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Scharfschütze in Washington


Schokyman

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Es gibt im Sportschützenbereich auch Parkours mit Fallscheiben und Wettkämpfe darin... mit Pistolen zumindest, da hab ich schon ein Video von gesehen. Wie das mit Gewehren aussieht weiss ich aber nicht. War ein paar mal beim Schützenverein, aber beigetreten bin ich dann nicht...

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hey leute...

also ich find das auch super krass was da in washington abgeht...

stellt euch doch mal vor, ihr wollt abends noch n bierchen im supermarkt kaufen und auf dem weg dahin kriegt ihr ne kugel in den kopf, so völlig ohne ersichtlichen grund...

ich selbst war soldat, und es ist schon richtig das man bei der armee so ne ausbildung machen kann...aber ich würde nicht unbedingt sagen das es ein soldat oder ex soldat sein MUSS, manche menschen haben es einfach im blut schiessen zu können, als ich beim bund angefangen hab, hatte ich vorher noch nie geschossen, und dort aber auf anhieb sämtliche schützenschnüre abgeräumt....es hat einfach auf anhieb funktioniert, und durch eine scharfschützen ausbildung wird dieses (ich nenne es mal) Talent lediglich gefördert....

Ich will damit sagen, das dieser penner in washington genauso gut nur in nem schützenverein war, oder ganz krass ausgedrückt, mit seinem "waffengeilen" Daddy im garten auf dosen geschossen hat, ihr wißt doch...übung macht den meister....

Auf jeden fall warte ich schon täglich darauf, das wieder so ne diskussion über gewalt in games und filmen ausbricht, wie es damals bei erfurt der fall war.

Das finde ich einfach nur lächerlich, ein game ist nie der auslöser für so ne aktion...

im gröbsten fall steuert es ein wenig dazu....aber "nur" weil EINER mal austickt, sollte man nicht wieder alles über einen kamm scheren....., naja, wie gesagt, ich bin mal gespannt was da wieder auf uns zukommt....

und wie ein vorredner hier schon gesagt hat, die waffengesetze in den usa werden auch nach diesem schrecklichen vorfall mit sicherheit nicht geändert werden...und somit können viele weiter "waffengeile" daddys ihren kleinen jungen den umgang mit waffen beibringen...

ist schon ne traurige welt....

so, das war mein wort zum dienstag.... :rolleyes:

mfg

Chris

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Ich bin mir nicht so sicher das der Täter unbedingt vom Militär kommt. Als ich beim Bund das erste mal mit einem Gewehr schoss war ich schon recht bestürzt wie einfach es ist damit zu treffen. Solange man ein vernünftiges Gewehr und eine gute Auflage hatte, waren 100m und mit ein wenig Übung auch 200m kaum ein Problem, und das sogar ohne Zielfernrohr.

Das Kaliber das er benutzt ist ja ähnlich und wenn ich mich richtig erinnere wurde auch gesagt, das der gesuchte Lieferwagen eine Leiter aufs Dach hatte, ich nehme an das er von da aus eine gute Position hat..

Wenn ich darüber nach denke, das Leute, die diese moralische Grenze auf einen anderen Menschen ohne Anlass zu schiessen nicht haben, so einfach an Waffen kommen, da wird mir ganz anders..

nachdenklich,

Christian

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Ja schon aber es ist was anderes als auf Fall Ziele oder Dosen zu ballern als auf bewegliche Ziele, Menschen machen plötzliche bewegungen, Dosen oder Fall Ziele nicht. Und wenn ich auf ne Dose schiesse und sie Treffe heisst das noch lange nicht das ich einen Menschen tötlich treffe. Weil wenn ich ihn in den Arm schiesse ist es bestimmt nicht so tötlich wie wenns ins Herz geht, oder in den Kopf, auch Magen schüsse sind nicht umbedingt tödlich. Und wo lernt man Menschen so mit einem Schuss zu töten stell dir das nicht so leicht vor von vorne vieleicht, aber wie sieht es von hinten oder der Seite aus, ich denke doch das lernt man nur beim Bund.

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Beim Bund lernt man nicht von hinten auf Menschen zu schiessen! Man schiesst beim bund _nie_ auf Menschen, sondern auf Scheiben, die eine Shilouette wie die eines Menschen auf sich haben. Was ich beim Schützenverein gesehen habe war um einiges realistischer als alles, was ich je beim Bund gemacht habe ...

Auch beim Bund "lernst" du nicht auf Menschen zu schiessen... nicht mehr als in einem Schützenverein.

Menschen bewegen sich, aber nicht so plötzlich wie du denkst. Wenn du in der Stadt herumläufst ist dein Oberkörper eine sehr gute Zielscheibe, von hinten oder vorne sowieso, ich kann mir nicht vorstellen, dass du nicht so laufen würdest, und wenn doch muss das ziemlich komisch aussehen...

