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Welche Ausbildung haben Berufsschullehrer?


Köllegirl

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Tachchen;) !

Das hört sich jetzt vielleicht für einige von Euch merkwürdig an - aber ich überlege mir grade, ob ich mich nicht als Berufsschullehrer aus- bzw. fortbilden lasse. Ich könnte mir ziemlich gut vorstellen, dass mir dieser Beruf viel Spaß macht.

Was für eine Ausbildung braucht man denn als BS-Lehrer?! Die meisten (oder alle?) haben wohl studiert aber das ist ja etwas anders als beim Sek-II Lehrer. Denn Fächer wie Wirtschaft kann man ja nicht auf Lehramt studieren, oder? Und es gibt wohl kaum einen Lehrer, der ein abgeschlossenes Wirtschaftsinformatikstudium hinter sich hat...

Wäre Euch dankbar wenn Ihr mir ein paar Tipps geben könntet:D :D

Viele Grüße

KG

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bei uns an der berufsschule haben wir zwei "arten" von lehrern: die einen kommen mit einem abgeschlossenen studium lehramt und unterrichten meist fächer wie deutsch sport usw.

die anderen kommen aus der freien wirtschaft und haben sich entschlossen jetzt lehrer /beamter zu werden. die unterrichten dann meist die fächer, die man nicht auf lehramt studieren kann (?) wie ITS, DAE usw; die müssen sich auch, wie studierte lehrer während ihrer referendarzeit, mehreren lehrprüfung unterziehen und danch sind sie dann anerkannte lehrer. wenn du bereits eine ausbildung abgeschlossen hast, informier dich doch mal bei den jungs und mädels vom arbeitsamt, wie deine chancen mit deinem berufsbild sind. könnt mir nämlich vorstellen, dass z.b. FI mit abgeschlossener ausbildung gern genommen werden würden; kann ich aber nicht mit sicherheit sagen.

greets

KönigHüsi

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Zunaechst und wieder einmal: LÄNDERSACHE, d. h. die Bedingungen variieren zwischen den Bundeslaendern.

Sehr wohl kann man Wirtschaft auf Lehramt studieren. Dann ist man entweder "Diplom-Handelslehrer" oder "Wirtschaftspaedagoge".

Ohne Studium sieht es meist schlecht aus. In NRW besagt die Landesverfassung (!), dass die Lehrer des Landes an Hochschulen (nicht Fachhochschulen!!!) ausgebildet werden muessen. Im Regelfall macht man nach dem Studium ein Referendariat und kann dann eingestellt werden. So laesst sich allerdings in Mangelfaechern der Bedarf nicht decken. Darum gibt es ueberall Sonderregelungen. Wieder NRW: Hochschulstudium plus anschliessende, mehrjaehrige Berufstaetigkeit im studierten Fach. Damit kann man entweder eine Gleichstellung beantragen und ins Referendariat gehen oder direkt an die Schule, wo man bereits verstaerkt als Lehrer arbeitet und daneben Seminare in Paedagogik und Fachdidaktik hat, ausserdem Pruefungen und Lehrproben.

Wie es in Deinem Bundesland aussieht, erfaehrst Du am besten beim zustaendigen Schulministerium. Im allgemeinen informieren die darueber auch im Internet. Du kannst sie auch anschreiben; sie antworten.

Ob Dir der Job liegt, musst Du selber herausfinden. Man muss geistig flexibel und sehr vielseitig sein (Recht, Organisation, Paedagogik, Psychologie, Fachdidaktik, Texte verfassen, Pruefen, Benoten, Kreativitaet, Gerechtigkeitssinn...). Obwohl vieles ein Handwerk ist, das erlernt werden muss, verlangt es auch Persoenlichkeitseigenschaften, die man entweder hat oder nicht. Fehlen einem diese, kann man nur beten, dass die zustaendigen Pruefer das bemerken und einen rauswerfen, denn einen Ungeeigneten kann dieser Job leicht in 10-20 Jahren in den psychosozialen Ruin treiben. Aber auch fuer "gute" Lehrer ist der Job sehr anstrengend, nicht koerperlich, aber nervlich. Das Problem sind weniger die Umgangsformen vieler Schueler, sondern die Tatsache, dass man zu wenige Erziehungsmittel hat, um darauf positiv einzuwirken. Es ist im Prinzip ueberall so, dass sie einen nicht nur zum Schwimmen ins kalte Wasser schmeissen, sondern das auch noch mit hinter dem Ruecken verbundenen Haenden. Wenn Du an einer miesen Schule landest, kann in dem Krokodilbecken statt Wasser auch siedende Salpetersaeure sein und am Fuss ein Zentner Blei. Erschwerniszulage? - Fehlanzeige.

