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Nieflieh

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  1. Du könntest auch bei deiner Kammer nachfragen, bei dir vermutlich Handwerkskammer. Oftmals bieten die auch Vorbereitungskurse an oder haben zumindest eine Idee an welche Stelle du dich wenden könntest, aber auch Berufschullehrer haben oft einen nützlichen Tipp Ansonsten lass den Kopf nicht hängen. So eine Phase des Zweifels hat glaube ich fast jeder schon mal durchgemacht.
  2. Hey würde auch gerne Fisi Winter 23 nehmen Nieflieh@outlook.de Besten dank
  3. daswäre super, ich habe zwar bereits was verfasst bzw. berechnet aber vermutlich besteht da noch optimierungsbedarf
  4. Hallo Zusammen, ich bin gerade dabei "Projektkosten" zu berechnen für mein Abschlussprojekt Ich setzte für meinen Arbeitgeber ein Kundenprojekt um. die Projektkosten sind das die Kosten die mein Betrieb trägt zur Umsetzung oder sind das die Kosten, welche dem Kunden am ende in Rechnung gestellt werden? Ich hoffe ihr versteht mich 😉 mein Hirn ist vom ganzen Paucken etwas matschig
  5. @Basto Hey Grundsätzlich bock. in welcher Fachrichtung legst du deine Prüfung ab?
  6. Hallo liebe Fachinformatiker Community, kann jemand ausversehen AP2 Fisi Winter 22 und Sommer 23 mit lösungen an nieflieh@outlook.de schicken? gruß und viele dank Euer Nieflieh
  7. @andi29 hi, ich bin gerade auf der Zielgraden meiner innerbetrieblichen Umschulung und hatte einen ähnlichen Werdegang wie du, ich war 35 zum Zeitpunkt der zusage des Bildungsgutscheins und auch in einem festen Arbeitsverhältnis. Zuallererst hatte ich natürlich, alle unternehmen angeschrieben welche eine „Ausbildung stelle“ angeboten haben und mich dort zur „Umschulung“ beworben (Wichtig hierbei, ich hatte in jeder Bewerbung die Vorzüge einer Umschulung genannt), von diesen Betrieben hatte ich leider nur Absagen erhalten. Im Anschluss habe ich dann Google Maps bemüht und mir jedes Unternehmen rausgesucht, was eventuell eine solche Stelle anbieten könnte und dort eine initiative Bewerbung hingeschrieben, dort hat es letztendlich auch funktioniert bei einem kleinen Systemhaus. ( Wichtig, kläre ab ob das unternehmen die Befugnis hat zum Ausbilden) Für dieses Jahr könnte es bereits etwas knapp sein, aber ersatzweise könntest du auch zum 01.02.2024 Starten, ich habe auch zum Halbjahr angefangen und stehe jetzt Winder 23/24 vor meinem Abschließenden Prüfungsteilen.
  8. @Montaine 1. das ist nur ein beispiel Anschreiben, natürlich wird dieses indivuell gemacht, wen das Unternehmen überhaupt eins möchte. und es stimmt, das mit der "Botschaft des Antriebs" hatte ich in meinen Anschreiben für die Umschulung immer klar übermittelt, bei zweiter betrachung klingt es logisch diese auch mit in die Anschreiben für nach der Umschulung zu nutzen
  9. Hallo Zusammen, Aktuell mache ich eine innerbetriebliche Umschulung zum FISI AP 1 habe ich ganz gut mit 81 Punkten bestanden und starte nun Winter 23/24 in den Zweiten teil. Aktuell fange ich bereits an mich bei Unternehmen zu bewerben, aber bekomme überdurchschnittlich viele absagen und wollte mir mal feedback bei euch einholen. Artefakte die ich immer übersende: Lebenslauf Ergebniss AP1 (vorläufig) Anschreiben Wo sollte ich eurer meinung nach Optimieren, woran kann es liegen, das viele ablehnungen kommen? Ich hatte bereits die Vermutung, das es eventuell am langen vorlauf liegt. im Anhang findet ihr die Unterlagen( Persönliche Daten und Firmennamen wurden natürlich unkenntlich gemacht) Das Anschreiben ist nur ein Beispiel anschreiben, natürlich wird für jeden Potentiellen AG ein eigenes Angefertigt
  10. 😉 Ich bin ja schon in Umschulung 😉 und mir ging es mehr darum, das die Motivation herausgestellt wird - als ob ich nach 1,5 jahren noch genau wüsste, was ich erzählt habe, mein kopf ist voll mit AP 2 Kram 😉
