unite Geschrieben 15. Mai 2002 Teilen Geschrieben 15. Mai 2002 Was habt Ihr über VOICE OVER IP geschrieben? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sheep Geschrieben 15. Mai 2002 Teilen Geschrieben 15. Mai 2002 Mal schnell ein interessanter Link zu VoIP: http://www.xpirience.de/ Und eine interessante, informative Präsentation zu VoIP: http://www.gwdg.de/~gschnei2/vortraege/DFG-Netzrunde_VoIP/sld001.htm Kurze Info mit Grafik: http://www.ants.at/voip.mhtml Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
unite Geschrieben 15. Mai 2002 Autor Teilen Geschrieben 15. Mai 2002 also laut Bild ist es gar nicht so schwer und auch logisch. Wenn man aber nichts dazu geschrieben hat, weil man soetwas nie gekannt hat, dann ist man durchgefallen... Komisch.. fairer wäre es wenn man nach wiriklichen Leistungen beurteilen würde ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
thomee Geschrieben 15. Mai 2002 Teilen Geschrieben 15. Mai 2002 da hast du wohl recht. Ich bin auch da gestanden! Upps? Schon mal davon gehört aber was IST Voice over IP. Hab mir dann Gedanken gemacht, wie das logisch wohl funktioniert und bin der Grafik mit meiner Lösung erstaunlich nahe gekommen. ->die Devise war und muß sein: Immer was hinschreiben!!! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
adminmail Geschrieben 15. Mai 2002 Teilen Geschrieben 15. Mai 2002 Genau ... ähnlich wie beim Fussball in England: Ball nach Vorne und dann hilft der liebe Gott Hier nur: Erstmal was hinschreiben und dann hilft der liebe Gott Nee, mal ernst. Ich auch so: Cool Voice over IP ... ja, aber beim genauen lesen so detailliert alles schreiben zu müssen, wie es funktioniert und welche Komponenten man braucht usw. Und insgesamt 17 Punkte dafür ist eine Frechheit. Zumal Voice over IP NICHT im Rahmenplan steht!!! Hey, IP Telefon she ich gerade .... den Begriff hatte ich soch glatt hingeschrieben (1 Punkt für mich). Jetzt nur noch 29 und ich habe den Teil bestanden :OD Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
IT-HAJ Geschrieben 16. Mai 2002 Teilen Geschrieben 16. Mai 2002 Zu VoIP hab ich folgendes geschrieben: Benötigte Komponenten sind mindestens ein Gateway, Gatekeeper und angeschlossene Terminals. Der Gateway und seine Funktion: Verbindet die Protokollwelten ISDN und IP. Auf bestehendes LAN wird sozusagen der S0-Bus des ISDN aufgesetzt. Protokolle werden jeweils in die unterschiedlichen Richtungen übersetzt und lassen somit die Erreichbarkeit aller LAN-Teilnehmer von und nach außen zu. Der Gatekeeper und seine Funktion: Der Gatekeeper sorgt für den Verbindungsaufbau und die Kontrolle der Verbindung. Er ist sozusagen das Koppelfeld der TK-Anlage. Man kann sich einen GK als eine Tabelle vorstellen, in der User-ID, Durchwahl, IP, Bandbreite und Status verwaltet werden. Terminals und ihre Ausprägung: Terminals können IP-Telefone, Adapter zum Anschluß analoger Geräte (Fax, etc..), Unified Messaging-Terminals (Server mit Sonderdiensten wie SMS, ~to speech, etc.) sein. Anforderungen an die Komponenten, das Netz im allgemeinen: Voraussetzung für VoIP ist ein geswitchtes Netzwerk. Aufgrund der Ur-Implementierung von Shared Media, nämlich CSMA/CD, bei dem in diesem Fall / CD für collision domain steht, ist ein ein Echtzeitverkehr innerhalb eines Netzsegmentes und auch nach außen nicht Möglich. Echtzeitverkehr geschieht über das Protokoll UPD. UDP kann bei Kollisionen von Datenpaketen diese nicht erneut senden, sondern verwendet das zuletzt empfangene Paket erneut. Bei einer großen Zahl von Kollisionen auf shared media ist dies das aus für jede Kommunikation. Switched Network ist also Voraussetzung. allgemeine Funktionsweise von VoIP: Sprachdaten werden digitalisiert, komprimiert, kodiert, per TCP/IP über das Netz (Verbindung von ISDN-S0-Bus und LAN) versendet und decodiert. Am Ende steht ein Terminal als Empfänger. Greetz![ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sheep Geschrieben 16. Mai 2002 Teilen Geschrieben 16. Mai 2002 Na wunderbar, das ist soweit gut, aber wer hat das in diesem Umfang geschrieben ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
