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Suizid


Die Murmel

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Erstmal soll dieses Topic nicht dazu dienen irgendwelche Thesen aufzustellen und ich möchte auch nicht ins politische abrutschen bzw. es daraus machen. Wie der Titel schon sagt, geht es um Suizid. Ich denke wenn man damit selbst konfrontiert wird bzw. wurde kann man schon aus Erfahrung sagen, daß es da Dinge gibt die dazu gehören, das jemand Selbstmord macht. Kommen wir zum Kernpunkt. Mein Vater hat Selbstmord begangen. Ich möchte ganz einfach aus meiner Erfahrung erzählen und einiges aufführen zum Thema Möllemann und dem angeblichen Selbstmord (was ja noch nicht geklärt ist). Es blieb mir natürlich nicht erspart zum Therapeuten zu gehen und ins innere Tiefe zu gehen. Mit diesem Therapeuten habe ich mich lange darüber unterhalten was die Beweggründe sind, wie man sich verhält etc., wenn man so etwas plant bzw. macht. Was das psychologische betrifft spricht einiges dagegen was die Medien da auftischen. Fakt ist, wenn man etwas aus einer Kurzschlußreaktion macht, will man das ganze so schnell wie möglich hinter sich bringen. Möllemann hatte genug Zeit sich das ganze zu überlegen und den Fallschirm hätte er noch öffnen können. Was dagegen spricht das er es geplant hat waren seine Auftritte in der Öffentlichkeit. Er war am 01.06. bei der Talkshow Christiansen und hat diverse Interviews in verschiedenen Zeitungen gegeben. Und eins glaube ich definitiv, wenn man so etwas plant hat man nicht den Nerv dazu noch in eine Talkshow zu gehen, um politische Statements abzugeben oder Interviews zu führen. Da ist man mit sich selbst beschäftigt und denkt dann im Grunde genommen an nichts mehr ausser an Suizid. Man hat dann mit dem Leben abgeschlossen und es interessiert einen auch nicht mehr was der oder der sagt. Aus psychologischer Sicht scheidet das aus das Möllemann das plante. Wenn es eine Kurzschlußreaktion von Möllemann war und er aus 4000m Höhe rast sieht er dem Tod ins Auge und muß von seinem Handeln überzeugt sein bzw. er muß da schon längst mit dem Leben abgeschlossen haben ansonsten zieht man den kürzeren weil man dann viel zu viel Angst bekommt, die dann einen daran hintern es zu tun. Mein Vater hatte längst mit seinem Leben abgeschlossen und konnte dann letztendlich so traurig wie es ist sein Vorhaben in die Tat umsetzen. Wenn ihr was vom Leben versteht hoffe ich Ihr versteht was ich meine... oder laßt Euch weiter von den Massenmedien mit Brot und Spielen versorgen... :(

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Nicht von mir, sondern von Carl Zuckmayer, als Nachruf auf seinen Freund Stefan Zweig, der seinem Leben selbst ein Ende setzte.

Der Entschluß zu sterben ist ein unveräusserliches Recht jedes Einzelnen. Wenn ein Mensch die letzte Entscheidung fällt und sie mit seinem Tod besiegelt, so hat die Frage, ob er richtig oder falsch gehandelt hat, zu schweigen. Denn es gibt dafür keinen Maßstab und kein Gesetz als das des eigenen freien Willens - Für uns jedoch, die wir durch das Ereignis eines Freitods in unserer Mitte zutiefst betroffen sind, erhebt sich die Frage nach dem Sinn unseres Weiterlebens. Allzu leicht könnten wir geneigt sein, die Lage und Haltung eines Einzelnen, der von den gleichen Zeitmächten geschlagen war, die uns bedrängten, allgemein zu verstehne - und den Weg, den er für seine Person gewählt hat, als Beispiel aufzufassen, als Ausweg - oder als Urteil. - Verführerisch ist der Gedanke, in Stolz und Einsamkeit den Giftbecher zu nehmen, bevor der widerliche Massen-Galgenwald errichtet ist, der uns bestimmen mag. [...] Es ist aber nicht an der Zeit, mit dem Tod zu schlafen. Die Dämmerung, die uns umgibt, deutet nicht auf Abend, auf Mond, auf Buhlschaft. Hinter diesem Zwielicht flammt ein blutiges Morgenrot, das harten Tag kündet und das uns alle ruft, zu leben, zu kämpfen, zu bestehen.

