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Shadowrun - Dark Blues


Gast

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Es ist ein verregneter, früher Abend in Seattle. Es ist der 13. Oktober 2061. Die Strasse in den Redmond Barrens, die Strassenschilder sind längst bei den in dieser Gegend üblichen Bandenkriegen zwischen verschiedenen metamenschlichen Gangs verschwunden, ist mit Unrat übersäht. Eine runtergekommene Kneipe, dem Schild nach das "Chez Jaques", wird auf der einen Seite von einem billigen Freudenhaus und auf der anderen Seite von einem verlassenen Gebäude flankiert. Ein Schild auf der Kneipentür besagt, das das Lokal geöffnet hat. In der Kneipe bedient ein schmieriger Wirt, ein Ork mit versilberten Eckhauern, die wenigen Gäste. Zwei Männer, ein Ork und ein Troll die an einem Tisch zusammen sitzen und eine Frau. Die spitzen Ohren der Frau weisen diese eindeutig als Elfe aus. Die beiden Männer sind in ein Kartenspiel vertieft, wobei sie ab und zu von ihren Getränken einen kräftigen Schluck nehmen. Die elfische Frau starrt geistesabwesend aus dem Fenster.

Ihr seid hier weil jeder von Euch einen Anruf von Mr. Johnson bekommen hat mit der Anweisung Euch heute Abend in dieser Kneipe zu treffen.

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Riddle T. Jones fährt langsam auf ihrem Motorrad an den Treffpunkt heran, die Kneipe die sich vor ihr auftut, erinnert sie stark an ihren ersten Kellnerjob in New York, eine damals unscheinbare kleine Bar, die erst nach einem Besitzerwechsel zu einem bekannten Treffpunkt geworden ist. Mit leichter Sehnsucht denkt sie an die Zeit zurück. Doch das was passiert war, sollte endlich in Vergessenheit geraten, in Seattle wollte sie ein neues Leben beginnen.

Sie stellt ihr Motorrad vor dem Laden ab und überprüft noch einmal kurz ihr Äußeres. Nur ein geschulter Blick würde die leichte Erhebung unter ihrer schwarzen Lederjacke als Waffe identifizieren können. Ihre leuchtend roten, kurzgeschnittenen Haare waren vom Fahrtwind leicht zersaust, was aber eher interessant wirkte, anstatt unordentlich. Mit ihren auffällig blauen Augen erfasste sie schnell die Umgebung. Sie war nicht gerade klein, von schlanker Statur und für eine Frau recht muskulös.

Nachdem sie ihr Aussehen für okay befunden hatte, ging sie ins „Chez Jaques“, sie begutachtet kurz die anwesenden Personen, während sie sich an einen freien Tisch setzt.

„Ein kleines Bier bitte“ ruft sie dem Wirt zu und wartet geduldig, wie sich der Abend entwickeln wird.

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Die Tür knarrt leise und eine schlanke Gestalt in Ledermontur betritt den Gastraum. Als sie ins Licht tritt, erkennt man klar, dass es sich um einen Elf handelt. Männlich, gutaussehend, weißhaarig und mit stechend grünen Augen. Die Buchsen an seiner Schläfe werden von ein paar wenigen verirrten Haaren verdeckt und mit leicht zusammengekniffenen Augen mustert er den Raum. Wenn Thorn in seiner langen Zeit als Runner eines gelernt hatte, dann folgendes: halte immer die Augen offen, sei immer wachsam und sei Dir immer darüber im Klaren, wo der Notausgang ist. Eine leichte Gewichtsverlagerung auf die Fersen gibt ihm noch einmal die Gewissheit, dass seine beiden Tavor Micros wohl verstaut und in Griffweite an seinem Gürtel befestigt sind. Er ist froh, dass er sich für den langen, gepanzerten Ledermantel entschieden hat. Die Waffen würden nicht auffallen und wer kann schon wissen, wozu eine kleine Panzerung in dieser Spelunke nützlich ist. Thorn würde sich nicht noch einmal so hereinlegen lassen, wie bei seinem letzten Run... Aber das war die Vergangenheit und nur das Jetzt zählt. So macht er sich also auf den Weg zur Bar, bestellt einen Whiskey und harrt der Dinge, die da kommen mögen.

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Der Wirt schaut kurz in die Runde und mustert mir einem flüchtigen Blick die beiden Neuankömmlinge. Dann wendet er sich wieder ab. Eine leichte Nervosität ist dem Ork anzuspühren.

