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Warum es so schwer ist, "nur" mit einer Ausbildung einen Job zu bekommen!(Meinung)


d*oofy

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oje oje ....

Ich finde den Vergleich FI mit Dipl. Informatiker genau so upassend wie Industriekaufmann mit einem Diplom-Betriebswirt. Denn so ist es einfach.

Ich habe schon in mehreren postings erläutert das das Argument der Praxis bald nicht mehr relevant ist, aufgrund von Berufsakadmie, Bachelor Studiengängen und angesehen Fachhochschulen, die allesamt sehr viel praxis integrieren.

Und ich sehe es auch so das ein Diplom-Inf. eher aufgaben eines FI übernhemen kann als umgekehrt. Es fängt doch schon bei dem mathematischem Grundwissen an.

Jetzt sagen welche "Aber was is mit Netzwerkadministration mit sonstwas" .... ein Student kann mti seinem vorwissen sich sehr schnell praktische Sachen aneignen ... ausserdem lernt man eine Programmiersprache und/oder auch grundlagen der Netzwerkverwaltung ect. sogar schon in einem BWL Studium :)

Und am lustigsten ist wenn hier Leute sagen, sie würden nur Studenten kennen die nix drauf haben un ein Fi mehr kann. Solche Studis gibt es bestimmt, aber wieviwele kennste du? maximal 10-20? wenn überhaupt? ne ne ... das kannste wohl nicht verallgemeinern, ausserdem müsen sich die studis ja auch etabliert haben weil sonst würde die Nachfrage nicht stetig steigen. Ausserdem qualifizieren die Abschlüsse sehr.

Und wenn, Ausnahmen bestätigen die Regel ... nämlich die Leute mit den besseren berufschancen aufgrund höherer Qualifizierung!

Ich kann nur wiederholen das in naher Zukunft ein Studienabschluss Pflicht sein wird wenn man noch ein bisschen Geld verdienen will oder überhaupt einen Job haben will.Natürlich gibt es aber auch noch immer Jobs für "gelernte", so ist das ja nicht. :)

Es wird immer Arbeitgeber geben die lieber "gelernte" einstellen. Aber die werden immer weniger. Und für "gelernte" wird es immer schwieriger jobs zu finden.

Und wie schonmal gesagt, die Leute die eine Ausbildung haben und einen Job haben, sollten sich nich darauf zur Ruhe setzen, sondern sich Überlegen ein Fernstudium und/oder ähnliches zu absolvieren, denn in 5 Jahren kann alles anders aussehen.

Und bevor wieder welche mit dem Praxisargument kommen:

Berufsakdamie= betriebliche Ausbildung + wissenschaftliches Studium -> hoher Praxisbezug

Fachhochschule= 3-4 Monatiges Vorpraktikum, Grundstudium, Praxissemester, Hauptstudium, -> Praxisbezug + FH`s sind für hohen Praxisbezug in vermittlung des Stoffes bekannt.

Die Uni-Studenten sind eher die reinen Theoretiker, aber haben auf jeden fal auh ihre Vorzüge für Arbeitgeber!Denn sie haben das am breitesten gefächerte Grundwissen.

DIe Berufserfahrung spielt natürlich auch eine Rolle, allerdings wen ein 24 oder 25jähriger mit dem Studium fertig ist (ist ja mit den neuen Bachelor Abschlüssen und egenrell an einer FH und BA locker möglich, sogar noch früher) ... dann würde ich den eher nehmen als einen FI oder Insdutriekaufmann der 23 oder 24 ist und seid 1 oder 2 jahren mi der Ausbildung fertig ist.

Und nochmal betone ich zum schluss: Ich will nicht ausdrücken das Studis bessere Menschen sind, sondern lediglich bessere Berufschancen habem

greetz, d*oofy

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Nein das heisst nicht das der Berufszweig in den Sand gesetzt ist.

Aber das heisst das man, wenn man "nur" eine betriebliche AUsbildung hat, es wesentlich schwerer hat als ein "studierter" einen Job zu bekommen als vielleicht noch vor 2 Jahren. Und deswegen sollte sich jeder überlegen sich per Studium weiterzubilden weil das neue Weiterbildungssystem noch nicht sehr ausgereift ist, wenn es das jemals wird.

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@Sheep:

Ich kehre bestimmt niemanden über den Kamm, ich

kenne ja auch angehende Dipl.-Informatiker die es,

grade in Mathematik und Programmierung voll drauf

haben.