Reich wird man als Lehrer nicht, aber man kann von dem Geld gut leben. Man beginnt i. d. R. mit dem Eingangsamt A13 (Hoeherer Dienst). Das bekommt auch ein U-Boot-Kapitaen oder ein Amtsarzt. Vorteil ist die relative Unkuendbarkeit, ein Nachteil das negative Image in der Gesellschaft. Du wirst Dich von einem Teil Deines Bekanntenkreises trennen, weil Du feststellen wirst, dass einige Dich verachten; aber das kann auch heilsam sein.

Ein besonderer Aspekt waere noch die besondere Kinderfreundlichkeit des Berufes. Man kommt nicht nur nach dem Erziehungsurlaub muehelos wieder rein, sondern hat auch keine Schwierigkeiten, auf eine halbe oder dreiviertel Stelle zu gehen.

Nervig ist, dass jeder Bloedmannsgehilfe mit dem IQ eines mittleren Hausschweins *) meint, er koennte das Lehrerdasein beurteilen, nur weil er selber zur Schule gegangen ist, wozu er nicht mal etwas kann. Obwohl das vollkommener Bloedsinn ist, sind diese und andere Marotten unausrottbar, d. h. man muss ich dran gewoehnen. Zeit hast Du weniger als sonstwo im oeffentlichen Dienst trotz der 12 Wochen Ferien (ist durch unabhaengige Arbeitszeituntersuchungen belegt) aber Du kannst Dir einen grossen Teil der Zeit frei einteilen. Wenn Du nach dem Unterricht lieber ins Freibad moechtest, kannst Du Korrekturen oder Vorbereitungen halt auch abends machen.

Na, immer noch Lust? ;)

Wenn man mit all dem leben kann, dann ist es ein Beruf, der einem viel persoenliche Erfuellung, Freude und Glueck geben kann.

Zum Abschluss: Treffen sich zwei Lehrer nachmittags im Baumarkt. Sagt der eine zum anderen: Na, kannste auch nicht Schlafen? :D:D:D

*) Dies sollte keineswegs eine Beleidigung der Schweinerasse sein, sollen ja sehr intelligente Tiere sein...

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Originally posted by TheManWho

Deutsch oder Sportlehrer haben wohl die gleiche Ausbildung wie Sek-II Lehrer (aber verdienen meines Wissens weniger).

Bei uns verdienen alle das Gleiche, mal abgesehen von Befoerderungen, aber das kann bei jedem Fach der Fall sein. Eigentlich ziemlich ungerecht. Der eine hat Fortbildungen, Computeradministration, Klausuren, IHK-Pruefungen, Abi-Pruefungen und Klassenleitungen am Hals (zusaetzlich zum Unterricht), der andere macht Sport ohne Unterrichtsvorbereitung und bekommt das gleiche Geld.

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Originally posted by TheManWho

Bei uns haben alle Lehrer studiert.

ITK-Lehrer meistens Elektrotechnik, Nachrichtentechnik oder Mathe

BWL-Lehrer haben wirklich Wirtschaftspädagogik studiert. Deutsch oder Sportlehrer haben wohl die gleiche Ausbildung wie Sek-II Lehrer (aber verdienen meines Wissens weniger).

Ist bei uns auch so.

Denn Berufsschullehrer für das Fach Informatik kann man noch nicht "direkt" werden; das geht nur über den Umweg E-Technik.

Oder als sogenannter "Fach-Lehrer"; diese verdienen i.A. weniger als "studierte" Lehrer.

Fachlehrer kann man durch eine abgeschlossene Ausbildung in der Branche werden, plus Zusatz-Scheine. (Die Fach-Lehrer an unserer Schule sind keine FI's, sondern TK-Elektroniker bzw. Energie-Elektroniker.)

Für die Informatik-Branche ist das mit den Fach-Lehrern deshalb möglich, weil hier nun mal die dafür ausgebildeten Lehrkräfte fehlen (FI's gibt's ja noch nicht sooo lange, dass sich das etabliert hätte).

Auch an "allgemeinbildenden" Schulen, wie z.B. Realschule, gibt es für bestimmte Fächer Fach-Lehrer (dazu muss man, soviel ich weiß, kein Abi haben).

Möglich ist es da für die Fächer Hauswirtschaft und Steno/Textverarbeitung (sowie evl. noch andere).

Grüße,

Technician

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Man muss ja nicht unbedingt an der Berufsschule lehren.