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Thorn nippt an seinem Glas und beobachtet die illustre Runde. Eine Rothaarige, eine Elfe, ein Ork und ein Troll...bunt gemischtes Publikum. "Der Ork sieht leicht nervös aus." denkt sich Thorn. "Den sollte ich wohl besser unauffällig im Auge behalten."

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Mit einem lautlosen Schwingen öffnet sich die Tür, sehr zum Verwundern des Wirtes, der für ein adäquates Quietschen seiner Türen ein Heidengeld beim Schlosser gelassen hat. Nichts ist wichtiger, als auch im hintersten Winkel zu hören wenn jemand hereinkommt. Wieso hat das jahrelang gepflegte Quietschen heute versagt?

Dieser Jemand, der hereinkommt, ist eine der seltsamsten Gestalten, die je das "Chez Jaques" betreten haben. Der lange schwarze, weit fallende Mantel lässt die hagere Gestalt schnell als imperialen Priester erkennen. Seltsam, dass der Mann diesen Mantel trägt, denn die Bruderschaft wurde vor über einem halben Jahrhundert aufgelöst und der Mann scheint bei weitem nicht so alt zu sein. Ein Pfaffe, denkt sich Jaques, doch verkneift er sich jeden Kommentar, als er unter dem Mantel des Neuankömmlings, das Heft eines Langschwerts der Ascandar erblickt. Bewaffnete Priester. Einer der letzten Renegaten? Aber dafür erscheint der Mann viel zu jung zu sein.

Graue Augen in einem hageren Gesicht mit Drei-Tage Bart mustern kurz und unauffällig den Raum. Mit einem Nicken bestellt die Gestalt ein Bier und setzt sich an den Tisch, wo Thorn und R.T. Jones warten.

Eine rauhe Stimme erklingt leise am Tisch: "Noch werden sie mich nicht kennen. Aber warten sie ab."

Ian MacNamarra nimmt sein Bier, blickt abschätzend durch das Glas auf die Flüssigkeit und trinkt einen kleinen Schluck.

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Die Elfe, die eben noch teilnahmslos aus dem verschmierten Fenster starrte, steht jetzt von ihrem Barhocker in der Ecke auf. Erst jetzt kann man sehen, das sie schwarze Lederstiefel, eine schwarze Lederhose und ein graues Top trägt. Sie nimmt den schwarzen Ledermantel, der scheinbar achtlos auf dem freien Hocker vor ihr lag. Sie nickt leicht dem orkischen Wirt zu, worauf der anscheinen eine Amatur unter dem Tresen bedient. Die beiden Männer schauen jetzt von ihrem Kartenspiel hoch, machen aber sonst keine Anstalten sich zu erheben. Sie nickt R. T. Jones, Thorn und Ian MacNamarra zu und bedeutet ihnen ihr Richtung einer Tür, die scheinbar in einen hinteren Raum führt, zu folgen.

"Da die meisten schon hier sind können wir auch genausogut gleich anfangen."

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"Sieh mal einer an, die Elflady hat ja wirklich eine breit gefächerte Runde hier antreten lassen. Auf den letzten Neuankömmling bin ich ja ganz besonders gespannt. Ich frag' mich, ob die beiden kartenspielenden Chummer ihre Leibwache sind. Anyway, hören wir uns mal an, was sie uns zu sagen hat. Bei der Versammlung kann es ja nur interessant werden." denkt's, und schliesst sich der Elfe an.

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Nachdem die Elfe Euch in ein Hinterzimmer der Kneipe geführt hat, kommt sie gleich zur Sache. "Sie wurden angeworben um einen bestimmten Gegenstand, einen Koffer, wiederzubeschaffen. Sie alle erhalten einen Vorschuss von 5.000 NewYen." Mit diesen Worten wirft die Elfe drei beglaubigte Credsticks auf eine Kiste. "Desweiteren erhalten diese drei Datasticks alles was sie an Daten brauchen. Nach erfolgreicher Übergabe des Koffers an mich erhalten Sie weitere 10.000 NewYen als Abschluss."