Leider habe ich aus meinen Hochschulzeiten höchstens

5 Mann kennengelernt, die so waren, der Rest war

so ziemlich erbärmlich.

Im Übrigen möchte ich der Fairness mitteilen das ich

mein Studium dort abgebrochen habe, aber weniger

wegen Dummheit, sondern eher wegen Frustration.

Keine vernünftigen Lehrkräfte, kein kulturelles Leben,

zudem gehe ich lieber richtig arbeiten, das bringt mir

einfach mehr, ich bin kein Studenten-Typ.

@honey:

Ich sag nicht um welche Hochschule es sich handelt.

Sorry.

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So nachdem ich mal alle Beiträge durchgelesen habe, will ich als derzeitiger FH Informatik Student (4 Semester) auch mal was dazu sagen!

Leider muss ich auch hier zugeben, das 95% der Informatik Studenten an meiner FH absolut fehl am Platz sind. Die meisten interessieren sich überhaupt nicht fürs programmieren. Für die war Visual Basic schon das komplizierteste der Welt. In ihrer Freizeit spielen die lieber Computerspiele, statt sich mal mit einer Programmiersprache zu befassen. Das merkt man auch daran, das während den Pausen zwischen den Vorlesungen es 2 Gruppen gibt: die eine unterhält sich über Linux, Programmieren und andere nette Sachen (das sind die fehlenden 5% von oben) und der Rest blättert Spielezeitschriften durch, tauscht Filme et cetera.

Aber jetzt kommt das tolle daran, diese "Nichtsnutze" schaffen es problemlos bei der Programmierprüfung die Note 1 zu erhalten (sind sehr gut im auswendig lernen), während die "cracks" nach dem Motto: "vier gewinnt" leben.

Deshalb gebe ich meinen Vorschreibern recht, die behaupten das die meisten Absolventen absolute Nichtskönner sind.

Wir haben an unserer FH mal eine Umfrage gemacht wer überhaupt schon mal was programmiert hat bzw sich überhaupt privat darin vertieft. Das Ergebnis war wirklich erschreckend!

Thema: Studenten wissen am Ende mehr

Das ist totaler Blödsinn. Die Vergessensrate ist enorm hoch (liegt aber nicht nur an den vielen Trinkgelagen während des Studiums :D ). Man bekommt dort jedes Semester lang irgendwelche Fächer vorgesetzt und am Ende schreibt man eine Prüfung darüber. Ihr kennt das selbst, man lernt nur für die Prüfung, hinterher landet das Wissen sehr schnell in /dev/null . Da das meiste Wissen dort überhaupt nicht angewandt wird, behaupte ich deshalb, das Fachinformatiker, welche täglich mit ihrem erlernten Wissen umgehen müssen, einfach kompetenter sind. Einige Beispiele aus meinem Studium wären da: BWL (im 2ten Semester gelernt, heute schon verlernt - weil nie angewandt), Programmieren (im 2ten Semester gelernt, und dann nicht mehr angewandt), Algorithmen & Datenstrukturen (nettes Auswendig_lernen_Fach - aber hoher Vergesslichkeitsfaktor!)....

Wenn man da nicht ständig am Ball bleibt weis man am Ende weniger als ein Erst-Semest'ler. Ihr FACHI's müsst wenigstens in eurer Ausbildung ständig mit Programmierung hantieren, wir Studenten haben das gerade mal 1 Semester lang (unser Praxis-Semester).

Deshalb muss ich ständig lachen wenn ich höre wie toll doch Informatik Studenten mit Diplom sind. Lachnummern sind die meisten von denen!

Nochwas zur Arbeitslage:

Wer meint nach seiner Ausbildung nun ein Informatik Studium anfangen zu können sollte sich wirklich gewiss sein, das Mathe & Physik ihm wahrscheinlich das Genick brechen werden. Diese 2 Fächer werden gerne genutzt um "auszusieben". Die ersten Semester sind immer ziemlich überlaufen, während die Semester nach dem Vordiplom um einiges geleerter sind. Leider sitzen dort zumeist nur Leute aus dem 95%-Bereich, die eben in der Schule gute Streber waren. :(

Deshalb finde ich, sollten Betriebe, welche IT-Leute suchen, nicht aufs Zeugnis achten, sondern mehr auf die Fähigkeiten der Leute. Ein Diplom macht aus einem Menschen noch lange kein Programmierer-Guru!