Mein Vater hat lange Jahre als Meister an einem BBZ in seinem Fach (Schreiner) gelehrt. Dort war er Angestellter im öffentlichen Dienst.

Wie genau die Besoldung aussah, weiß ich nicht mehr. Ich habe aber jedes Jahr was zu Weihnachten bekommen ;).

Hier brauchst Du also kein Studium, sondern nur eine gewisse Qualifikation in Deinem Job. Wie die beim Fachinformatiker aussieht (offiziell sind wir ja Kaufmannsgehilfen :eek: ) weiß ich nicht so Recht.

Fakt ist, dass ich dirket nach meiner Prüfung von unserer Schule angesprochen wurde, ob ich nicht so einen Job machen wolle. Er würde sich zusammensetzen aus: Administration der Schuleigenen EDV und auch Lehrtätigkeiten.

Wie Ulli schon agedeutet hat. Es unterscheidet sich von Land zu Land. In den Ländern auch noch mal von Komune zu Komune und in den Komunen auch noch mal von Schule zu Schule.

Hier gilt glaube ich nur Vitamin B oder nachfragen, nachfragen, nachfragen. Eine Regel gibt es glaube ich nicht.

Dietmar

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Originally posted by Sollum

Wie die beim Fachinformatiker aussieht (offiziell sind wir ja Kaufmannsgehilfen :eek: ) weiß ich nicht so Recht.

... das ist auch unterschiedlich...

FI's werden teilweise auch zu den "Facharbeitern" gezählt

Aber die Diskussion "kaufmännisch oder technisch" hatten wir ja schon zur Genüge ;)

Originally posted by Sollum

Wie Ulli schon agedeutet hat. Es unterscheidet sich von Land zu Land. In den Ländern auch noch mal von Komune zu Komune und in den Komunen auch noch mal von Schule zu Schule.

Genau!

Hier in Bayern (Niederbayern, Passau) ist es mit FI-Ausbildung (plus Zusatz-Scheinen) möglich.

Jemand aus meiner Klasse hatte mal gefragt, wie mann denn Lehrer in dem Bereich werden kann; daher weiß ich das.

Aber wie viele Jahre Berufserfahrung nötig sind und wo/wie man die Zusatz-Scheine machen kann, weiß ich nicht (... mehr:D)

Grüße,

Technician

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Originally posted by Technician

...Aber wie viele Jahre Berufserfahrung nötig sind ....

weiß ich nicht (... mehr:D)

Wie geasagt, ich bin (offiziell) direkt nach meinem Abschluss gefragt worden. Inoffiziell hat mich meine Lehrerin schon voher darauf angesprochen.

Ich dacht erst, dass wäre es! Dann hat mir aber mein Chef ein Gegenangebot gemacht.

Jetzt...... Krisensicher sind solche Jobs ja.....

Ist echt schwierig.

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Frueher gab es mal eine Regelung, dass Leute mit Meisterausbildung in den Berufsschulen praktischen Unterricht halten durften. Das waren die sog. "Werkstattlehrer". Der Verdienst war natuerlich nicht so berauschend.

Es ist auch gut moeglich, dass es irgendwann fuer Informatikausbildung aehnliche Regelungen geben wird. Dumm ist nur, dass man nie auf solche Ausnahme-Erlasse warten kann.

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Originally posted by gajUli

Frueher gab es mal eine Regelung, dass Leute mit Meisterausbildung in den Berufsschulen praktischen Unterricht halten durften. Das waren die sog. "Werkstattlehrer". Der Verdienst war natuerlich nicht so berauschend.

Es ist auch gut moeglich, dass es irgendwann fuer Informatikausbildung aehnliche Regelungen geben wird. Dumm ist nur, dass man nie auf solche Ausnahme-Erlasse warten kann.

Die "Fachlehrer" sind im IT-Bereich sowas, wenn ich mich nicht irre...

Haben jedenfalls unsere Lehrer gesagt, dass diese den "Werkstattlehrern" von früher entsprechen.

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Originally posted by gajUli

aber Du kannst Dir einen grossen Teil der Zeit frei einteilen. Wenn Du nach dem Unterricht lieber ins Freibad moechtest, kannst Du Korrekturen oder Vorbereitungen halt auch abends machen.

Das mit der freien Zeiteinteilung ist aber bei Berufsschullehrern nicht so sehr gegeben wie bei Lehrern an allgemeinbildenden Schulen.

An allg. Schulen ist (fast immer) um 13 Uhr Unterrichtsende (deswegen auch das Gerücht, Lehrer hätten mittags schon frei...:rolleyes:), während Berufsschule meist bis um 15 Uhr dauert.

Und mit den Schülern...