<Data>

-wahrscheinliches Ziel: Tacoma, Everton Street 142

-wahrscheinliche Sicherheitsstufe: A

-erwarteter Widerstand: min. 20 Gegner, wahrscheinlich 2-3 magisch aktive Personen

-letzter Beschaffungszeitpunkt des Objektes: 17. Oktober 2061, vor Mitternacht

</Data>

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"Wir drei, gegen 20? Oder vermehren wir uns noch auf wundersame Weise?" Thorn sieht seine beiden Mitstreiter an "Und was habt ihr beiden auf dem Kasten?" Er tippt sich an seine Schläfenbuchse. "Ich bin für den Transport zuständig und geb' euch gern mit meinen kleinen Lieblingen Deckung, aber Nahkampf ist eigentlich nicht so mein Ding. Und wenn da ein paar Magier rumspringen, wär' es nicht verkehrt, wenn einer von euch beiden auch ein paar Tricks auf Lager hat." Und an seine Auftraggeberin gewendet "Lady, die Informationen sind nicht gerade...naja, informativ. Was heisst "wahrscheinlich"? Können sich die Daten in letzter Minute noch ändern? Und was genau befindet sich in dem Koffer. Ah, das können Sie mir sicher nicht sagen. Aber ist es so wertvoll, dass alle Bewacher dafür ihren Hintern riskieren? Ein paar Details mehr können nicht schaden...gerade bei der Bezahlung."

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"Sie drei, eventuell ich und Zick und Zack, die sie ja draussen schon kennengelernt haben. Wahrscheinlich bedeutet wahrscheinlich. Bei den Daten sind wir von Werten ausgegangen, die wir normalerweise kennen und da sie ja Profis sind brauche ich ihnen nicht zu erklären, das das Überraschungsmoment auf unserer Seite ist." Sie neigte jetzt ihren Kopf leicht zur Seite. "Ja, sie haben absolut Recht, der Kofferinhalt braucht sie nicht zu interessieren, er ist für ihre Mission nicht wichtig. Und in ihrem eigenen Interesse, versuchen sie nicht den Koffer zu öffnen." Sie sah jetzt Ian MacNamarra und Riddle T. Jones an.

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"So ein mist!", denkt sich Sheilla. "Schon wieder zu spät, wenn mich dieser verdammte John nicht schon wieder aufgehalten hätte, dann wär ich schon längst in der Bar." Mit quitschenden Reifen fährt sie in die nächste Kurve und übersieht beinahe einen Passanten. Fluchend kann sie noch in letzter Sekunde ausweichen. "Ich hätte heute früh erst gar nicht aufstehen dürfen bei so einem verkorksten Tag." Kochend vor Wut fährt Sheilla weiter Richtung "Chez Jaques".

Etwa fünf Minuten später, stößt sie die Tür der Bar auf und sieht gerade noch wie zwei Männer und zwei Frauen in ein Hinterzimmer eintretten. Sie rennt los, dabei hat sie die beiden kartenspielenden Typen total übersehen, und stolpert in die Arme der beiden Männer. "Auch das noch", flüstert sie. Etws lauter sagt sie: " Lasst mich durch ich werde erwartet." und guckt dabei so grimmig sie nur kann. Leider verfehlt es die Wirkung und bringt die beiden Typen nur zum grinsen. "Hört mal, ich komme jetzt schon zu spät. Also lasst mich durch und ich werde euch nichts tun." Dabei stammpft sie mit ihrem kleinen Fuß auf den Boden. Die beiden Kerle mustern Sheilla von Oben nach Unten und fangen lauthals an zu lachen. Sheilla ist ca 1,60 groß und hat bis zu ihren Hüften lange schwarze Haare. Sie hat hellblaue Augen, ein kleines Näschen und einen goßen Schmollmund. Sie hat immer versucht grimmig auszusehen, leider sah sie eher wie ein kleines Mädchen aus.

Durch den Tummult angelockt, machte die Elfin die Tür auf ...

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... und mustert sie mit einem kalten Blick aus ihren grünen Augen. Mit einem Nicken zu den beiden Männern bedeutet sie ihnen die Frau vorbeizulassen. "Sie sind etwas spät. Die Anderen sind schon da." Sie winkt Sheilla durch, dreht sich um und geht wieder zurück in den Hinterraum.

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Sheilla drängelt sich an den beiden Typen vorbei, funkelt sie böse an, dreht sich um und geht mit hoch erhobenem Haupt in das Zimmer rein. "Tschuldigung, ich wurde aufgehalten. Ich hoffe ich habe nicht viel verpasst? Wenn es ihnen nichts ausmacht würde ich gerne erfahren was für ein Auftrag es diesmal ist." Sie geht um den Tisch, zieht einen Stuhl heraus und setzt sich hin. Dann mustert sie die Anwesenden und meint: "Mein Name ist Sheilla. Und wie heißen Sie?" ...