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Habe gerade den Beitrag Diplomanten gesucht gesehen und ich muss sagen, von meiner FH könnte keiner den Job übernehmen. Sämtliche dort aufgelistete Themengebiete werden überhaupt nicht behandelt! :D

Überhaupt sind die Anforderungen in den Stellenangeboten total krank. Die verlangen Sachen, welche man nur beherschen kann, wenn man sich privat nonstop damit befasst. Echt traurig sowas :(

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...@ tec

...scheint mir aber ne echt miese fh zu sein, wenn hauptsächlich zocker und auswendiglerner das studium beenden, während die guten linux-programmiertypen auf der strecke bleiben.

...im übrigen ist die einsicht in den umstand etwas auswendig lernen zu müssen auch ein zeichen von intelligenz.

...ich habe mal ein kumpel von mir, (dipl.inf. fh landshut) auf das thema angesprochen. er hat mir andere sachen erzählt. im übrigen programmiert er seit dem ende seines studiums steuerungsanlagen.

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Zeichnen sich heute "Cracks" (was immer das auch sein mögen..) dadurch aus, daß sie schlechte Noten bekommen und am Vordiplom "verglühen"? Also für mich klingt das doch ein wenig komisch, um es mal vorsichtig auszudrücken.

Wann werden die Leute endlich mal einsehen, daß Mathe nicht nur den Zweck hat, die Studenten aus dem Studiengang herauszukegeln? Wahrscheinlich nie...

Was das vergessen angeht: Eigentlich bauen die Vorlesungen aufeinander auf, so daß man nicht alles aus den vorangegangenen Vorlesungen vergessen sollte. Vielleicht liegt es ja daran, daß "Cracks" das Vordiplom nicht schaffen.

Ansonsten muß ich mich mal wieder wundern, was hier für ein Feindbild von einem Dipl. Inf herrscht.

Bis denn dann

Jan

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@tec

ich weiß ja nicht, wo du gelandet bist, aber selbst ich (dipl-inf an einer uni) bin ständig am programmieren - das wird dir zwar nicht in der vorlesung beigebracht, aber die proggys muß man trotzdem am ende des terms abgeben. hier mal ein auszug von diesem semester:

compilerbau - vorhandenen compiler erweitern (pascal)

computergraphik - verschiedene proggys entwickeln, u.a. raytracer, converter für mosaikbilder, verschiedene filter ©

verteilte systeme - socketprogrammierung ©, corba (java)

fuzzy - verschiedene alg. implementieren

mir hats gereicht.

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Tja das frage ich mich auch immer wo ich da wohl nur gelandet bin. Jedenfalls bin ich bisher ziemlich enttäuscht von meinem Studium.

Ich habe das Studium angefangen weil ich im alten Job keine Zukunftsaussichten mehr hatte und schon seid Jahren gerne programmiere. Das was ich bisher im Studium gelernt habe, hätte ich mir auch selber beibringen können mit einem gescheiten Informatik-Buch (das von Gumm/Sommer "Einführung in die Informatik"). Die einzige Herausforderung dort ist derzeit Mathe & Physik.

Wir hatten bis jetzt gerade mal nur im 1sten und 2ten Semester programmieren. Im ersten nur reines C im 2ten kam noch das ++ hinzu. Gut, es waren auch lustige Sachen dabei wie nen ADT zu bauen oder diverse Sortieralgos umzusetzen, aber leider blieb es bloss dabei. Im dritten Semester wurde gar nichts mehr programmiert und wenn ich mich mit den Leuten aus dem 4ten unterhalte bekomme ich meine Frühjahrsdepri. Das einzige was noch kommt ist Compilerbau und ein bischen Assembler an so ner alten Motorolla Gurke. Dabei nennt sich der Studiengang "Angewandte Informatik".

Würde ich nicht selbst privat mich "weiterbilden", ich glaub nach dem Studium hätte ich zwar einiges an Basiswissen drauf, aber als Programmierer wäre ich eine Niete.

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Tec: " Im dritten Semester wurde gar nichts mehr programmiert und wenn ich mich mit den Leuten aus dem 4ten unterhalte bekomme ich meine Frühjahrsdepri"... (was haben die denn gesagt?)

