Veröffentlicht Gestern um 15:201 Tag Hallo an alle FIAEs und an die Ausbilder 😜Mich würde mal interessieren wie ihr im 1.Lehrjahr innerbetrieblich an die Grundlagen des Berufes herangeführt wurdet. Wie sah euer Alltag, insbesondere in den ersten Wochen aus , wie selbständig musstest ihr arbeiten und habt ihr viel oder eher gar keine Projekte,etc. mit eurem Ausbilder zusammen erstellt und bearbeitet. Worauf kommt es im 1.Lehrjahr eurer Meinung nach an.Ich freue mich über jeden Erfahrungswert 😁 Bearbeitet Gestern um 15:231 Tag von Jo_We
vor 17 Stunden17 h Also ich denke in deinem Beruf wird es wichtig sein die Grundlagen und Typen der Programmierung zu lernen. Außerdem denke ich, dass du einfach einen Eindruck für die Arbeitswelt erlangen solltest und in vieles Reingucken und eventuell ein paar Begriffe hören. Richtig geht es dann meistens in der Berufsschule los.
vor 15 Stunden15 h vor 16 Stunden, Jo_We hat gesagt:wie ihr im 1.Lehrjahr innerbetrieblich an die Grundlagen des Berufes herangeführt wurdetwir hatten eine betriebsinterne Schulung "Einführung in die Programmierung mit Python". Ist aber nicht selbstverständlich und das kannst du (vor allem bei kleinen Buden!) auch nicht erwarten ! #DankeAnMeinenBetriebvor 16 Stunden, Jo_We hat gesagt:Wie sah euer Alltag, insbesondere in den ersten Wochen ausich war stark mit obigem Kurs beschäftigt, was (leider) (nicht immer) von meiner Abteilung (ERP) verstanden wurde.vor 16 Stunden, Jo_We hat gesagt:wie selbständig musstest ihr arbeiten und habt ihr viel oder eher gar keine Projektesehr selbstständig! man hat sich immer mal wieder Pseudoprojekte überlegt, so ne Art Beschäftigungstherapie.vor 16 Stunden, Jo_We hat gesagt:Worauf kommt es im 1.Lehrjahr eurer Meinung nach an.stelle dich darauf ein, dass du NICHTS zu tun haben wirst. Lass dich davon nicht entmutigen, das ist NORMAL . Hol dir am besten ein gutes Buch zum Programmieren (Java, Python) welches du durcharbeiten kannst. Bearbeitet vor 15 Stunden15 h von Parser fixed typo
vor 15 Stunden15 h vor 3 Minuten, Parser hat gesagt:wir hatten eine betriebsinterne Schulung "Einführung in die Programmierung mit Python". Ist aber nicht selbstverständlich und das kannst du (vor allem bei kleinen Buden!) auch nicht erwarten ! #DankeAnMeinenBetriebich war stark mit obigem Kurs beschäftigt, was (leider) (nicht immer) von meiner Abteilung (ERP) verstanden wurde.sehr selbstständig! man hat sich immer mal wieder Pseudoprojekte überlegt, so ne Art Beschäftigungstherapie.stelle dich darauf ein, dass du NICHTS zu tun haben wirst. Lass dich davon nicht entmutigen, das ist NORMAL . Hol dir am besten ein gutes Buch zum Programmieren (Java, Python) welches du durcharbeiten kannst.Er hat absolut recht!
