügbarkeit

Implementierung (12 Stunden)

  • Konfiguration der zentralen Verwaltung der Access Points
  • Einrichtung individueller Zugangsdaten für jeden Mitarbeiter
  • Integration von standortübergreifender WLAN-Verfügbarkeit

Test und Qualitätssicherung (5 Stunden)

  • Überprüfung Zielerreichung Soll Kriterien (Anforderungen)
  • Durchführung von umfassenden Tests auf Sicherheit und Funktionalität
  • Fehlerbehebung und Optimierung der WLAN-Infrastruktur

Schulungen und Dokumentation (4 Stunden)

  • Schulung der Mitarbeiter im Umgang mit den neuen Zugangsdaten
  • Erstellung einer umfassenden Dokumentation zur WLAN-Infrastruktur

Abschluss und Projektübergabe (1 Stunde)

  • Abschlussbesprechung und Projektbewertung
  • Übergabe der optimierten WLAN-Infrastruktur an die MXXX

 

 

 

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vor 5 Minuten schrieb Nieflieh:
  • Erstellung einer umfassenden Dokumentation zur WLAN-Infrastruktur

Ist damit deine Projektdokumentation für die IHK gemeint?
Wenn nein, wann schreibst du die? Die Doku für die IHK ist auch Teil des Projektes.

 

Wenn ja, halte ich den Zeitplan von 4h dafür, inklusive Schulung der User zu wenig.

Bearbeitet von neinal
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vor 15 Minuten schrieb neinal:

Ist damit deine Projektdokumentation für die IHK gemeint?
Wenn nein, wann schreibst du die? Die Doku für die IHK ist auch Teil des Projektes.

Wenn ja, halte ich den Zeitplan von 4h dafür, inklusive Schulung der User zu wenig.

stimmt es etwas ungünstig beschrieben.
Dachte da mehr an eine Bestandsdoku mit Mac/Modell und eventueller Lagebeschreibung
Und ja hab natürlich nicht die eigentliche IHK DOKU mit aufgenommen 🫣

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vor einer Stunde schrieb Nieflieh:

@ickevondepinguinAh okay, ich dachte bisher das eine genauere Anforderungsermittlung dann in die Doku als Artefakt kommt und noch nicht in den Antrag?

Klar. Mir geht es in der Zeitplanung darum, dass daraus hervorgeht das hier schon Testkriterien festgelegt werden.

Die Kriterien selber stehen dann in der Doku natürlich nach dem SOLL und ergeben sich ja aus diesem.

Bearbeitet von ickevondepinguin
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So ich habe den Antrag entsprechend eurer verbesserungsvorschläge angepasst ( hoffe ich habe alles verstanden 😉 )

Ich würde mich freuen wen ihr noch einmal drüber schaut und euer feedback gebt.

 

Projektbezeichnung

Zentrale Verwaltung und Zugriffsteuerung des WLAN-Netzwerkes.

Projektverantwortliche

Projekt umsetzender: XXX

Ansprechpartner beim Auftragsgeber:XXX

Ausgangssituation (IST-Zustand)

Die XXX ist ein etabliertes Dienstleistungsunternehmen, das erfolgreich Callcenter-Lösungen für Energieanbieter anbietet. Das Unternehmen verfügt derzeit über mehr als 350 Mitarbeiter, die auf insgesamt fünf Standorte verteilt sind.

Aktuell wird die WLAN-Abdeckung mithilfe mehrerer Access Points sichergestellt, die lokal administriert werden. Diese Access Points haben die Aufgabe, sowohl die Teamleiter als auch das Schließsystem mit Internet zu versorgen. Allerdings birgt die dezentrale Verwaltung und die Verwendung eines einheitlichen Kennworts für das WLAN ein erhebliches Sicherheitsrisiko und führt zu einem hohen administrativen Mehraufwand.

Zielsetzung (Soll Zustand)

Das Hauptziel dieses Projektes ist es, die WLAN-Infrastruktur der Mehrservices GmbH umfassend zu optimieren, um mehrere positive Effekte zu erzielen. Durch die Einführung individueller Zugangsdaten und die zentrale Verwaltung der Access Points streben wir eine deutliche Erhöhung der Netzwerksicherheit an. Damit möchten wir das Sicherheitsrisiko minimieren und das Unternehmen vor potenziellen Angriffen oder unbefugtem Zugriff schützen.

Gleichzeitig liegt ein wichtiger Fokus darauf, den administrativen Aufwand erheblich zu verringern. Die zentrale Steuerung der Access Points ermöglicht eine einheitliche Verwaltung über alle Standorte hinweg. Updates, Konfigurationen und Sicherheitsmaßnahmen können dadurch effizienter durchgeführt werden, was Zeit und Ressourcen spart und die Effizienz der IT-Verwaltung steigert.