Ich glaube, daß alle Informatik-Berufe einem das Gefühl vermitteln, nicht gerade das non-plus-ultra zu sein. Sowas wie die Ausbildung als Spieleentwickler & -designer bei Konami ist da eher eine echte Herausforderung, wo man wirklich von Profis was lernen kann. Ich sag´s immer wieder: Die besten Programmierer, die ich je kennengelernt habe, haben sich alles selber beigebracht ... Studium und Ausbildung sind meistens erst im Nachhinein gefolgt.

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Nun die haben gesagt das dieses Semester über gar nichts programmiert wird.

Ich mach das ganze echt nur noch wegen dem Diplom damit ich im Land der Zertifikate noch eine Chance auf dem Arbeitsmarkt habe. Qualifikation zählt ja anscheinend nichts mehr.

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Folgendes ist zwar leicht OT, könnte aber interessant sein:

IT-Ausbildungswege

Viele Wege führen zu IT-Berufen. Für Quereinsteiger ohne

anerkannten Abschluss wird der Pfad aber immer schmaler. Unser Überblick über Arbeitsmarkt und Ausbildungsgänge hilft, die Weichen für eine erfolgreiche Karriere zu stellen.

* Arbeitsmarkt und Berufswahl

* Betriebliche und schulische Ausbildungen

* Informatik-Studium und Artverwandtes

Aus der kommenden Ausgabe der c't (ab 24.02.2003 im Handel).

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Bei allen großen Techniken ist das Spektrum scheinbar unendlich weit. Natürlich glauben viele ein guter Informatiker ist eine Programmierguru, ein Netzwerkmeister oder wenigstens ein HTML-Designer. Tatsache ist, daß es 1000 Nuancen dazwischen gibt, genauso wie die 1000 Möglichkeiten, die sich einem im Computersektor eröffnen. Elektronik ist ja auch nicht nur Plantinen berechnen und löten ... vermutlich ist da die Bandbreite genauso riesig wie im IT-Sektor wenn nicht noch größer. Mathematik halte ich da schon etwas begrenzter, weil die Regeln sich sehr gut in wenige Bücher komprimieren lassen (aber vermutlich liege ich mit meinem Gefühl auch etwas daneben), genauso wie relativ festspurige Berufszweige in kaufmännischen und sonstigen Wirtschaftssektoren. Die Zettelwirtschaft ist doch nur interessant, bis man erst mal am Arbeitsplatz sitzt, denn nur da zeigt es sich dann, ob man den Anforderungen gewachsen ist oder nicht. Jeder Chef wäre bereit eher mal einen ohne Ausbildung ranzulassen, wenn er weniger Risiko tragen würde. Ich kann mich erinnern, daß jemand hier im Forum so eine Arbeitsstelle bekommen hat, indem er dem Chef im persönlichen Gespräch klar gemacht hat, daß er 2 Monate umsonst arbeiten wird (in Absprache mit dem Arbeitsamt) und wenn seine Arbeit nicht gut tut geht er wieder ohne Risiko, ansonsten muß er einen Vertrag bereitstellen...

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Originally posted by Lights@ver

also ich würde lieber einen gelernten einstellen der 3 Jahre zusätzliche berufserfahrung hat als einen faulen 25 jährigen Studenten. (sorry aber alle studenten die ich kenn sind nun mal stinken faul)

Moin,

im Heise-Forum bekämst Du jetzt ein *Plonk* von mir.

Dieter Nuhr würde sagen: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten :D

Solche Aussagen verbuche ich jetzt mal auf dem Neid-Konto.

Ein Info-Studium kann man nicht "nebenbei" durchziehen. Und wenn mans wie ich Berufsbegleitend macht ist das noch ne Nummer härter. Ohne tiefes Interesse und viel Fleiss läuft da rein gar überhaupt nix.

Ich weiss ja nicht mit was für Typen Du Dich abgiebst, ich garantiere Dir, dass diese faulen Studenten es sehr schwer haben werden. Ab einem gewissen Punkt muss man nämlich was tun. Und wenn Du vorher nix gemacht hat, wird die Luft ganz schön dünn.

Nix für Ungut, schönen Sonntag noch.

Herzlichst

Lothy

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@honey

Rein interessehalber: Einen Raytracer mal eben so kurz programmieren? Wieviel Zeit hattet Ihr denn dafür und was waren die Anforderungen und zugelassenen Hilfsmittel? Die restlichen Aufgaben (Compilerbau, Converter, Filter, Fuzzy-Logic, Socketprogrammierung) halte ich ja noch für zeitlich bezwingbar und vom Anspruch her hält sich das im akzeptablen Bereich.

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