  11. @Jarid05 Moin, ich mache auch aktuell eine "Umschulung als FISI" und bin in einem ähnlichen alter wie du und möchte ein paar tipps da lassen: - Bewirb dich auch bei Firmen, welche aktuell keine Stelle ausgeschrieben haben ( so hat es bei mir geklappt) - Bleib hartnäckig - Stell deine Motivation in fordergrund ! deine Schulzeugnisse interesieren nach dieser Zeit eher weniger, Wichtig ist das du deinen eventuellen Aus- Umschulungsbetrieb von deiner Motivation überzeugst! Warum willst du das machen? Warum dieser Beruf? Warum dieser betrieb? das sind so die Fragen wo du überzeugen musst. Ich hatte damals sowas gesagt wie: " Ich hatte schon immer bock auf IT, mich hat schon immer interessiert wie das funktioniert mit der Vernetzung, sowas wie DHCP und DNS habe ich mir bereits angesehen und würde dieses gerne tierfer erkunden. Ich habe zuhause eine eigenen NAS und finde auch die verschiedenen Raid lvl mega interesant, die Vor und Nachteile." das empfand ich damals als mega wichtig und würde ich auch heute noch im Anschreiben/Gespräch unterbringen, natürlich sind das nun eher FISI sachen, bei FIAE würde ich dann eher was bringen wie Frontentsprachen - BackendSprachen, klassen und Objekte ( Wichtig ist nicht, das du das alles beherscht, sondern vielmehr das du dich damit schonmal befasst hast) Die FIAE bzw. Ausbilder/Prüfer hier können dir gewiss besser Schwerpunkte nennen welche du im Grundsatz schonmal gehört haben solltest.
  12. @it10100 Inhaltlich lasse ich hier den Profis den vorrang 😉 aber sollt das Projekt nach neuer Ausbildungsordnung sein (AO 2020) muss das Projekt 40h umfassen
  13. So ich habe den Antrag entsprechend eurer verbesserungsvorschläge angepasst ( hoffe ich habe alles verstanden 😉 ) Ich würde mich freuen wen ihr noch einmal drüber schaut und euer feedback gebt. Projektbezeichnung Zentrale Verwaltung und Zugriffsteuerung des WLAN-Netzwerkes. Projektverantwortliche Projekt umsetzender: XXX Ansprechpartner beim Auftragsgeber:XXX Ausgangssituation (IST-Zustand) Die XXX ist ein etabliertes Dienstleistungsunternehmen, das erfolgreich Callcenter-Lösungen für Energieanbieter anbietet. Das Unternehmen verfügt derzeit über mehr als 350 Mitarbeiter, die auf insgesamt fünf Standorte verteilt sind. Aktuell wird die WLAN-Abdeckung mithilfe mehrerer Access Points sichergestellt, die lokal administriert werden. Diese Access Points haben die Aufgabe, sowohl die Teamleiter als auch das Schließsystem mit Internet zu versorgen. Allerdings birgt die dezentrale Verwaltung und die Verwendung eines einheitlichen Kennworts für das WLAN ein erhebliches Sicherheitsrisiko und führt zu einem hohen administrativen Mehraufwand. Zielsetzung (Soll Zustand) Das Hauptziel dieses Projektes ist es, die WLAN-Infrastruktur der Mehrservices GmbH umfassend zu optimieren, um mehrere positive Effekte zu erzielen. Durch die Einführung individueller Zugangsdaten und die zentrale Verwaltung der Access Points streben wir eine deutliche Erhöhung der Netzwerksicherheit an. Damit möchten wir das Sicherheitsrisiko minimieren und das Unternehmen vor potenziellen Angriffen oder unbefugtem Zugriff schützen. Gleichzeitig liegt ein wichtiger Fokus darauf, den administrativen Aufwand erheblich zu verringern. Die zentrale Steuerung der Access Points ermöglicht eine einheitliche Verwaltung über alle Standorte hinweg. Updates, Konfigurationen und Sicherheitsmaßnahmen können dadurch effizienter durchgeführt werden, was Zeit und Ressourcen spart und die Effizienz der IT-Verwaltung steigert. Ein weiteres bedeutendes Ziel ist die Stärkung der Skalierbarkeit und Zukunftsfähigkeit der WLAN-Lösung. Wir möchten sicherstellen, dass die Infrastruktur optimal auf zukünftiges Wachstum und mögliche Standorterweiterungen vorbereitet ist, ohne dass dabei eine umfassende Neugestaltung erforderlich ist. Dies ermöglicht es der Mehrservices GmbH, sich flexibel an neue Anforderungen anzupassen und ihre Dienstleistungen weiterhin auf höchstem Niveau anzubieten. Anforderungen Um diese Situation zu verbessern und das Unternehmen für die Zukunft gut aufzustellen, hat die Geschäftsführung klare Anforderungen definiert, um die WLAN-Infrastruktur zu optimieren: 1. Zentrale Verwaltung der Access Points: Die Geschäftsführung wünscht sich eine zentrale Verwaltung der Access Points, um den administrativen Aufwand zu reduzieren und die Sicherheit zu erhöhen. Durch eine zentrale Steuerung können Updates, Konfigurationen und Sicherheitsmaßnahmen standortübergreifend koordiniert werden. Dies ermöglicht auch eine bessere Skalierbarkeit, um das Unternehmen auf zukünftiges Wachstum vorzubereiten. 