vor 13 Stunden13 h Ich bin Ausbilder. Kleinere Projekte gibt es erst bei mir nach einem halben bis dreiviertel Jahr.Da wir mit C# entwickeln, erkläre ich am Anfang Visual Studio und was .NET ist. Dank der neueren sog. Top Level Statements, braucht man sich auch nicht schon direkt am Anfang mit der Objektorientierung auseinandersetzen, sondern kann erstmal ganz einfach mit Datentypen und Kontrollstrukturen anfangen. Dazu gibt es dann ein paar Übungsaufgaben. Mit den Übungsaufgaben wird dann auch gleich der Umgang mit dem Debugger und Git nähergebracht. Dann geht es halt weiter, mit Methoden, EVA-Prinzip, Klassen, Datenstrukturen, usw. Das findet dann alles in einem isolierten, stressfreien "Raum" statt. Jenachdem, wie sicher der Umgang ist, gibt es dann nach einem halben bis dreiviertel Jahr kleinere Übungsprojekte (z.B. ein TicTacToe-Spiel oder ein digitales Haushaltsbuch) oder vielleicht auch mal einen kleinen Bugfix an unserer Software, den wir uns dann gemeinsam anschauen, damit der Azubi auch so langsam an unsere Software herangeführt wird und so nach und nach mehr Aufgaben übernehmen kann.Da ich aber kein Vollzeit-Ausbilder bin, kann ich jetzt keinen 24/7 Frontalunterricht geben. Daher muss der Azubi auch in der Lage sein, sich selbst in Themen einarbeiten zu können. Ich bin sowieso der Meinung, dass man am besten durch ausprobieren und recherchieren lernt und wir die Übungen gemeinsam besprechen, wenn sie fertig sind.vor 19 Minuten, hackbert301009 hat gesagt:Richtig geht es dann meistens in der Berufsschule los.Ich weiß nicht, wie es in anderen Berufsschulen/Bundesländern aussieht, aber zumindest in Hamburg kann man von der Berufsschule nicht viel erwarten.
vor 12 Stunden12 h Autor vor 11 Minuten, Whiz-zarD hat gesagt:Ich bin Ausbilder. Kleinere Projekte gibt es erst bei mir nach einem halben bis dreiviertel Jahr.Da wir mit C# entwickeln, erkläre ich am Anfang Visual Studio und was .NET ist. Dank der neueren sog. Top Level Statements, braucht man sich auch nicht schon direkt am Anfang mit der Objektorientierung auseinandersetzen, sondern kann erstmal ganz einfach mit Datentypen und Kontrollstrukturen anfangen. Dazu gibt es dann ein paar Übungsaufgaben. Mit den Übungsaufgaben wird dann auch gleich der Umgang mit dem Debugger und Git nähergebracht. Dann geht es halt weiter, mit Methoden, EVA-Prinzip, Klassen, Datenstrukturen, usw. Das findet dann alles in einem isolierten, stressfreien "Raum" statt. Jenachdem, wie sicher der Umgang ist, gibt es dann nach einem halben bis dreiviertel Jahr kleinere Übungsprojekte (z.B. ein TicTacToe-Spiel oder ein digitales Haushaltsbuch) oder vielleicht auch mal einen kleinen Bugfix an unserer Software, den wir uns dann gemeinsam anschauen, damit der Azubi auch so langsam an unsere Software herangeführt wird und so nach und nach mehr Aufgaben übernehmen kann.Da ich aber kein Vollzeit-Ausbilder bin, kann ich jetzt keinen 24/7 Frontalunterricht geben. Daher muss der Azubi auch in der Lage sein, sich selbst in Themen einarbeiten zu können. Ich bin sowieso der Meinung, dass man am besten durch ausprobieren und recherchieren lernt und wir die Übungen gemeinsam besprechen, wenn sie fertig sind.Ich weiß nicht, wie es in anderen Berufsschulen/Bundesländern aussieht, aber zumindest in Hamburg kann man von der Berufsschule nicht viel erwarten.Das hört sich ja gar nicht mal schlecht an.
vor 11 Stunden11 h Ich tu hier seit 4 Wochen meist den Brötchenholer und Pizzaboten geben, Briefe und Pakete verteilen, Kaffeküche betreuen und ab und zu Telezentrale. PC mit Win 10 Home ist nicht im Netz und kann nur Office 2016. Freu mich schon auf die Berufsschule, in Echt jetzt, keine Ironie!
vor 10 Stunden10 h vor 11 Minuten, Kyrian Covenant hat gesagt:Ich tu hier seit 4 Wochen meist den Brötchenholer und Pizzaboten geben, Briefe und Pakete verteilen, Kaffeküche betreuen und ab und zu Telezentrale. PC mit Win 10 Home ist nicht im Netz und kann nur Office 2016. Freu mich schon auf die Berufsschule, in Echt jetzt, keine Ironie!Gehört leider bei manchen Betrieben dazu, es tut mir wirklich leid für dich. Hast du villeicht noch mit jemanden anderen aus deiner Firma über diesen Zustand reden können? HR?Liebe Grüé Audrey 😊
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