IT-HAJ Geschrieben 16. Mai 2002 Teilen Geschrieben 16. Mai 2002 ..denke, dass das der erforderliche Umfang war.. Keinen Plan, was die alles wissen wollten. Nach Churchill war ich halt mal langweilig und hab geschrieben, was ich wußte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
halcona Geschrieben 16. Mai 2002 Teilen Geschrieben 16. Mai 2002 also ich fand die aufgabe unmöglich!! stand die wirklich net im rahmenplan?? dann wärs ja des schärfste! vorallem weil das thema ansich net sooo wahnsinnig wichtig ist (meine meinung) jnd dann gleich soviele punkte! sauerei! aber man is ja selber schuld wenn mer net gelernt hat! also...bin i selber schuld...kann mer nix machen! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nic_power Geschrieben 16. Mai 2002 Teilen Geschrieben 16. Mai 2002 Original geschrieben von IT-HAJ Zu VoIP hab ich folgendes geschrieben: Voraussetzung für VoIP ist ein geswitchtes Netzwerk. Aufgrund der Ur-Implementierung von Shared Media, nämlich CSMA/CD, bei dem in diesem Fall / CD für collision domain steht, ist ein ein Echtzeitverkehr innerhalb eines Netzsegmentes und auch nach außen nicht Möglich. Echtzeitverkehr geschieht über das Protokoll UPD. UDP kann bei Kollisionen von Datenpaketen diese nicht erneut senden, sondern verwendet das zuletzt empfangene Paket erneut. Bei einer großen Zahl von Kollisionen auf shared media ist dies das aus für jede Kommunikation. Switched Network ist also Voraussetzung. allgemeine Funktionsweise von VoIP: Sprachdaten werden digitalisiert, komprimiert, kodiert, per TCP/IP über das Netz (Verbindung von ISDN-S0-Bus und LAN) versendet und decodiert. Am Ende steht ein Terminal als Empfänger. Greetz![ Naja, stimmt nicht ganz. Die Daten werden ueber UDP (bzw. RTP) uebertragen (TCP ist fuer einen Echtzeituebertragung absolut toedlich), die Signalisierung erfolgt ueber H323 oder SIP. Kollisionen werden von UDP nicht erkannt (das geschieht auf der darunterliegende Ebene - typischerweise Ethernet). Um eine Echtzeituebertragung garantieren zu koennen, muss das Netz QoS-Mechanismen unterstuetzen. Nic Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
celtic-hero Geschrieben 16. Mai 2002 Teilen Geschrieben 16. Mai 2002 In der simpelsten Form benötigit man für Voice over IP: 1 Soundkarte, full Duplex, Netzwerk oder ISDN Karte, Mikro und Lautsprecher sowie Voice over IP Software. Wie es funkioniert, am simplesten ausgedrückt. Audiodaten werden umegwandelt und in ein TCP/IP(von mir au auch UDP wenn man so genau sein will) Wrapper verpackt und verschickt und , und zwar auf beiden Seiten von der Voice over IP Software bearbeitet. MfG Celtic Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
IT-HAJ Geschrieben 17. Mai 2002 Teilen Geschrieben 17. Mai 2002 was ist denn QoS??? Hab ich noch nie gehört.. Tja, da hab ich mir wohl selbst n Bein gestellt.. Ist schon klar, dass wenn man per UDP überträgt, nicht über TCP/IP gegangen wird.. Alles andere ist klar. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
dstorki Geschrieben 17. Mai 2002 Teilen Geschrieben 17. Mai 2002 Ich tippe mal auf "Quality of Service" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nic_power Geschrieben 17. Mai 2002 Teilen Geschrieben 17. Mai 2002 Richtig. Da Sprache gegenueber Paketverlusten sehr empfindlich ist, muss sichergestellt werden, dass waehrend der Uebertragung keine Verluste auftreten. Innerhalb eines LANs laesst sich sowas im simpelsten Fall durch ein Overprovisioning des Netzes realisieren bzw. durch ein VLAN mit einer reservierten Bandbreite. Groessere Netze muessen fuer eine sinnvolle Nutzung QoS-Faehig sein, dabei werden QoS-Gateways eingesetzt, die die IP-Telefonie Pakete entsprechend markieren oder eine Bandbreiten Reservierung Ende zu Ende vornehmen. Problematisch wird es, wenn Du ueber public Internet telefonieren moechtest, da diese Netze (meist) nicht QoS-faehig sind. Nic Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