2. Individuelle Zugangsdaten: Um das Sicherheitsrisiko zu minimieren, soll für jeden Mitarbeiter ein individuelles Zugangskennwort für das WLAN eingeführt werden. Dies gewährleistet eine bessere Authentifizierung und schützt vor potenziellen Sicherheitslücken, die durch die Verwendung eines einheitlichen Kennworts entstehen können. 3. Standortübergreifende WLAN-Verfügbarkeit: Die Geschäftsführung möchte sicherstellen, dass die WLAN-Abdeckung nahtlos über alle fünf Standorte hinweg verfügbar ist. Dadurch sollen die Mitarbeiter effizienter arbeiten können, unabhängig davon, an welchem Standort sie sich befinden. Die Umsetzung dieses Punktes trägt auch zur Zukunftsfähigkeit bei, da das Unternehmen so flexibel auf Veränderungen reagieren kann. 4. Skalierbarkeit: Die WLAN-Infrastruktur sollte leicht skalierbar sein, um zusätzliche Mitarbeiter und Standorte problemlos zu integrieren, während das Unternehmen weiterwächst. Zeitliche Planung Projektplanung WLAN-Infrastruktur-Optimierung (40 Stunden) Projektvorbereitung (3 Stunden) Projektinitiierung und Kick-off-Meeting Definition der Projektziele und -anforderungen IST-Analyse und Bestandsaufnahme (5 Stunden) Ermittlung des aktuellen Zustands der WLAN-Infrastruktur Auswertung der vorhandenen Access Points und Netzwerkkomponenten Analyse der Sicherheitsmaßnahmen und Netzwerkkonfigurationen Identifizierung von Optimierungspotenzialen und Engpässen Planung (6 Stunden) Prüfung und Vergleich diverser Umsetzungsmöglichkeiten Kaufmännische Berücksichtigung Umsetzungsmöglichkeiten Festlegung der zentralen Verwaltungsstruktur für Access Points Ausarbeitung des Konzepts für individuelle Zugangsdaten Überprüfung Einsparpotential Austausch Access-Points Implementierung (12 Stunden) Konfiguration der zentralen Verwaltung der Access Points Einrichtung individueller Zugangsdaten für jeden Mitarbeiter Integration von standortübergreifender WLAN-Verfügbarkeit Test und Qualitätssicherung (5 Stunden) Überprüfung Zielerreichung Soll Kriterien (Anforderungen) Durchführung von umfassenden Tests auf Sicherheit und Funktionalität Fehlerbehebung und Optimierung der WLAN-Infrastruktur Schulungen und Dokumentation (8 Stunden) Schulung der Mitarbeiter im Umgang mit den neuen Zugangsdaten Erstellung Projektdokumentation Abschluss und Projektübergabe (1 Stunde) Abschlussbesprechung und Projektbewertung Übergabe der optimierten WLAN-Infrastruktur an die XXX Präsentationsmittel Laptop, Präsenter und sofern nicht vorhanden Beamer Hinweis Ich bestätige, dass der Projektantrag dem Ausbildungsbetrieb vorgelegt und vom Ausbildenden genehmigt wurde. Der Projektantrag enthält keine Betriebsgeheimnisse. Soweit diese für die Antragstellung notwendig sind, wurden nach Rücksprache mit dem Ausbildenden die entsprechende Stelle unkenntlich gemacht. Mit dem Absenden des Projektantrages bestätige ich weiterhin, dass der Antrag eigenständig von mir angefertigt wurde. Ferner sichere ich zu, dass im Projektantrag personenbezogene Daten (d.h. Daten, über die eine Person identifizierbar oder bestimmbar ist) nur verwendet werden, wenn die betroffene Person hierin eingewilligt hat. Ausbildender Betrieb XXXX
  14. @neinal Danke habe diesen Punkt angepasst und nochmal Umgeschrieben. habe mehr Zeitliche gewichtung dort hingeschoben und die erstellung der IHK Doku mit aufgenommen.
  15. stimmt es etwas ungünstig beschrieben. Dachte da mehr an eine Bestandsdoku mit Mac/Modell und eventueller Lagebeschreibung Und ja hab natürlich nicht die eigentliche IHK DOKU mit aufgenommen 🫣

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