Gebt nicht auf, Kameraden.

[...]

Dies unser einziges Leben, das kleinste und schwächste Ding der Welt, ist eine Macht, solange es teilnimmt am Ganzen. [...] Vergiß nicht, wie Brot schmeckt. Vergiß nicht, wie Wein mundet - in den Stunden, in denen du hungrig und durstig bist. Vergiß nicht die Macht deiner Träume. Gebt nicht auf Kameraden!

Wir müssen dieses Leben bis zum äußersten verteidigen, denn es gehört uns nicht allein. Was auch kommen mag: kämpft weiter. Lebt: aus Trotz - wenn alle anderen Kräfte Euch versagen und selbst die Freude lahm wird - lebt: aus Wut! [...]

Geschrieben ist dieser Text 1942 im amerikanischen Exil, mitten im 2. Weltkrieg. Veröffentlicht ist er unter dem Titel: Aufruf zum Leben.

Auf weitere Kommentare verzichte ich, denn ich denke, die Auszüge aus dem Text sprechen für sich.

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Könnte man aber nicht grade das kürzlich erschienene Buch sowie die vielen

Interwies und Talkshow Auftritte als den, bisher noch nicht gefundenen,

Abschiedsbrief werten?

Letztlich waren diese ja weniger politisch sondern eher selbstbezogen.

Der normale Mensch stirbt einsam, der Medienmensch in der Öffentlichkeit?

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Ich finde es schlimm, wenn Menschen so sehr in die Verzweiflung getrieben werden, dass ihnen ihr Freitod der einzige Ausweg zu sein scheint...

Gestern hat mir meine Nachbarin erzählt, dass sich der 11-jährige Bruder einer Bekannten umgebracht hat, weil er daheim geschlagen uns misshandelt wurde. Das Jugendamt war schon so oft da und doch konnten sie nichts ausrichten...tragisch.

Vielleicht mag es bei manchen Menschen verständlich erscheinen, wenn sie sich das Leben nehmen. Aber sieht man das mal von der Warte eines Betroffenen aus, ändert sich der Blickpunkt recht schnell. Dann ist man eigentlich nur noch wütend darüber, dass sich der Selbstmörder keine Gedanken darüber gemacht hat, was er seiner Familie mit dieser Tat antut, inwieweit er den Seelenfrieden derer zerstört, die ihn geliebt haben. Und wie schlimm es für ein 2-jähriges Kind sein muss, den Vater durch Selbstmord zu verlieren...das ganze Leben über sogar Scheidungskinder zu beneiden, weil die wenigstens noch einen Vater haben und immer der Schmerz, den eigenen Vater nie gekannt zu haben. Und doch ist da auch die Wut darüber, dass er einen einfach so im Stich gelassen hat. Und am Schlimmsten wird es dann, wenn durch so eine Tat die Familie so zerrüttet wird, dass das Kind auch an Suizid denkt, weil sich die Mutter von ihm zurückzieht und es mit seinem Leben und dem Schmerz nicht mehr klarkommt.

Zeit heilt alle Wunden, und irgendwann, wenn 23 Jahre ins Land gezogen sind, ist alles nicht mehr so schlimm, wie es in Kindertagen mal war. Aber es bleiben die Narben und manchmal tut es auch noch weh.

Und weil das so ist, möchte ich am liebsten jeden, der nicht gerade an schweren Depressionen leidet und auf die Schnapsidee kommt, sich das Leben zu nehmen, über's Knie legen und ihm tüchtig den Hintern versohlen. Es ist einfach nicht fair, sich auf diese Art und Weise aus der Verantwortung zu stehlen und die Hinterbliebenen auf der ganzen Sch***** einfach sitzen zu lassen.

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@Saga

Bitte mal

Gestern hat mir meine Nachbarin erzählt, dass sich der 11-jährige Bruder einer Bekannten umgebracht hat, weil er daheim geschlagen uns misshandelt wurde

und

Dann ist man eigentlich nur noch wütend darüber, dass sich der Selbstmörder keine Gedanken darüber gemacht hat, was er seiner Familie mit dieser Tat antut, inwieweit er den Seelenfrieden derer zerstört, die ihn geliebt haben.

vergleichen! Wenn Du Dir das zusammen anguckst, wirst Du merken, daß man nicht alle Selbstmörder über einen Kamm scheren kann.