Welcher Umgangston da in der Klasse herrscht, hängt sicherlich auch sehr vom Berufsbild ab.

Klar, es gibt auch FI-Klassen, wo's schlimm zugeht, aber ich denke, dass bei FI's im allgemeinen mehr Disziplin drin ist, als beispielsweise bei Schreinern oder Installateuren (wo schon eher mal die Null-Bock-Stimmung herrschen kann - aber auch nicht unbedingt muss):)

Dafür hat man eben als Berufsschullehrer bei FI's eher Schüler mit anderen "Macken" :D

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Klar haben Berufsschulen andere Unterrichtszeiten. Ausser Nachmittagsunterricht gibt es ja noch die Abendschule, z. B. bei den Technikern. Vom Stundenansatz her unterrichten Lehrer an Berufsschulen aber nicht mehr als Lehrer an allgemeinbildenden Schulen. Der eine faengt halt um halb acht an und macht bis eins, der andere kommt vielleicht erst um eins und macht bis halb fuenf. Das ist dann jeweils eine Frage des Lehrerstundenplans.

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Originally posted by Technician

An allg. Schulen ist (fast immer) um 13 Uhr Unterrichtsende

Also meine Mutter, an einer normalen Schule (Sek II) ist jeweils nur 1 Tag in der Woche kurz nach 13.00 Uhr zu Hause.

Es geht dort genauso nach Wochenstunden (Ich glaube 24 oder 27 Stunden - Verträge). (Zuhause - Vorbereiten, Arbeiten ausarbeiten und kontrollieren, weiterbilden - zählt noch nicht dazu)

Und dafür, daß ich Erstausbildung unterrichten darf, ist meines Erachtens nur die Ausbildungseignerprüfung von der IHK zu absolvieren. Hängt für eine Festanstellung sicherlich auch sehr von den Anforderungen der Berufsschule ab.

Wenn ich hingegen an meine Profs. zurückdenke, damals, dann zählte nur Fachwissen.:confused:

Häufig höre ich, dass man Lehrer nicht werden kann, sondern dazu geboren sein muß.

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Originally posted by Der Kleine

Und dafür, daß ich Erstausbildung unterrichten darf, ist meines Erachtens nur die Ausbildungseignerprüfung von der IHK zu absolvieren. Hängt für eine Festanstellung sicherlich auch sehr von den Anforderungen der Berufsschule ab.

Ich denke, hierbei geht es nur um die Ausbildung im Betrieb - nicht um die Ausbildung an der Berufsschule!

:)

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Also mal ganz ehrlich...

ich glaube wenn man ne FI Ausbildung hat lohnt es sich kaum noch, auf Lehramt zu studieren (bzw. ein Studium anzufangen um danach Berufsschullehrer zu werden). Da gibt es garantiert Studiengänge die kürzer sind und nach denen man ein höheres Gehalt hat.

Und wenn es der Spaß am Beruf ist kann man ja (wie hier schon berichtet) auf einem anderen Weg eine Art Lehrer/Ausbilder Tätigkeit auszuüben.

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Originally posted by TheManWho

Also mal ganz ehrlich...

ich glaube wenn man ne FI Ausbildung hat lohnt es sich kaum noch, auf Lehramt zu studieren (bzw. ein Studium anzufangen um danach Berufsschullehrer zu werden). Da gibt es garantiert Studiengänge die kürzer sind und nach denen man ein höheres Gehalt hat.

Wenn man denn tatsaechlich meint, dass sich etwas nur lohnt, wenn man damit Geld verdient; aber davon wird man auf die Dauer ungluecklich.

A13-A16 ist uebrigens netto nicht wenig.

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Originally posted by TheManWho

ich glaube wenn man ne FI Ausbildung hat lohnt es sich kaum noch, auf Lehramt zu studieren

Nicht zu verachten ist hier aber auch die Sicherheit, die so ein Job mit sich bringt, oder?

Also ich würde gerne auf ein paar Piepen im Monat verzichten, wenn ich dafür:

- (einigermaßen) geregelte Arbeitszeiten

und

- eine sichere Stelle

hätte.

Oder?

Gruss

Dietmar

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Originally posted by Sollum

Nicht zu verachten ist hier aber auch die Sicherheit, die so ein Job mit sich bringt, oder?

Also ich würde gerne auf ein paar Piepen im Monat verzichten, wenn ich dafür:

- (einigermaßen) geregelte Arbeitszeiten

und

- eine sichere Stelle

hätte.

Oder?

Gruss

Dietmar

Heute werd aber bei weitem nicht mehr jeder Lehrer verbeamtet. Daran sollte man auch denken!

Bine

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