Ach ja, im Schützenverein zielst du auf die 10 und die befindet sich im innersten einer solchen Shilouette (wenn du im Schützenverein überhaupt auf "Mannscheiben" schiesst, soweit ich weiss ist das "offiziel" zumindest hier in Deutschland, verboten. Auch gibt es Scheiben mit Tieren, bei denen das Herz eingezeichnet ist, auf das gezielt wird, weil e ssonst keine "Trefferzonen" gibt.

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zugegeben, man muss schon ein wenig Ahnung von der Anatomie haben, aber es gehört denk ich nicht viel dazu um zu wissen wo lebenswichtige Organe sitzen...

jedenfalls um nochmal auf das mit den Bewegungen zurückzukommen, der Täter hat sich im allgemeinen Opfer ausgesucht die eben nicht in großer Bewegung waren, z.B. den Mann beim Rasen mähen, die Frau die auf der Bank saß, den Mann an der Tankstelle. Die beiden Überlebenden dagegen waren in Bewegung, sei es beim Laufen oder Beladen eines Autos.

Ich wollte das mit dem Militär ja auch nicht verwerfen sondern nur aufzeigen, das man sich darauf nicht versteifen sollte.

Irgendwie kommt mir einiges an der Sache auch nicht geheuer vor, so als ob mehr dahinter steckt...

- innerhalb von 2 Stunden wurden vier Menschen erschossen, ohne das es Zeugen gab. Scheint so, als wurden die Orte vorher sorgfältig ausgesucht und der Ablauf geplant. Außerdem wirkt das wie eine Art "Auftakt", vielleicht um den Menschen zu zeigen das es jeden treffen könnte.

- es wurde (soweit ich das verfolgen konnte) immer nur ein Schuss abgegeben, der Täter scheint sich relativ sicher zu sein und auch nicht zu überprüfen oder abzuwarten ob er tödlcih war

- Serienmörder haben (soweit ich weiss, ist nur Halbwissen, korrigiert mich bitte falls das nicht stimmt) eine bestimmte Vorgehensweise an die sie sich halten, und steigern sich meistens mit der Zeit in ihre Taten hinein, um den "kick" der ihnen das gibt zu erhalten. Da passt der Ablauf nicht hinein, ein Opfer am ersten Tag, fünf am zweiten und danach wieder ein Opfer am Tag und das unregelmäßig.

Das sind natürlich alles bloss Vermutungen, die nur auf den (dürftigen) Informationen beruhen die an die Medien weitergegeben wurden.

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Tauron Du hast verstanden was ich meinte.

Marg es ist schon klar das man beim Bund nicht auf Menschen schiesst aber man lernt zumindest theroretisch wie es geht wo man hinschiessen muss, und es plant.

Er springt bestimmt nich auch mal eben schnell aus seinem Auto schiesst eben und fährt weiter. Das ist genau durchdacht, und das lernt man nicht im Schützen Verein denke ich.

Daher kommt mir das mit dem Bund am plausiebelsten vor, ich kann mich natürlich auch irren.

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Ich kann mir überhaupt keine Armee vorstellen, die ihre Leute so ausbildet, dass sie solche Anschläge ausführen könnten. Mit dem Auto in eine Stadt fahren, Planen wie es mit der Polizei aussieht, wie lange braucht sie bis sie da ist, wo kurven z.Zt. Streifenwagen rum, Zeitung lesen und entsprechend Anschläge planen, vom Auto aus wahllos irgendjemand in der Menge erschiessen, verschwinden, ohne dass Zeugen etwas wertvolles sehen...

Nicht jeder, der einen Menschen töten lernt das beim Bund, genauso wenig wie jeder der sowas tut Ego-Shooter spielt.

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eine Planung versteht sich eigentlich von selbst, da muss man nicht ausgebildet sein. Versetz dich in die Lage eines Attentäters, der geistig fit ist. Dann fallen dir nach und nach Dinge ein, auf die du achten musst, wenn alles klappen soll.

Achja, es ist übrigens für Scharfschützen obligatorisch, nach einem Schuss (möglichst mit Treffer) die Position zu wechseln. Speziell, wenn mit mehreren "Gegnern" zu rechnen ist.

Bewegte Ziele: wenn sich ein Mensch mit gleichbleibender Geschwindigkeit vorwärtsbewegt, so kann diese Bewegung einkalkuliert werden und der Betreffende könnte eigentlich auch gleich stehen bleiben.