celtic-hero Geschrieben 17. Mai 2002 Teilen Geschrieben 17. Mai 2002 Über TCP/IP ist in Ordnung, TCP/IP bezieht sich auf die Protokoll Samellung, wozu UDP mit zugehört (genauso wie ICMP usw), lediglich über TCP wäre eine eindeutig falsche Aussage. MfG Celtic Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nic_power Geschrieben 17. Mai 2002 Teilen Geschrieben 17. Mai 2002 Das stimmt natuerlich (mit TCP/IP wird ueblicherweise die Protokollfamilie bezeichnet), waere mir persoenlich aber als Antwort zu ungenau;) . Wie ausser ueber TCP/IP sollen bei der Internet-Telefonie die Daten uebertragen werden? Interessant ist, welches Transportprotokoll (also TCP oder UDP) verwendet wird. Allerdings haengt das natuerlich auch etwas von der urspruenglichen Fragestellung ab. Nic Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sheep Geschrieben 17. Mai 2002 Teilen Geschrieben 17. Mai 2002 Um QoS nutzen zu können ist eine entsprechende Vernetzungsart nötig, wäre das dann z.B. ATM - das ja QoS bietet oder läuft das ganze auch mit 100Base-T Fast Ethernet ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nic_power Geschrieben 17. Mai 2002 Teilen Geschrieben 17. Mai 2002 Das geht auch in einem (geswitchten) Ethernet, sofern die Netzwerkkomponenten (Router, Switches, etc) QoS-faehig sind. Nic Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sheep Geschrieben 17. Mai 2002 Teilen Geschrieben 17. Mai 2002 @nic_power Okay, was muss alles QoS fähig sein ? Der Switch, damit er die Bandbreiten verteilt und managt. Der Router, der die Pakete nach QoS-Regeln weiterleitet. Die Netzwerkkarte auch ? Wie ist das mit dem Betriebssystem ? Windows 2000 (evtl. XP) hat ja sowas... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nic_power Geschrieben 17. Mai 2002 Teilen Geschrieben 17. Mai 2002 Im Prinzip jede Netzkomponente, die zwischen Sender und Empfaenger liegt. Im Bereich IP-Telefonie koennen die QoS-Parameter entweder von den Endgeraeten gesetzt werden oder es werden Gateways verwendet, die die Pakete entsprechend markieren. Nic Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ECKETS Geschrieben 20. Mai 2002 Teilen Geschrieben 20. Mai 2002 Ich finde das auch ne Frechheit, so etwas anzufragen, zumal es nicht mal im Lehrplan steht. Ich habe den Begriff bei der Prüfung das erste mal gehört !!! ECKETS Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
max-x- Geschrieben 22. Mai 2002 Teilen Geschrieben 22. Mai 2002 moin! Also, ich hab da so ne art Musterlösung. Demnach waren gefragt: Telefon-Endgeräte: Headsets mit einer Soundkarte mit mindestens 8 kHz Samplingrate und entsprechende PI-Telefonie Client Software Dann ist die Funktion erklärt: Abgehende Sprachsignale werden digitalisiert, komprimiert, in IP- Datenpakete konvertiert und über die Ethernetschnittstelle in das LAN übertragen. <und umgekehrt> VoIP Server: Ist für alle Vermittlungsprozesse und Verbindungsanforderungen verantwortlich. Er übernimmt Aufgaben, die der klassischen Telefonanlage entsprechen. Meistens ist der VoIP Server auf der selben physikalischen Maschine installiert wie das VoIP Gateway. VoIP Gateway: Ist die Schnittstelle zwischen LAN und dem öffentlichen Telefonnetz und ist für die Protokollumsetzung zwischen dem IP-Sprachpaket und dem ISDN Kanal zuständig. . . . da steht noch viel mehr dabei, ist nur ein kleiner Auszug! Ich habe das alles nicht, hatte noch nie was mit VoIP zu tun! Ich drück die Daumen für das Bestehen! max[x] Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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