Ich denke niemand kann jemanden, dem das Leben übel mitgespielt(Terror in der Familie, schwere/unheilbare Krankheit, usw) hat einen Vorwurf machen, wenn er Selbstmord begeht. Anders sieht das natürlich mit Menschen aus, die sich mit Selbstmord aus der Verantwortung ziehen wollen und ihre Freunde, Angehörigen oä in der Sch... sitzen lassen.

Auch mit Depressiven/psychisch Kranken sollte man vorsichtig sein. Es ist ja nicht so, daß die sich aus Spaß umbringen.

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Original geschrieben von Pointerman

daß man nicht alle Selbstmörder über einen Kamm scheren kann.

Das hab ich auch nie behauptet, oder? Ich sagte, dass man so einen Schritt verstehen kann. Tue ich objektiv betrachtet auch durchaus. Aber wenn man selbst betroffen ist/war, sieht man die Sache nunmal anders. Ich sage damit nicht, dass man alle gleich stellen soll, ich sage nur, dass sich je nach Standpunkt und dem Grad des involviert seins der Blickwinkel ändert. Das ist alles. ;)

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Original geschrieben von Saga

Aber sieht man das mal von der Warte eines Betroffenen aus, ändert sich der Blickpunkt recht schnell. Dann ist man eigentlich nur noch wütend darüber, dass sich der Selbstmörder keine Gedanken darüber gemacht hat, was er seiner Familie mit dieser Tat antut, inwieweit er den Seelenfrieden derer zerstört, die ihn geliebt haben.

[...]

Und weil das so ist, möchte ich am liebsten jeden, der nicht gerade an schweren Depressionen leidet und auf die Schnapsidee kommt, sich das Leben zu nehmen, über's Knie legen und ihm tüchtig den Hintern versohlen. Es ist einfach nicht fair, sich auf diese Art und Weise aus der Verantwortung zu stehlen und die Hinterbliebenen auf der ganzen Sch***** einfach sitzen zu lassen.

Du machst es dir da aber auch sehr einfach. Du tust als wenn es für einen Selbstmörder nichts angenehmeres geben würde als den Selbstmord.

So eine Entscheidung fällt man (oft) nicht von heute auf morgen.

Du siehst das aus deiner Sicht, aus der Sicht des Betroffenen (der Selbstmord begehen will) ändert sich der Blickpunkt recht schnell.

Es muss schon eine Menge zusammenkommen bis man soweit ist und das auch durchzieht.

Man denkt schon an die Hinterbliebenen, aber in der Abwägung überwiegt dann wohl der Grund für den Selbstmord.

Und nicht jeder Selbstmord wird wegen "in der *******e stecken" (finanziell) beganngen.

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Freitod oder Selbstmord ? ..........

Mag rein faktisch aufs selbe rauslaufen, jedoch sind die Motive grundlegend andere ..........

"Sterbe ich aus wirklich freiem Willen, oder bin ich das Opfer meiner selbst ... ?"

Würde mich interessieren, ob das auch zu den letzten bewussten ( !!! ) Gedanken eines Suizidopfers zählt. Weil in der Situation hat man bereits jedwede Objektivität aufgegeben denke ich .......

ciao ciao DaSumpf

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Original geschrieben von Saga Es ist einfach nicht fair, sich auf diese Art und Weise aus der Verantwortung zu stehlen und die Hinterbliebenen auf der ganzen Sch***** einfach sitzen zu lassen.

Du weißt nicht, was du da schreibst.

Unter Depressionen existieren überhaupt keine Menschen, denen der eigene Tod irgendetwas angeht.

Das ist so.

Ich weiß das, denn ich habe es selber erlebt. Warum ich vor davor zurückgeschreckt habe, weiß ich nicht, wahrscheinlich reines, seelenloses Pflichtgefühl (nach Kant).

Unter dem Einfluß der Depression fühlt man sich einfach nur wie Dreck, und selbst das ist eine Untertreibung. Es gibt ganz einfach niemanden, den mein Sein oder Nichtsein interessiert.

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Unter dem Einfluß der Depression fühlt man sich einfach nur wie Dreck, und selbst das ist eine Untertreibung. Es gibt ganz einfach niemanden, den mein Sein oder Nichtsein interessiert.

Ich glaube damit stehst Du allein dar...

Es gibt einige die mein Sein oder Nichtsein interessiert. Bei mir jedenfalls. ich weiß nicht ob es allein meinen Geschwistern, meiner Mutter oder dem Rest der Familie egal wär, auf gar keinen Fall wäre es denen egal.