Trefferzone: eine anatomische Karte genügt, wie sie überall zu finden ist. Dann stell ich fest: Kopf, Brust, wenns schnell gehen soll, Bauch oder Lunge, wenn er schmerzhaft sterben soll.

Beim Bund wurde übrigens eine andere Taktik gelehrt: verwunde den Gegner nur (natürlich stark genug), da dann mehr Personal gebunden wird wegen der Pflege. Sniper werden eigentlich nur für Spezialmissionen gebraucht, etwa um Führungsoffze auszuschalten.

So, bin ich jetzt ein potentieller Sniper und womöglich noch ein antiamerikanischer Terrorist? :D :D :D

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Original geschrieben von Black_Wolve

Achja, es ist übrigens für Scharfschützen obligatorisch, nach einem Schuss (möglichst mit Treffer) die Position zu wechseln. Speziell, wenn mit mehreren "Gegnern" zu rechnen ist.

es ist auch für jeden anderen obligatorisch, wenn du z.B. deine Panzerfaust abgefeurt hast solltest du schleunigst die Stellung wechseln... ein Panzer kommt selten allein ;)

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Original geschrieben von Black_Wolve

Beim Bund wurde übrigens eine andere Taktik gelehrt: verwunde den Gegner nur (natürlich stark genug), da dann mehr Personal gebunden wird wegen der Pflege. Sniper werden eigentlich nur für Spezialmissionen gebraucht, etwa um Führungsoffze auszuschalten.

Sehr wohl so ist es :D

Nur verletzte machen richtig arbeit!

Bei uns hies das immer nur auf Beine schiessen. Nasenbein....Schlüsselbein.........

Aber Ernsthaft, Spezialkräfte gibt es in den Staaten ja ziemlich viel allerdings gibt es die auch in jedem anderen Land.

Es soll ja auch genug Auftragsmörder geben, die noch nicht erwischt worden sind.

Das ganze da drüben erinnert mich jetzt ein bischen an Rambo Teil I :D mit dem traurigen Unterschied das nicht die National Garde dran glauben muss sonder harmlose Bürger.

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jo????

nicht jeder SPORTSCHÜTZE ist ein potentieller mörder!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

ich bin selbst sportschüte und hab bis dato noch niemanden getötet und hab es auch sicher nicht vor, auch wurde mit meiner waffe noch niemals auf einen menschen gezielt!!!!!!!!!!

die frage warum leute sportschützen werden oder sind ist vielfältig, bei mir hat es ganz sicher mit innerer ruhe und ausgeglichenheit zu tun:

beim schiessen müssen körper und geist eins sein, dies kriegt man nur dann gebacken, wenn man sich konzentiert und dieser vorgang schenkt mir innere ruhe und ausgeglichenheit, das ist der grund warum ich schiesse!

hinzu kommt noch, dass ich kriegsdienstverweigerer bin.....

dem sniper-man kann man nur krankheit attestieren!

meine meinung - mein beitrag zur diskusion

Cheers & Oi !

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Original geschrieben von Cobol-Victim

nicht jeder SPORTSCHÜTZE ist ein potentieller mörder!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Hat auch niemand behauptet...

Ach ja, deine Tastatur hängt.

beim schiessen müssen körper und geist eins sein, dies kriegt man nur dann gebacken, wenn man sich konzentiert und dieser vorgang schenkt mir innere ruhe und ausgeglichenheit,

Das fand ich damals auch, hab mich aber nicht durchgerungen Mitglied zu werden, hat aber nichts mit potentiellen Mördern oder so zu tun, waren vielleicht die anderen im Verein...

(also nicht potentielle Mörder, ich mein es waren vielleicht die, weswegen ich mich so entschieden hab, ist schon ne Weile her...)

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Original geschrieben von Cobol-Victim

jo????

hinzu kommt noch, dass ich kriegsdienstverweigerer bin.....

Cheers & Oi !

Soso, also wenn dann bitte Wehrdienstverweigerer. Den Kriegsdienst kann man nicht verweigern. Im Ernstfalle wirst auch Du mein Sohn :D zu Kriegsdiensten herangezogen. Wie immer die allerdings aussehen mögen. (Erbsensuppe verteilen oder so)

Sportschütze und Wehrdienst verweigern....macht das Sinn? Nicht negativ gemeint, ich versteh es nur nicht :)

Ansonsten gebe ich Dir recht.

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Original geschrieben von Polli

...Wehrdienst verweigern....macht das Sinn? Nicht negativ gemeint, ich versteh es nur nicht :)

... ich finde schon. bin zwar ausgemustert worden, aber im zweifelsfalle hätte ich verweigert.

wehrdienst heisst für mich - im falle eines falles einsatz fürs eigene land, verteidigen mit dem leben und so weiter. soweit gehe ich ja mit. nur wenn ich mich mit einigen "bundies" unterhalte (und jetzt seid mal ehrlich), abens wird teilweise (!) gesoffen, gekifft, in kneipen etc. ist das benehmen auch nicht immer das beste und dann werden die objekte teilweise vom privaten wachschutz bewacht. also ich weiss nicht :D dafür ein jahr opfern?