Ein weiteres bedeutendes Ziel ist die Stärkung der Skalierbarkeit und Zukunftsfähigkeit der WLAN-Lösung. Wir möchten sicherstellen, dass die Infrastruktur optimal auf zukünftiges Wachstum und mögliche Standorterweiterungen vorbereitet ist, ohne dass dabei eine umfassende Neugestaltung erforderlich ist. Dies ermöglicht es der Mehrservices GmbH, sich flexibel an neue Anforderungen anzupassen und ihre Dienstleistungen weiterhin auf höchstem Niveau anzubieten.

Anforderungen

Um diese Situation zu verbessern und das Unternehmen für die Zukunft gut aufzustellen, hat die Geschäftsführung klare Anforderungen definiert, um die WLAN-Infrastruktur zu optimieren:

1.      Zentrale Verwaltung der Access Points: Die Geschäftsführung wünscht sich eine zentrale Verwaltung der Access Points, um den administrativen Aufwand zu reduzieren und die Sicherheit zu erhöhen. Durch eine zentrale Steuerung können Updates, Konfigurationen und Sicherheitsmaßnahmen standortübergreifend koordiniert werden. Dies ermöglicht auch eine bessere Skalierbarkeit, um das Unternehmen auf zukünftiges Wachstum vorzubereiten.

2.      Individuelle Zugangsdaten: Um das Sicherheitsrisiko zu minimieren, soll für jeden Mitarbeiter ein individuelles Zugangskennwort für das WLAN eingeführt werden. Dies gewährleistet eine bessere Authentifizierung und schützt vor potenziellen Sicherheitslücken, die durch die Verwendung eines einheitlichen Kennworts entstehen können.

3.      Standortübergreifende WLAN-Verfügbarkeit: Die Geschäftsführung möchte sicherstellen, dass die WLAN-Abdeckung nahtlos über alle fünf Standorte hinweg verfügbar ist. Dadurch sollen die Mitarbeiter effizienter arbeiten können, unabhängig davon, an welchem Standort sie sich befinden. Die Umsetzung dieses Punktes trägt auch zur Zukunftsfähigkeit bei, da das Unternehmen so flexibel auf Veränderungen reagieren kann.

4.      Skalierbarkeit: Die WLAN-Infrastruktur sollte leicht skalierbar sein, um zusätzliche Mitarbeiter und Standorte problemlos zu integrieren, während das Unternehmen weiterwächst.

Zeitliche Planung

Projektplanung WLAN-Infrastruktur-Optimierung (40 Stunden)

Projektvorbereitung (3 Stunden)

  • Projektinitiierung und Kick-off-Meeting
  • Definition der Projektziele und -anforderungen

IST-Analyse und Bestandsaufnahme (5 Stunden)

  • Ermittlung des aktuellen Zustands der WLAN-Infrastruktur
  • Auswertung der vorhandenen Access Points und Netzwerkkomponenten
  • Analyse der Sicherheitsmaßnahmen und Netzwerkkonfigurationen
  • Identifizierung von Optimierungspotenzialen und Engpässen
     

Planung (6 Stunden)

  • Prüfung und Vergleich diverser Umsetzungsmöglichkeiten
  • Kaufmännische Berücksichtigung Umsetzungsmöglichkeiten
  • Festlegung der zentralen Verwaltungsstruktur für Access Points
  • Ausarbeitung des Konzepts für individuelle Zugangsdaten
  • Überprüfung Einsparpotential Austausch Access-Points

Implementierung (12 Stunden)

  • Konfiguration der zentralen Verwaltung der Access Points
  • Einrichtung individueller Zugangsdaten für jeden Mitarbeiter
  • Integration von standortübergreifender WLAN-Verfügbarkeit

Test und Qualitätssicherung (5 Stunden)

  • Überprüfung Zielerreichung Soll Kriterien (Anforderungen)
  • Durchführung von umfassenden Tests auf Sicherheit und Funktionalität
  • Fehlerbehebung und Optimierung der WLAN-Infrastruktur

Schulungen und Dokumentation (8 Stunden)

  • Schulung der Mitarbeiter im Umgang mit den neuen Zugangsdaten
  • Erstellung Projektdokumentation

Abschluss und Projektübergabe (1 Stunde)

  • Abschlussbesprechung und Projektbewertung
  • Übergabe der optimierten WLAN-Infrastruktur an die XXX

Präsentationsmittel

Laptop, Präsenter und sofern nicht vorhanden Beamer

Hinweis

Ich bestätige, dass der Projektantrag dem Ausbildungsbetrieb vorgelegt und vom Ausbildenden genehmigt wurde. Der Projektantrag enthält keine Betriebsgeheimnisse. Soweit diese für die Antragstellung notwendig sind, wurden nach Rücksprache mit dem Ausbildenden die entsprechende Stelle unkenntlich gemacht.

Mit dem Absenden des Projektantrages bestätige ich weiterhin, dass der Antrag eigenständig von mir angefertigt wurde. Ferner sichere ich zu, dass im Projektantrag personenbezogene Daten (d.h. Daten, über die eine Person identifizierbar oder bestimmbar ist) nur verwendet werden, wenn die betroffene Person hierin eingewilligt hat.

 

Ausbildender Betrieb

XXXX

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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