Und dann noch meine Freunde, ich mein nur die guten Freunde.

Wenn Du Dich damit auseinandergesetzt hast, dann hast Du wohlmöglich auch darüber nachgedacht, wer alles zu Deiner Beerdigung kommt... Das würde Dir schon zeigen, wem es egal wär und wem nicht... Aber die dann auch wirklich kommen, weiß man ja nicht... also blebt dies teilweise offen....

Wie dem auch sei, Deine Meinung ist total falsch, denn es gibt immer jemanden, den dies interessiert auch wenn Du es nicht weisst.

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Dieser Beitrag knüpft jetzt nicht unbedingt an die laufende Diskussion an aber ich habe hier ein paar Zeilen gelesen, die besagten das ein Selbstmord oft nicht von Heut auf Morgen geplant wird.

Dazu möchte ich sagen das es aus psychologischer Sicht, es nach dem arbeiten menschlichem Verstandes undenkbar wäre "spontan" vom Hochaus zu hopsen. Es würde im Endeffekt darauf hinaus laufen das man nicht springt, da genau hier der menschliche Überlebenstrieb einsetzt und einfach "NEIN" sagt.

Selbstmörder setzen sich mit dem Thema meist Wochen oder sogar Monate ausseinander, bevor sie all ihre Ängste vor dem Tod abgelegt haben. Diese Leute sind in dieser Phase so mit sich selbst beschäftigt, dass sie wenig Zeit haben sich über die Auwirkungen in ihrem Umfeld klar zu werden. Deshalb ist ein Selbstmörder kein Drückeberger, es ist vielmehr ein psychische Krankheit die aus einer Depression geboren wird oder einer anderen psychisen Leere.

Oft ist diesen Leuten auch nicht mehr klar was sie tuen, sie sind einfach nicht mehr zurechnungsfähig.

Für gewöhnlich sieht man es einem Selbstmörder auch nicht an das er sich in bälde Umbringen wird, da der Verstand auf einen Nullpunkt steht in dem diesem einen eigentlich so garnichts mehr interessiert. Zu dieser Zeit ist ein Abschiedsbrief schon längst geschrieben in dem nochmal kurz oder eben etwas länger das Umfeld abgehandelt wurde.

Die "harmlosesten" Fälle sind immer noch diejenigen, die andauernd mit einem Selbstmord drohen. Natürlich sollte man bei einem solchen Fall nicht einfach weggucken aber oft wollen grad diese nur irgendwie auf sich aufmerksam machen und oft hilft schon ein Gespräch oder etwas freundschaftliche Zuneigung.

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Original geschrieben von byte

Die "harmlosesten" Fälle sind immer noch diejenigen, die andauernd mit einem Selbstmord drohen. Natürlich sollte man bei einem solchen Fall nicht einfach weggucken aber oft wollen grad diese nur irgendwie auf sich aufmerksam machen und oft hilft schon ein Gespräch oder etwas freundschaftliche Zuneigung.

Auch nicht ganz zum Thema, aber passt zu diesem Abschnitt (irgendwie). Der Bruder einer Klassenkameradin war Rettungssanitäter, der meinte: Am liebsten würde er denen zeigen wie man sich richtig die Pulsadern aufschneidet, was die da veranstalten ist nichts als eine riesen Sauerei (ihr wisst was ich meine, denk ich doch).

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Diese Gedanken an einen Freitod oder Selbstmord zu haben ist meiner Meinung nach ebenfalls mit dem Gedanken der Freiheit verknüpft!

Man möchte endlich loskommen von Altem und das schließt wieder darauf das man Depressionen haben muss.

Ein Kumpel meines Freundes hat sich erschossen vier Wochen vor dem ABI.

Ich glaube er wollte einfach diesen Druck loswerden und einfach einen freien Weg gehen.

Klar für Familie und andere ist es schwer soetwas zu "verstehen", aber ich kann das schon verstehen.

Ich bin sehr glücklich das ich jemanden habe, der mich im Leben hält!!!

Das ist nämlich das wichtigste was es im Leben gibt! Die Liebe!

Was das Thema "sich vor etwas drücken" angeht; es geht nicht darum sich vor etwas zu drücken, es geht darum das man weiß man wird es nicht schaffen und andere Menschen nicht enttäuschen will. Also macht mans allen Beteiligten "leichter"!

(Wobei man selbst nicht sieht das es ein noch schwerer Weg für alle ist!)

Leela

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