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kommt wieder auf die einheiten drauf an, wo du bist. im JgBtl 1 Berlin, wo ich war, haben wir selbst Wache geschoben (war eklig, besonders im Winter, wenn du nach 2 Stunden dösen raus musstest...), uns wurde Benehmen beigebracht, sofern es nicht eh schon vorhanden war (wegen des Ansehens in Berlin, die nicht so an Soldaten gewöhnt sind) und das mit dem Saufen ist auch nicht sooo derart krass. Natürlich haben auch wir mal gefetet, was das Zeug hielt, aber doch nicht jeden Abend. Dafür reichte außerdem das Geld gar nicht :D

Und direkt neben der Wache war der Bunker für die Spezialisten *ggg* Gleich als Warnung und Mahnung :D

Für die meisten ist Bund die Abnabelung von Mami und Papi, die bisher immer allen Stress ferngehalten und Sohnemann noch mit 18 oder 20 die Frühstücksbrote gemacht haben...

Das ist nicht gegen Zivis oder Verweigerer gerichtet, also don´t panic ;)

(Zivilumpen, das musste jetzt aber noch sein *gggg*)

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Original geschrieben von Keksfahrer

abens wird teilweise (!) gesoffen, gekifft, in kneipen etc. ist das benehmen auch nicht immer das beste

jetzt sei mal ehrlich, ist das nur beim Bund so? :confused: gekifft wird ausserhalb viel mehr, beim Bund bist du nämlich erstmal im Bau wenn du beim kiffen erwischt wirst...

Es gab ein paar Spezialisten, die waren aber auch nicht jeden Abend saufen, vorallem halt wenn es Geld gab, bei uns gab es das noch bar auf die Kralle ;)

Wache haben wir auch selber gemacht...

Einmal hatten wir auch einen im Bau einsitzen... der kam besoffen mit einem gestohlenen auto in der Kaserne an ;):D... wir durfen ihm dann am Wochenende bewachten Auslauf geben ;) Unter der Woche hatte er Dienst, nur abends gings in den Bau.

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und ich im warmen, gemütlichen ZInstSanBW ;)

aber um mal zum Thema wieder zurückzukommen, gestern oder vorgestern kam ein Beitrag im Fernsehen (ich glaube FocusTV) in dem private Camps erwähnt wurden, die eine "Heckenschützen"-Ausbildung anbieten. Also wäre auch das ein weg über den der Täter an die nötigen Kenntnisse wie Planung, Tarnung und unerkanntes Fliehen kam. Den Rest des Berichtes fand ich dagegen recht seltsam, man sprach von einer "One Shot, One Kill" Kultur und es kam so rüber als ob jeder zweite Ami davon träumt ein Sniper zu sein :rolleyes:

naja der Bericht wird ja bestimmt noch ein paarmal in BlitzTaffExplosivReporter zusehen sein..

gruß

Christian

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Mädels, ihr werdet OT, aber egal.

Ich denke, wenn der Typ wirklich mit dem im Fernsehen gezeigten Gewehr arbeitet, hat er keine Probleme, auf 500-800 Meter gezielt jemanden zu exekutieren. Wenn er noch dazu ne Scharfschützenausbildung hat, trifft er auf diese Entfernung auch bewegliche Ziele. Mit beweglich meine ich im 90° Winkel zu seiner Schussbahn, wenn sich die Ziele in seiner Schussrichtung bewegen, ist es überhaupt kein Problem.

Das führt zu meiner Vermutung, dass er eben nicht oder nicht richtig militärisch ausgebildet ist.

Hat jemand ne Ahnung, wie weit er von den Opfern weg war? Wäre interessant für weitere Spekulationen meinerseits.

Woher ich das Wissen über Schiessen habe?

Jetzt wirds auch bei mir OT :)

4GebJgBtl, bester Scharfschütze der gesamten Division, auch wenn das schpon ein paar Tage her ist. :D

Flo

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@Darth_Zeus: Respekt !

leider wurde das ja bisher noch nicht gesagt aus welcher Entfernung der Täter schoss.. und das mit dem Gewehr ist ja auch noch nicht so klar, nur das Kaliber wissen sie bisher..

Ich war gestern auf der Seite des ATF und die hatten da auch nur fünf Beispiele für möglicherweise verwendete Gewehre (und die sollten es denk ich am besten wissen)

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