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Langsam dreht sich Ian MacNamarra um und betrachtet die Nachzüglerin.[/] Vielleicht kann unsere Auftraggeberin ja nochmal wiederholen, was wir erfahren haben. Aber kurz: es geht um einen Koffer, der einigen Leuten wohl viel Geld wert ist.

Langsam nimmt Ian MacNamarra einen Schluck aus seinem Bierglas. Nichts deutet darauf hin, dass er noch weiteres sagen wird, aber sein Blick geht abschätzend durch den Raum. Langsam und unauffällig bewegt er sich fort von der Tür, so dass er eine festgemauerte Wand im Rücken hat.

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"Kurz gesagt geht es um einen Koffer, den sie bitte ohne ihn zu öffnen, beschaffen sollen. Die Vorgehensweise ist euch überlassen, es existiert lediglich ein Zeitlimit. Die Detaills entnehmen sie bitte dem Datenchip." Mit diesen Worten hält die Elfe Sheilla einen Datenchip hin. "Ihr Vorschuss von 5.000 NewYen." Die Elfe hält einen Credstick in der Hand. "Und wenn sie mich schon irgendwie nennen müssen, dann nennen sie mich Mrs. Johnson."

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Sheilla guckt sich die Runde genauer an und askennt die Gruppe unauffällig. "Das hab ich mir doch gleich gedacht." murmelt sie vor sich hin. "Also wie ich sehe sind wir nur zu viert. Mrs. Johnson, kommen noch mehr , die sich verspäten oder sind das schon alle?" dabei sieht sie die Elfin erwartungsfoll an.

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Thorn mustert Sheilla von oben bis unten, nickt in ihre Richtung und beantwortet ihre Frage."Man nennt mich Thorn."Zu Mrs. Johnson gewandt:"Also Lady, ich bin lange genug in dem Geschäft um zu wissen, von was ich meine Pfoten lassen soll. Um Rotschöpfchens Frage zu beantworten: Meinetwegen bin ich dabei. Es gibt da nur noch ein winziges Detail zu klären: Muss ich mit ins Kampfgetümmel oder bin ich nur für die Rückendeckung verantwortlich? Mein DocWagon Platin in allen Ehren, aber One-on-One-Combat kostet bei mir normalerweise extra. Und was euch anderen angeht"er sieht den restlichen Anwesenden nach und nach in die Augen "Namen sind Schall und Rauch. Aber für die anstehende Operation wäre es besser, nicht nur eure Namen sondern auch noch eure Skills zu wissen. Also?"

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"Sie sollen den Koffer unbeschadet holen - wie, das ist euch überlassen. Ich kann mit dem Vorschuss auf 10.000 NewYen gehen. Das ist aber das Limit."

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"Also Mister, mein Name ist Riddle, Fähigkeiten? Also ich beherrsche recht gut Taek Won Do, ansonsten pflege ich den Umgang mit meiner Browning Ultra-Power. Habe in den letzten Jahren die Behandlung von kleineren Wunden gelernt, weiß einigen theoretischen Kram über Magie und habe ein recht umfassendes Wissen über die Taktiken von Sicherheitsteams größerer Konzerne... Reicht das fürs erste?"

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Sheilla kremmpelt ihre Ärmel hoch, dabei kommt der ganze Schmuck zum Vorschein, den einen Magier auszeichnet. Und wenn man genauer hinsieht, kann man auch einige Amulette sowie Ohrenschmuck sehen. "Wie ihr vielleicht bemerkt habt," sie deutet auf ihren Schmuck hin "bin ich eine Magierin, besser gesagt eine Vollmagierin."

"Und wenn ihr nichts dagegen habt, werde ich uns heute Nacht einen Elementar beschwören und einpaar Watcher, die für verwirrung Sorgen sollen." erwartungsfoll sieht sie die anderen Runner an.

"Wir haben nicht mehr viel Zeit und jeder von uns muss noch seine Vorbereitungen treffen. Wir haben heute den 13ten, also schlage ich vor, dass wir uns Morgen um die gleiche Zeit hier wiedertreffen und einen Plan aushecken."

"Kann einer von euch einen Bauplann des Gebäudes beschaffen? Und am besten noch einpaar Informationen mehr über die Gegend und so weiter." Sie lächelt in die Runde und sagt:"Jetzt sind wir ein Team, Chummer, also müssen wir uns auch so verhalten."

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"Was die Matrixunterstützung angeht, da brauchen sie sich keine Sorgen zu machen. Sollte niemand von ihnen über entsprechnde Fähigkeiten verfügen, so lässt sich dieses Manko auf die eine, oder andere Weise kompensieren."

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